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Die lautesten und schrillsten Wirtschaftsbücher der Saison. Eine Auswahl. / 10.10.2002
Buchmesse 2002. Verlage und Autoren buhlen um Beachtung und Aufmerksamkeit. Um aus der Masse der Titel hervorzustechen, wird bisweilen kräftig auf die Buschtrommeln geschlagen. Hauptsache Krach machen, dann wird sich der Leser schon umdrehen. Qualität bleibt oft auf der Strecke. Wir haben die lautesten Schreier auf den Prüfstand gesetzt. Das Autorenduo Maxeiner/Miersch verkloppt Reformverhinderer - vier neue Ratgeber holzen in die Richtung, wie man im Job ein Schwein und gemein wird.
Patient Deutschland - das neue Buch von Stefan Bollmann (Hg.). / 17.09.2002
Deutschland liegt im Koma. Doch anstatt den Kranken zu therapieren, erhält er Placebos, Trostpflästerchen und Konsenssoße als vermeintliches Stärkungsmittel. Auch wenn schon viel geschrieben wurde über die typische deutsche Krankheit mit dem Namen Reformphobie, lesenswert ist dieses Buch auf alle Fälle. Die 17 Autoren, darunter Reinhard K. Sprenger, Fredmund Malik und der McKinsey-Chef Jürgen Kluge, brillieren durch eine tiefe Anamnese und kluge Therapievorschläge.
Die Geschichte Deutschlands nach 1945, das neue Buch von Eckhard Mieder. / 11.06.2002
Wie war das eigentlich mit Ost- und Westdeutschland? Viele Jugendliche wissen darüber nur wenig, im Geschichtsunterricht kommt es kaum vor. Mieders Buch füllt die Lücken und liest sich auch noch sehr angenehm.