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Ihre Suche nach "Tag: Wirtschaft" ergab 85 Treffer.
Das wunderbare Wirtschaftssammelsurium - zusammengestellt und herausgegeben von der Redaktion des Economist. / 20.10.2006
Wissenssplitter beliebig zusammengemixt, das bieten die zunehmend beliebten Sammelsurien. Ihre Beliebigkeit aber ist ein subversiver Reflex auf das Paradox des Wissens in der Wissensgesellschaft: Je mehr sich das Wissen aufbläht, desto weniger wissen wir. Und so Überraschender muss Wissen daherkommen, damit wir es wissen wollen. Jetzt auch über die Welt der Wirtschaft.
Spurwechsel. Wirtschaft weiter denken - das neue Buch von Walther Ch. Zimmerli und Stefan Wolf (Hg.). / 02.10.2006
Gerade ist eines der besten Wirtschaftsbücher im Herbst erschienen. Nicht nur, weil hier Peter Felixberger redaktionell ordentlich mitgemischt hat. Sondern vor allem, weil hier sieben Querdenker über den Tellerrand der Wirtschaft blicken und diese auf je faszinierende Weise weiter denken: Ulrich Beck, Ralf Dahrendorf, Reinhard K. Sprenger, Gerhard Roth, Gerhard Schulze, Hansjörg Bullinger und Adolf Muschg. Ein Buch voll unerwarteter Zugänge, überraschender Einsichten und neuer Einblicke in Begrifflichkeiten, die alle zu kennen glauben.
Ökonomics. Warum die Reichen reich sind und die Armen arm und Sie nie einen günstigen Gebrauchtwagen bekommen - das neue Buch von Tim Harford. / 25.09.2006
Ein Kolumnist des amerikanischen Financial Times Magazine erklärt, wie Wirtschaft funktioniert. Sein Vorteil: Er tut dies auf unnachahmlich originelle Art und Weise. Klar, scharfzüngig und ideologiefrei. Wirtschaft durch die Röntgenbrille: Wie kommt der Preis eines Cappuccinos zustande? Warum kann das Gesundheitssystem nicht funktionieren? Warum wird man beim Kauf eines Gebrauchtwagens immer benachteiligt? Ideologische Verkleisterungen von rechts oder links sind dem Autor erfreulicherweise fremd. Endlich ein Buch, das Bob Geldof erklärt, warum arme Länder durch Entwicklungshilfe arm bleiben.
Der Crash kommt. Die neue Weltwirtschaftskrise und wie Sie sich darauf vorbereiten - das neue Buch von Max Otte. / 28.08.2006
Was, wenn sich der Traum von der Steuerbarkeit der Wirtschaftsentwicklung als große Illusion entpuppt? Wenn der anhaltende Aufschwung der letzten Jahrzehnte in einem großen Crash zu Ende geht? Ein bekannter Finanzprofessor ist sich sicher: Die neue Weltwirtschaftskrise kommt. Seine Empfehlung: Vorsorge treffen und seine Vermögensangelegenheiten in die eigenen Hände nehmen. Bevor es zu spät und der Crash da ist.
50 einfache Dinge, die Sie über unsere Wirtschaft wissen sollten - das neue Buch von Heiner Flassbeck. / 28.08.2006
Es ist unglaublich: Keiner tut etwas, aber plötzlich strotzt dieses Land wieder vor Wachstum und Wirtschaftskraft. Jetzt will es natürlich jeder gewesen sein. Der Chef-Ökonom der UN-Handels- und Entwicklungsorganisation in Genf staunt auch nicht schlecht, stochert aber wie der Rest der Experten-Kamarilla im Dunkeln. Gemeinsam wollen sie nicht einsehen, dass Volkswirtschaft heute stärker von aktiven, selbstverantwortlichen und leistungsbewussten Menschen als von den Möchtegern-Dirigenten der Wirtschaftspolitik beeinflusst wird. Dennoch schreiben sie weiter ihre Bücher, in denen sie den Menschen Flexibilität, Selbstverantwortung und Unternehmergeist absprechen. Erbarmen!
Was bedeutet zukunftsfähige Arbeit? - Ein Essay von Peter Felixberger. / 10.08.2006
changeX berichtet über ein anderes Verständnis von Wirtschaft und Arbeit. Chefredakteur Peter Felixberger fasst in einem grundlegenden Beitrag zusammen, was damit gemeint ist. In acht Schritten skizziert er die Arbeitswelt von morgen - von neuer Arbeitskultur bis hin zu virtuellen Communitys. Im Mittelpunkt steht der entfesselte Mensch jenseits von entfremdeter Arbeit und Ellbogengesellschaft. Sein Motto kann nur lauten: Wenn ich schon die Hälfte meiner Wach-Lebenszeit arbeitend verbringe, dann darf sie ruhig erfüllend und glücksbringend sein. Langsam wird klar: Die Menschen sind klüger denn je, werden aber in Unternehmen zu oft noch für dumm verkauft.
Die offene Gesellschaft und ihre Wirtschaft - das neue Buch von Herbert Giersch. / 25.04.2006
Er hat eine ganze Generation von Wirtschafts- und Finanzpolitikern beraten oder mit ihnen gestritten - der kämpferische Ökonom Herbert Giersch gilt als der große Wirtschaftsweise der Republik. Seine neu aufgelegten Aufsätze und Kommentare aus fünf Jahrzehnten verfolgen die wirtschaftliche Entwicklung des Landes und legen bloß, woran es krankt: Selbstbedienungsmentalität und Besitzstandswahrung sind schuld an der Arbeitslosigkeit.
Damit es uns in Zukunft nicht mehr so mies geht - ein Essay von Wolf Lotter. / 27.02.2006
Verschwendung ist unsinnig, asozial, moralisch verwerflich. Das hat man uns lange eingeredet. Dadurch wird es nicht richtiger. Ohne Verschwendung gibt es keine Vielfalt. Verschwendung bedeutet nicht, Ressourcen oder Ideen zu vergeuden. Verschwendung kennzeichnet den Prozess, aus Gutem Besseres machen zu wollen. Alles, was wir an Kulturleistung errungen haben, verdanken wir der menschlichen Fähigkeit, in der Vielfalt an Möglichkeiten, die uns die Welt bietet, Verschiedenartigkeiten auszumachen. Deswegen lautet das wahre Wesen der Ökonomie: Verschwendung. Investition. Grenzenloses Ausprobieren. Überfluss. Und eben nicht: Einheit, Gleichheit, Plan.
Freakonomics - das neue Buch von Steven D. Levitt und Stephen J. Dubner. / 31.01.2006
US-Lehrer sind genauso korrupt wie japanische Sumo-Ringer. Die sinkenden Verbrechenszahlen in den USA sind nicht etwa einer besseren Polizeiarbeit zuzuschreiben, sondern einer höheren Zahl an Abtreibungen. Und der Dealer ist in seiner Gang genau das, was auch der Kassierer beim Fastfood-Riesen ist: ein hoffentlich gut funktionierendes Rädchen in einem streng hierarchischen System, in dem wenige Ausgesuchte von Arbeit und Einsatz zahlreicher anderer leben. Ein amerikanischer Wirtschaftsprofessor und ein New York Times-Journalist hinterfragen Wahrheiten des Alltags und werfen sie allesamt über den Haufen.
Ein Gespräch mit Karl Gamper. / 29.11.2005
Geh auf den Marktplatz, steig ein in das Wettspiel der Ideen und hab Erfolg damit! Das ist die Botschaft von Karl Gamper. Wer die Welt der gezückten Messer satt hat, ist bei ihm richtig – er schlägt die Brücke zwischen der Wirtschaft und Dingen wie Ganzheitlichkeit, Aufmerksamkeit, Stille, Rhythmus und Vernetztheit.