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Ihre Suche nach "Tag: Kommunikation" ergab 75 Treffer.
Die Zeitschriftenumschau von changeX - Folge 1, Januar/Februar 2009. / 26.02.2009
Das Schlimmste kommt noch. Und was kommt, wird wehtun. Das meinen fünf renommierte Ökonomen, die schon früh vor der Finanzkrise gewarnt haben. Das Magazin Foreign Policy hat sie nach ihrer Einschätzung zur Weltwirtschaftskrise gefragt. Ihre Antworten sind ein Thema der neuen changeX-Zeitschriftenumschau. Sie folgt künftig regelmäßig den Diskurspfaden in deutschen und internationalen Zeitschriften, liest quer, fragt nach und sucht nach den gewichtigen Argumenten im allgemeinen Geschnatter. . / 26.02.09
In Veränderungsprozessen wird Kommunikation zum entscheidenden Erfolgsfaktor - ein Essay von Egbert Deekeling und Dirk Barghop. / 15.01.2009
Wenn Veränderung ansteht, wird es in den Führungsetagen meist ziemlich still. Dafür sendet der Flurfunk umso heftiger. Tatsache in vielen Unternehmen. Und Ausdruck einer Selbstbeschneidung der Kommunikation: Kommunikation ist mehr als nur Verlautbarung. Sie muss Akzeptanz schaffen, Identifikation herstellen und Gefolgschaft sichern. Das kann sie nur, wenn sie zum Kerngeschäft der Unternehmensführung wird. Was heißt: präsent sein, überzeugen, die Fähigkeit zum Dialog sichern. Führung ist ganz entscheidend Kommunikation. / 15.01.09
Der Ferkel-Faktor. Die schmutzigen Tricks der Kommunikation - das neue Buch von Günther Beyer. / 09.09.2008
Die Sitten werden rauer. Anderen zu schaden und sich selbst Vorteile zu verschaffen werde gesellschaftsfähig, sagt ein erfolgreicher Psychologe und Trainer. In seinem neuen Buch entlarvt er die Dirty Tricks der Kommunikation. Und zeigt, wie man sich dagegen wehrt. / 09.09.08
Medien, Märkte und Moral: Was nachhaltige Kommunikation ausmacht - ein Essay von Alexandra Hildebrandt. / 16.04.2008
Vertrauen ist Kapital. Und Verantwortung zahlt sich aus. Unternehmen, die sich ihrer gesellschaftlichen Verantwortung stellen, fördern nicht nur Werte, sondern auch ihre Wertschöpfung. Voraussetzung ist allerdings eine transparente und nachvollziehbare Kommunikation des Unternehmens. Dabei geht es nicht um die Inszenierung seines sozialen Engagements oder um penetrant zur Schau gestelltes Gutmenschentum. Sondern um eine glaubwürdige und ehrliche Vermittlung konkreten und verantwortlichen Handelns. / 16.04.08
Intuition ist eine unternehmerische Kernkompetenz - ein Essay von Andreas Zeuch. Dritter und letzter Teil der changeX-Serie über Intuition. / 22.11.2007
Intuition ist nicht bloß ein Zeitgeistthema, ein momentaner Hype, der so schnell vorübergeht, wie er gekommen ist. Denn Intuition wird im Berufsleben immer wichtiger. Sie ist eine professionelle Kompetenz: die Voraussetzung unternehmerischen Handelns schlechthin. Zum richtigen Zeitpunkt die richtigen Entscheidungen treffen, in der Informationsflut sicher navigieren, ein mulmiges Gefühl in einer wichtigen Verhandlung nicht verdrängen, sondern als unbewusstes Signal ernst nehmen, all das ist ohne Intuition nicht denkbar. Doch erfordert Intuition Mut: Mut zur Lücke. Und Mut zum Abschied vom Wahn, alles kontrollieren zu können. / 22.11.07
Die Hamster-Revolution. Vier Strategien gegen das tägliche E-Mail-Chaos - das neue Buch von Mike Song, Vicki Halsey und Tim Burress. / 20.11.2007
Ohne E-Mails kein E-Mail-Chaos. Aber auch keine einfache und schnelle Kommunikation. Es bedarf lediglich eines besseren Informationsmanagements, um die Vorteile dieses Kommunikationsmittels effektiv zu nutzen. Sagen drei amerikanische Autoren. Sie weisen den Weg aus dem Hamsterrad: Vier einfache Strategien sollen helfen, in der E-Mail-Flut nicht abzusaufen. / 20.11.07
Gerüchte sind kein Störfaktor, sondern Hinweis auf mangelndes Vertrauen und missratene Kommunikation - ein Gespräch mit Pamela Wehling. / 20.11.2007
Gerüchte? Igitt! Sie gelten gemeinhin als Störfaktor im Getriebe von Organisationen. Entsprechend abschätzig sprechen Manager von Buschtrommeln, Flurfunk oder Geschnatter - und wissen sich doch keinen Rat. Völlig grundlos entstünden die wildesten Geschichten, heißt es. Falsch!, sagt eine junge Sozialwissenschaftlerin: Gerüchte entstehen weder willkürlich noch grundlos. Sie sind eine Interpretation in einer Situation der Mehrdeutigkeit, mit denen Mitarbeiter ihre Handlungsfähigkeit bewahren wollen. Mehrdeutigkeit indessen entsteht, wenn Führungskräfte nicht vertrauensvoll und klar kommunizieren, was sie tun. / 20.11.07
Das Glück der Unerreichbarkeit - Miriam Meckel im Autoren-Podcast. / 02.10.2007
Der Zwang zur ständigen Erreichbarkeit muss nicht sein. Man kann sich ihm widersetzen. Sagt die Buchautorin und Kommunikationswissenschaftlerin Miriam Meckel. changeX-Autorin Gundula Englisch hat sie in München zum Interview getroffen. In Kooperation mit dem Murmann Verlag stellen wir das Gespräch neben der Lese-Fassung im Magazin zugleich als Video-Datei zur Verfügung. Wahlweise gibt es den Autoren-Podcast auch als Audio-Datei zum Herunterladen. / 02.10.07
Warum es gut ist, einmal nicht erreichbar zu sein - ein Gespräch mit Miriam Meckel. / 02.10.2007
In London fand ein groß angelegtes Experiment statt: Ein Gruppe von Versuchspersonen musste Aufgaben lösen und bekam währenddessen E-Mails zugesandt. Eine zweite Gruppe bearbeitete dieselben Aufgaben und rauchte dabei Marihuana. Das Ergebnis: Die Kiffer schnitten besser ab als die Mailer. Der kommunikative Dauerbeschuss, dem der moderne Mensch ausgesetzt ist, macht nicht nur unproduktiv, sondern verursacht Stress. Sagt eine Kommunikationsforscherin. Sie empfiehlt: Wir müssen nicht immer und überall erreichbar sein. Es macht Sinn, auch mal den Aus-Knopf seiner Kommunikationsgeräte zu betätigen. Und sich Zeit und Muße für die wichtigen Dinge zu nehmen. / 02.10.07
Wie wir vermeiden, auf uns selber hereinzufallen - eine Serie von Ulf D. Posé. Folge 3: Sprechen. / 23.08.2007
Wer anderen eine Grube gräbt, fällt selbst hinein, besagt ein Sprichwort. Stimmt: Die gemeinsten Fallen sind jene, die man sich selber stellt. Doppelt schlimm freilich ist es, wenn man nicht mal merkt, dass man hineintappt. Und das ist häufiger der Fall, als wir denken. Sagt Ulf D. Posé. In seiner dreiteiligen Serie benennt er die Gruben, die wir uns beim Hören, Denken und Sprechen selber graben. Und verrät, wie man vermeidet, hineinzufallen: Indem man lernt, die eigenen Denk- und Wahrnehmungsmuster zu erkennen und zu hinterfragen. In Folge drei geht es um Sprechfehler. Oder wie man klar sagt, was man zu sagen hat. / 23.08.07