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Ihre Suche nach "Tag: Deutschland" ergab 83 Treffer.
Neue Studien auf den Punkt gebracht - Folge 24: Zukunft Deutschland 2020. Wie sich unsere Top-Standorte zukunftsfit machen - eine Studie des Zukunftsinstituts in Kelkheim. / 24.09.2008
Im Zeitalter von Globalisierung und Digitalisierung verliere der Ort an Bedeutung. Weil es ja keine Rolle mehr spiele, wo man lebt und arbeitet. Meinte man. Doch längst ist klar: Orte sind wichtig. Und Standorte die Trümpfe im globalen Spiel. Aber nicht Wirtschaftskraft allein entscheidet über den Erfolg. Mindestens ebenso wichtig sind weiche, soziokulturelle Faktoren. Eine neue Studie zeigt, welche Städte und Regionen zu den Top-Standorten in Deutschland zählen. Und was sie anders machen. / 24.09.08
Multipolare Welt. Die Zukunft der Globalisierung und wie Deutschland davon profitieren kann - das neue Buch von Stephan Scholtissek. / 01.04.2008
Globalisierung war gestern. Längst ist eine neue Phase angebrochen, in der nicht mehr die USA, Westeuropa und Japan die treibenden Kräfte sind. Ein halbes Dutzend Schwellenländer sind zu wirtschaftlichen Schwergewichten herangewachsen und machen sich daran, die wirtschaftliche Weltkarte neu zu zeichnen. Die Zukunft ist multipolar. Und steckt voller Chancen. / 01.04.08
Comeback für Deutschland - das neue Buch von Martin Hüfner. / 11.09.2007
Der Aufschwung ist da. Bewirkt haben ihn aber nicht diejenigen, die sich nun auf die Schultern klopfen. Politik und Unternehmen haben nur wenig zum neuen Boom der Wirtschaft beigetragen, sagt ein renommierter Volkswirt. Gegriffen hat vielmehr eine Allianz der Vielgescholtenen: die Menschen, die sich schneller geändert haben als die Strukturen, und der Kapitalmarkt, dessen Liberalisierung die Deutschland AG entkrustet hat. Na, wer sagt's denn: Wenn Kapital und Arbeit erst mal an einem Strang ziehen ... / 11.09.07
Wirtschaftsfaktor Wissen. Wie unsere Spitzenforschung den Standort Deutschland voranbringt - das neue Buch von Michael O. H. Kröher. / 05.06.2007
Deutschlands wissenschaftliche Forschung ist besser als ihr Ruf. Sagt ein Buchautor. Er hat die Exzellenzcluster besucht, die an abgelegenen Orten Spitzenforschung betreiben. Sie tüfteln an Ideen, die einmal die Milliardenumsätze der Zukunft einfahren sollen. Denn für das Hochlohnland Deutschland sind Forschung und Entwicklung die einzige Ressource, seine Wirtschaftskraft und seinen Wohlstand zu bewahren. Wissen ist der Wirtschaftsfaktor Nummer eins. / 05.06.07
Neue Studien auf den Punkt gebracht - Folge 10: Deutschland im Jahr 2020. Neue Herausforderungen für ein Land auf Expedition. / 30.05.2007
Kooperation wird zum Wirtschaftsfaktor. Sagt eine Studie der Deutschen Bank. Und prognostiziert: In Zukunft arbeiten immer mehr Unternehmen in spezialisierten, flexiblen, oftmals temporären Projektkooperationen zusammen. Geteiltes Risiko, geteilte Kosten und geteiltes Wissen machen die Unternehmen agil, flexibel und konkurrenzfähig auf den Weltmärkten. Die Projektwirtschaft wird zum Wachstumsmotor der Ökonomie. 2020 könnte sie bereits 15 Prozent der Wertschöpfung hierzulande liefern. Und Deutschland mit seiner mittelständischen Unternehmenslandschaft würde eine Vorreiterrolle in der Wissenswirtschaft spielen. Zukunftsmusik, die gut klingt. / 30.05.07
Mut zur Wahrheit. Wie wir Deutschland sanieren können - das neue Buch von Utz Claassen. / 30.03.2007
Ist Deutschland ein Sanierungsfall? Deutschlands knorrigster Manager meint ja. Mehr noch: Es ist ein Sanierungs-Notfall. Will das Land ökonomisch überleben, müssen harte Reformen her. Nur ein grundlegender Umbau von Wirtschaft und Gesellschaft kann Deutschland wieder wettbewerbsfähig machen. Dazu brauchen wir Mut, Intelligenz und Tatkraft. Sonst fährt der Zug der Globalisierung ohne uns ab. / 30.03.07
Deutschland ist vorbei. Es lebe die Vielfalt! - Ein Essay von Peter Felixberger. / 08.02.2007
Die Globalisierung fördert kulturelle Vielfalt. In Unternehmen und Sportmannschaften ebenso wie in Gesellschaften. Nur in Deutschland ticken die Uhren noch anders. Ausländern und Migranten wird der Zugang vielerorts verwehrt. Nicht wenige driften in prekäre Arbeitsplätze und Arbeitslosigkeit ab. Überdies werden viele ausländische Jugendliche in Schule und Ausbildung marginalisiert. Ein schwerer Fehler, denn unsere ausländischen Mitbürger sind ein Eckpfeiler unseres gemeinsamen künftigen Wohlstandes. Wenn man sie lässt! Immer mehr deutsche Unternehmen kapieren, dass kulturelle Vielfalt der Schlüssel zu mehr wirtschaftlichem Erfolg in der Globalisierung ist. / 08.02.07
Wenn Deutschland wüsste, was Deutschland weiß - ein Essay von Gundula Englisch. / 01.02.2007
Wissen ist der wichtigste Rohstoff der Wirtschaft - und zugleich ihre große Unbekannte. Unternehmen, aber auch Staaten haben deshalb begonnen, ihr intellektuelles Kapital zu bilanzieren. Deutschland ist nicht dabei. Aber ein paar Milliarden mehr für Forschung und Bildung helfen nicht weiter. Es gilt dafür zu sorgen, dass die Bürger dieses Landes das tun können, wozu sie fähig sind. Dass sie unternehmen statt unterlassen und selbständig ihr Wissenskapital erweitern. Dazu braucht es Selbständigkeit statt Abhängigkeit, Vertrauen statt Angst, Verantwortung statt Bevormundung. Dann wäre Deutschland endlich im Wissenszeitalter angekommen. / 01.02.07
Die Deutschen sterben aus. Stimmt nicht! - Ein Gespräch mit Ernst Kistler. / 14.11.2006
Die Republik vergreist! Die demographische Zeitbombe tickt! Deutsche Frauen müssen mehr Kinder gebären! So und ähnlich schüren Talkshows und Gazetten die demographische Hysterie. Doch wer sagt eigentlich, dass in diesem Land 82 Millionen Menschen leben müssen? Bietet der demographische Wandel vielleicht auch Chancen? Ja, sagt ein streitbarer Sozialforscher. Weniger Menschen im dicht besiedelten Deutschland, das kann auch Vorteile bringen: Immer weniger Arbeit auf weniger Menschen verteilen. Mehr Bildung für jeden von ihnen. Und einen gerechten Anteil am Wohlstand für alle. Gefordert ist differenziertes Denken anstelle von Schreckensszenarien. / 14.11.06
Eiszeit - das neue Buch von Ulrich Maurer. / 07.09.2006
Die Stützpfeiler von gestern sind brüchig geworden: sichere Arbeitsplätze, üppige Renten oder kostenlose Gesundheitsversorgung. Politiker aller Couleur profitieren davon, denn sie leben von dem dauergrinsenden Versprechen, jene erhalten zu können. Das rhetorische Auf-Spur-Halten läuft über ein bekanntes Feindbild: Kapitalismus und Globalisierung sind schuld. Und so müssen wir auch das beliebig herausgegriffene Buch eines früheren SPD-Genossen dort einordnen, wo es hingehört: in die ideologische Gammelfleisch-Ecke. Alles nichts für Menschen, welche die alte Opferrolle ablegen und sich die Freiheit nehmen, so zu leben und zu arbeiten, dass es sich nicht mehr eisig anfühlt.