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Wie wir vermeiden, auf uns selber hereinzufallen - eine Serie von Ulf D. Posé.
Folge 1: Hören. / 09.08.2007
Wer anderen eine Grube gräbt, fällt selbst hinein, besagt ein Sprichwort. Die gemeinsten Fallen sind jene, die man sich selber stellt. Doppelt schlimm freilich ist es, wenn man nicht mal merkt, dass man hineintappt. Und das ist häufiger der Fall, als wir denken. Sagt Ulf D. Posé. In seiner dreiteiligen Serie benennt er die Gruben, die wir uns beim Hören, Denken und Sprechen selber graben. Und verrät, wie man vermeidet, hineinzufallen: Indem man lernt, die eigenen Denk- und Wahrnehmungsmuster zu erkennen und zu hinterfragen. In Folge eins geht es darum, dass man meist nur hört, was man hören will. Und wie man wieder mit allen vier Ohren zu hören lernt. / 09.08.07
Geist ist eine Produktivkraft, die Unternehmen nutzen sollten - ein Gespräch mit Holger Rust. / 02.07.2007
Menschen seien die wichtigste Ressource eines Unternehmens, Wissen sein wichtigstes Kapital. Bloßes Managergeschwätz!, wettert ein Soziologieprofessor. Er sagt: Tatsächlich werden Hunderttausende von Mitarbeitern aus den intellektuellen Prozessen der Wertschöpfung verdrängt. Weil Manager zu engstirnig und zweckorientiert denken. Stattdessen sollten sie geistige Auseinandersetzung zulassen, offene Diskurse fördern, die unterschiedlichen Sichtweisen ihrer Mitarbeiter einbeziehen. Wer diesen Schatz zu nutzen weiß, sichert sich einen Vorteil im Wettbewerb. / 02.07.07
Toolbox Business-Kommunikation. Handwerkszeug für eine effizientere Kommunikation - das neue Buch von Detlef Bührer. / 08.06.2007
Präsentieren, referieren, überzeugen, moderieren - Kommunikation spielt im Berufsalltag eine immer wichtigere Rolle. Oft mangelt es jedoch am Handwerkszeug, misslingt eine Präsentation, weil der Vortragende die simpelsten Regeln nicht befolgt. Ein Trainer hat die wichtigsten Regeln für berufliche Kommunikationssituationen in einem handlichen Ratgeber zusammengefasst. Ein Handwerkskasten für gute Businesskommunikation. / 08.06.07
Ohne Vertrauen und Empathie geht in virtuellen Teams gar nichts - ein Gespräch mit Gabriele Stöger. / 04.06.2007
Man hatte sich das so einfach vorgestellt: Wenn die Menschen jederzeit und überall erreichbar sind, dann spielt es keine Rolle mehr, wo sie ihren Arbeitsplatz haben. Via Internet arbeiten sie in virtuellen Teams zusammen, weltweit, effektiv und ohne die Reibungsverluste in den antiquierten Bürohallen des Industriezeitalters. Denkste! Alle Probleme, die sich ergeben mögen, wenn Menschen zusammenarbeiten, stellen sich in virtuellen Teams in verschärfter Form. Denn die Beziehungsebene lässt sich nicht einfach ausblenden. Doch virtuelle Zusammenarbeit kann funktionieren. Wenn die Teammitarbeiter sich kennen, Vertrauen zueinander haben und die Voraussetzungen da sind, dass dieses entstehen kann. / 04.06.07
Kommunikation entscheidet über den Unternehmenserfolg - ein Gespräch mit Egbert Deekeling und Olaf Arndt. / 05.02.2007
Unternehmen bläst zunehmend der Wind ins Gesicht. Über ihren Erfolg oder Misserfolg entscheidet nicht mehr das Geschäftsergebnis allein, sondern auch das Urteil der Öffentlichkeit. Zwei Kommunikationsberater sagen: Mit Controllerdenken ist dem nicht beizukommen. Unternehmen müssen die Wahrnehmung ihres Handelns selbst managen. Gefragt ist dabei vor allem der Chef: Der CEO muss die Bedeutung von Kommunikation erkennen, muss seine Außenwirkung im Blick haben, empathisch sein. Das wiederum gilt ganz allgemein: Wer führen will, braucht Bodenhaftung. / 05.02.07
Heilsame Konflikte. Beziehungen verbessern, Konflikte lösen - das neue Buch von Kerry Patterson, Joseph Grenny, Ron McMillan und Al Switzler. / 31.10.2006
Jeder kennt es: Adrenalin schießt ins Blut, die Wut kocht hoch. Alles scheint klar, der Schuldige gefunden. Der Konflikt nimmt seinen Lauf. Doch zurück bleibt meist verbrannte Erde. Denn die meisten von uns haben nicht gelernt, produktiv mit Konflikten umzugehen. Wir stecken fest in einer Sackgasse und schnappen hilflos um uns. Doch das muss nicht sein, sagen vier amerikanische Autoren. Konflikte sind nichts Negatives. Sie gehören nicht nur zum Leben, sondern können auch heilsam sein. Denn sie lassen sich nutzen, um Probleme zu lösen und Beziehungen zu verbessern. Man muss nur sein Reptil an die Leine legen.
Die wichtigsten Regeln erfolgreicher Kommunikation - ein Essay von Ulf D. Posé. / 26.10.2006
Erstens: Sich auf andere Menschen, auf deren Wünsche, Bedürfnisse, Werte, Erwartungen und Interessen einstellen! Zweitens: Die Gefühle anderer Menschen in Verhandlungen positiv ansprechen! Und drittens: Das optimale Ergebnis anstreben und nicht die Lösung, die einem am besten gefällt! changeX-Autor Ulf D. Posé zeigt anhand von Gesprächssituationen, warum Kommunikation gelingt oder misslingt. Seine Anleitungen zur erfolgreichen Kommunikation sind nützliche Wegweiser in einer Zeit der Missverständnisse, Demütigungen und Machtspielchen im täglichen Unternehmensalltag.
Smart Talk - das neue Buch von Doris Märtin. / 21.09.2006
Wie funktioniert Kommunikation, die etwas taugt? Indem man das richtige Verhältnis von Reden, Verstehen und Schweigen findet - und mal zwischendrin die Klappe hält. Doch wie man angemessen über etwas oder mit jemandem redet, ist gar nicht so einfach: Eine Rhetorik-Trainerin hat sich jetzt darum gekümmert und gibt seriöse Tipps für Smart Talker und solche, die es werden wollen.
Führung heißt, Mitarbeiter zu persönlichem Wachstum anzustiften - ein Gespräch mit Michael Löhner. / 07.12.2005
Die Kernfrage von Führung lautet: Wachsen Menschen im Umgang mit dem Chef oder werden sie von ihm künstlich klein gehalten, weil er die eigene Kleinheit nicht erträgt? Ein Unternehmensberater bringt es auf den Punkt: Führungskräfte müssen zuerst Sinn und Orientierung stiften. Dafür braucht man Personen mit Ausstrahlung, natürlicher Autorität und starker Persönlichkeit. Wer dann als Mitarbeiter in einer Umgebung arbeitet, in der er persönlich wachsen kann, ist bereit, für das Unternehmen zu kämpfen. Wer indes Führungskräften nur zusehen darf, wie sie Prozesse, Kosten und Strukturen optimieren, kämpft am Ende nur für sich und sein Überleben.
Das Prinzip der Pyramide - das neue Buch von Barbara Minto. / 21.09.2005
Ideen klar und verständlich kommunizieren ist kein wilder Budenzauber, sondern folgt Regeln, die man lernen kann. Eine amerikanische Trainerin und Universitätsdozentin zeigt, wie es geht. Mit dem Prinzip der Pyramide: Der wichtigste und wertvollste Gedanke steht an der Spitze, darunter verzweigen sich streng hierarchisch weitere Ideen. Auf diese Weise sollen aus beliebigem Wissensallerlei klar strukturierte Berichte werden. Jenseits des Einheitsbreis von Powerpoint-Präsentationen, die mittlerweile jeden Ideen-Kleinschiss zu einer großen Wissensangelegenheit manipulieren.