Neu im Magazin
Die Außenwelt der Innenwelt der Außenwelt
Verkörperte Gefühle - zum richtungsweisenden Buch von Thomas Fuchs
Gefühle gelten nach herrschender Auffassung als mentale Zustände, die im Gehirn ihren Sitz haben. Sie gehören zur Innenwelt. Nicht zum Körper, nicht zum Raum oder zur Außenwelt. Das Paradigma der Verkörperung bricht mit der dualistischen Trennung von Innenwelt und Außenwelt, von Geist und Körper. Es begreift Gefühle als umfassende Phänomene, die Selbst, Leib und Welt miteinander verbinden. Und es nimmt Abschied vom 1-Hirn-Denken. Wahrnehmung ist eine aktive Auseinandersetzung von Lebewesen mit ihrer Umwelt - durch Interaktion mit anderen. 17.02.2025 zur Rezension
Die changeX-Buchvorstellungen
Die Bücher des Jahres ausgewählt von pro zukunft und changeX
Die inspirierendsten Bücher des zurückliegenden Jahres. Ausgewählt von pro zukunft und changeX: Sachbücher, die gesellschaftliche Entwicklungen kritisch reflektieren und neue Zukunftsperspektiven eröffnen. Bücher für zukunftsweisendes Denken. Bücher, die helfen, die Welt im Jahr 2025 zu verstehen. zu den Buchvorstellungen
Gesellschaft mitdenken
Kritik der großen GesteAnders über gesellschaftliche Transformation nachdenken
Armin Nassehi
Denkanstöße für eine intelligentere KI
Alles überall auf einmalWie Künstliche Intelligenz unsere Welt verändert und was wir dabei gewinnen können
Miriam Meckel, Léa Steinacker
Neu im Partnerforum
Mit der cartesianischen Trennung von Bewusstsein und Ausdehnung, seelischer Innenwelt und räumlicher Außenwelt, wird alles Gefühlshafte und Affektive der psychischen Innenwelt zugerechnet, also ins Innere der Person verschoben, statt dem Leib, dem Raum und der Welt anzugehören."
Thomas Fuchs: Verkörperte Gefühle