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Ihre Suche nach "Tag: Kommunikation" ergab 75 Treffer.
Wie man offen mit Kunden umgeht - eine notwendige Einmischung von Heike Arnold. / 11.10.2004
Neulich bei Karstadt. Geschlossen wegen einer Betriebsversammlung. Zack, bum. Keine weiteren Informationen. Stellt sich die Frage: Warum vermeiden alle Unternehmen in der Krise eine offene Kommunikation mit den Kunden? Wenn man bedenkt, dass die vielleicht sogar wüssten, wie man den Laden wieder in Schwung bringt. Doch es geht auch anders!
Wir müssen wieder zuhören und sprechen lernen - ein Gespräch mit Thomas D. Zweifel. / 07.10.2004
Knapp die Hälfte aller Frauen verbringt ihre Zeit bereits lieber mit ihrem Haustier als mit ihrem Mann. Der Grund: Tiere hören zu und verdrücken sich nicht mitten im Gespräch. Kein Zweifel: Immer mehr Menschen haben das Zuhören und Sprechen verlernt. Sie verdrängen, schweigen, ignorieren - oft aus Angst und Unsicherheit, das Falsche zu sagen oder zu tun. Wettbewerb und Konkurrenz fordern schließlich eine prägnante Präsenz. Wir müssen raus aus dieser Sackgasse, fordert ein Berater, und formuliert die Eckpfeiler einer herrschafts- und hierarchiefreien Kommunikation. Erfahren Sie, was das alles mit einem indischen Jungen zu tun hat, der zu viel Zucker aß.
Living at Work-Serie | Folge 25 | - Norbert Bolz über den Menschen in der Informationsgesellschaft. / 25.06.2004
Ein Mensch aus dem frühen 20. Jahrhundert käme aus dem Staunen über die heutige Gesellschaft nicht mehr heraus. Nur noch mit Hilfe von Vertrauen lassen sich das Zuviel an Informationen und die hohe Komplexität bewältigen. Geschickt steuern Unternehmen mit Hilfe von Gefühlsmustern unsere Aufmerksamkeit. Und der wahre Luxus, die neue Leitwährung, ist nicht mehr Geld, sondern Zeit.
Living at Work-Serie | Folge 5 | - Hermann Sottong über den Wert von informellen Kommunikationsnetzwerken. / 06.02.2004
Die Müllberge an Informationen in Unternehmen werden immer größer. Memos, E-Mail-Rundschreiben, Foliensätze und PowerPoint-Dateien landen täglich als wirrer Haufen auf den Schreibtischen. Das Fußvolk in den Büroetagen versucht tapfer, diese Lawine aufzuhalten. Der Rest geht in die Emigration. Genau diese aktiven Ignoranten aber sind, so der Autor Hermann Sottong, die besten Pfadfinder in der Wissensgesellschaft.
Susanne Westphals Tipps für die richtige Kommunikation im Unternehmen. / 30.10.2003
Unsicherheit und Angst grassieren in den Unternehmen. Der Grund: Jeder fragt sich, wie sicher sein Arbeitsplatz ist - und das Management informiert zu wenig. Das führt dazu, dass Gerüchte leichtes Spiel haben. Untersuchungen haben gezeigt: Sobald Topmanager sich stärker darum kümmern, ihre Mitarbeiter auf dem Laufenden zu halten, arbeiten die Teams automatisch motivierter.
Ein Interview mit der Beraterin Susanne Westphal über gute Unternehmenskommunikation in Krisenzeiten. / 23.06.2003
In früheren Kulturen wurde der Überbringer schlechter Nachrichten gerne mal einen Kopf kürzer gemacht. Diese Angst scheint sich bis heute gehalten zu haben. Denn wie sich Vorstände und Topmanager in der gegenwärtigen Wirtschaftskrise verrenken und verschanzen, um von schlechten Nachrichten abzulenken, ist keine Ruhmestat. Und völlig falsch, behauptet Susanne Westphal. Sie fordert: Fehler zugeben und Lösungen gleich mitliefern. Offensiv, ehrlich. Denn merke: Über schlechte Nachrichten, die später entdeckt werden, wird kritischer berichtet als über solche, die man selbst formuliert hat.
Ein Gespräch mit Stéphane Etrillard über faire Kommunikation in einer Schreihals-Kultur. / 07.05.2003
Wir sind auf dem besten Weg, immer mehr Sprachmüll zu produzieren und nicht mehr zuzuhören. Kampfrhetorik eben, wie sie in Politik und Medien üblich ist. Der Ausweg: Klappe halten und sich dem Gesprächspartner widmen. Die ewigen Rechthaber und Durchsetzer haben jetzt Sendepause. Denn gute Beziehungsmanager führen keine fruchtlosen Wortgefechte, sondern erfolgreiche Spitzengespräche. Jeder, mit dem sie kommunizieren, ist ein potenzieller Coach - ein Freund, der hilft, das Neue zu entdecken und Dinge zu bewegen. Dann klappt's auch mit dem gesellschaftlichen Wandel.
Seminarbericht: Kommunikation als zentrale Ressource im Management. / 11.02.2003
In manchen Kommunikationsseminaren lernt man das Reden. Rhetorik hier, Rhetorik da. Doch zur Kommunikation gehören immer mindestens zwei. Und derjenige, der zuhört, kann den Verlauf des Gesprächs mindestens genauso beeinflussen wie derjenige, der spricht.
Ein Interview mit Gabriele Moll über Value Reporting und den Trend bei Unternehmen zu mehr Glaubwürdigkeit. / 18.11.2002
Es ist deprimierend: Die meisten Firmen reden immer nur übers Geld. Von all den anderen Werten, die ein Unternehmen ausmachen, wird in der Öffentlichkeit nur wenig sichtbar. Dabei liegt gerade hier der Schlüssel zu mehr Glaubwürdigkeit. Den Mitarbeitern wie auch Kunden und Investoren gegenüber. Wer mehr über sich preisgibt, wird reichlich belohnt. Behauptet die Ökonomin Gabriele Moll und erläutert Sinn und Zweck des so genannten Value Reporting.
Handbuch Interkulturelle Kompetenz, das neue Buch von Thomas Baumer. / 25.02.2002
Die Welt wächst zusammen, ihre Kulturen nur selten. "Interkulturelle Kompetenz" ist der Weg zum freundlichen Miteinander. Doch in der Praxis sieht es damit düster aus, auch in den international arbeitenden Wirtschaftskonzernen. Ausgerechnet in der Armee klappt die Kommunikation zwischen den Kulturen am besten.