Raus mit der Sprache!
In früheren Kulturen wurde der Überbringer schlechter Nachrichten gerne mal einen Kopf kürzer gemacht. Diese Angst scheint sich bis heute gehalten zu haben. Denn wie sich Vorstände und Topmanager in der gegenwärtigen Wirtschaftskrise verrenken und verschanzen, um von schlechten Nachrichten abzulenken, ist keine Ruhmestat. Und völlig falsch, behauptet Susanne Westphal. Sie fordert: Fehler zugeben und Lösungen gleich mitliefern. Offensiv, ehrlich. Denn merke: Über schlechte Nachrichten, die später entdeckt werden, wird kritischer berichtet als über solche, die man selbst formuliert hat.
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Susanne Westphal: Unternehmenskommunikation in Krisenzeiten. . Glaubwürdig und offen kommunizieren gegenüber Mitarbeitern, Geschäftspartnern, Investoren und Medien.. Wiley, Weinheim 1900, 282 Seiten, ISBN 3-527-50065-0
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