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Ihre Suche nach "Autor: Gundula Englisch" ergab 207 Treffer.
Culture Counts Interview Marathon Upload - die Dokumentation des Interviewmarathons auf changeX. / 14.05.2007
Die Welt wird flach. Entfernungen schrumpfen. Kulturen rücken zusammen. Vielfalt wird alltäglich, und sie wächst. Damit wird es immer wichtiger, die anderen zu verstehen: andere Kulturen ebenso wie andere Menschen. "Was unterscheidet, was verbindet uns?", war deshalb die Leitfrage des Culture Counts Interview Marathon in Berlin. 24 Stunden lang interviewten die Publizisten Peter Felixberger und Michael Gleich bekannte Persönlichkeiten aus Kultur, Wirtschaft und Medien. Von Freitagmittag bis Samstagmittag. changeX war mit dabei: Anja Dilk, Gundula Englisch und Alexander Ross berichteten direkt aus dem Berliner Hauptbahnhof. Rund um die Uhr filterten sie die wichtigsten Thesen und Erkenntnisse aus den Gesprächen - reflektierend, räsonnierend, subjektiv. Eine Dokumentation eines einzigartigen Projekts. Und ein Dokument kultureller Vielfalt. / 14.05.07
Geht nicht gilt nicht. Mehr Erfolg mit verrückten Entscheidungen - das neue Buch von Klaus Norbert. / 09.05.2007
Immer schön langsam. Bloß keine Experimente. Ja nichts riskieren. Man kann sie nicht mehr hören, die Phrasen der Bremser und Bedenkenträger, die schon im Vorhinein wissen, dass etwas nicht funktionieren kann. Doch gerade dann, wenn nichts mehr weitergeht, schlägt die Stunde der Verrückten und Durchgeknallten. Denn in einer Kultur der Ja-Sagerei und des stromlinienförmigen Mitläufertums gedeihen keine neuen Ideen - dazu braucht es unkonventionelles Denken, Eigensinn und verwegene Entscheidungen. Kurzum: ein gerüttelt Maß an Verrücktheit. Anders sein als alle anderen, ist die Devise. Sagt ein Wirtschaftsjournalist. Sein Fazit: Je abseitiger die Idee, desto sicherer der Erfolg. / 09.05.07
Alles, außer gewöhnlich. Provokante Ideen für Manager, Märkte, Mitarbeiter - das neue Buch von Anja Förster und Peter Kreuz. / 24.04.2007
Durchschnitt, so weit das Auge reicht. Das ganze Land scheint auf Mittelmaß getrimmt. So aber wird das nichts, liebes Deutschland, sagen zwei Management-Vor- und -Querdenker. Denn Erfolg erwächst aus Einzigartigkeit. Nur gut sein, das ist zu wenig. Das Besondere aber fällt nicht vom Himmel, sondern erfordert Arbeitslust, Leidenschaft und wirkliches Bemühen um Originalität: Über den Tellerrand schauen, mit ungeschriebenen Gesetzen brechen, sich neu erfinden. Mut zum eigenen Talent haben. Brennen wollen. Der Lohn: Noch nie konnte jeder Einzelne von uns so viel aus seinem Leben machen. / 24.04.07
Wie Unternehmen Nichtwissen produktiv nutzen können - ein Gespräch mit Andreas Zeuch. / 26.03.2007
Wie wunderbar: Wir wissen immer mehr. Und was wir nicht wissen, googeln wir uns in Sekundenbruchteilen herbei. Dumm nur, dass der schöne Traum vom unbegrenzt verfügbaren Wissen eine ziemlich fiese Kehrseite hat: Mit dem Wissen wächst auch das Nichtwissen. Aber das ist kein Grund zur Panik. Denn Nichtwissen ist die Voraussetzung für Kreativität, Innovation und lebenslanges Lernen. Und nicht zuletzt auch für Vertrauen, das gerade aus der Ungewissheit lebt. Das bedeutet: Offen sein, bereit sein für Lernen, für Entwicklung, für Neues! Das gilt für Menschen wie für Unternehmen. / 26.03.07
Mind Set! Wie wir die Zukunft entschlüsseln - das neue Buch von John Naisbitt. / 21.03.2007
So heftig der Wandel auch über die Erde hinwegfegen mag, bleiben die meisten Dinge doch, wie sie sind. Das ist die abgeklärte Altersweisheit eines der bekanntesten Zukunftsforscher. Sein Erfolgsrezept: Je besser man das Gleichbleibende von der Veränderung unterscheidet, desto besser kann man sich in der Zukunft orientieren. Die Zukunft entschlüsseln, das erfordert riskantes Denken. Erst der Mut zum Fehlurteil eröffnet die Freiheit, auch unwahrscheinliche Entwicklungen zu erkennen. Unverzichtbar, wenn man die Zukunft selbst in die Hand nehmen will. / 21.03.07
Selbstbild. Wie unser Denken Erfolge oder Niederlagen bewirkt - das neue Buch von Carol Dweck. / 19.03.2007
Die Welt ist dynamisch, turbulent und chaotisch. Damit haben wir uns abgefunden. Aber wie sieht es mit uns selbst aus? Sind wir so flexibel und wandlungsfähig wie die Welt um uns herum? Oder eher ein Fels in der Brandung? Vor nicht allzu langer Zeit noch galt eine in sich ruhende Persönlichkeit als erstrebenswert. In einer dynamischen Welt aber wird die Leidenschaft, Grenzen zu überwinden, zum entscheidenden Wesenszug. Wird Potenzial wichtiger als Performance, Lernen wichtiger als Können, Werden wichtiger als Sein. / 19.03.07
Neue Studien auf den Punkt gebracht - Folge 7: Der Report des Zukunftsinstituts über den Trend zum grünen Lifestyle. / 06.03.2007
Sie kaufen Bio beim Discounter und investieren in nachhaltige Fonds, sie wollen gesund leben und in vollen Zügen genießen. Öko ist im Trend, doch die Neo-Ökos von heute kommen nicht mehr in Jesuslatschen daher. Aus den Müslis von gestern sind hippe Lifestyler geworden. Zukunftsoffen und lebensbejahend sind sie dabei, die Konsummärkte auf den Kopf zu stellen. Noch gibt es erst ein sperriges Soziologenkürzel, doch die LOHAS, die Vertreter des "Lifestyle of Health and Sustainability", sind schon auf dem Weg in die gesellschaftliche Mitte. / 06.03.07
Prinzip Menschlichkeit. Warum wir von Natur aus kooperieren - das neue Buch von Joachim Bauer. / 21.02.2007
Konkurrenz, Kampf und Auslese der Tüchtigen seien der Motor der Evolution, verkündete einst Darwin. Und begründete ein Dogma, das sich hartnäckig in den Köpfen hält. Ein Medizinprofessor und Psychotherapeut stellt nun Darwins Lehre vom Kopf auf die Füße: Nicht Kampf, sondern Kooperation ist die Wurzel aller menschlichen Motivation. Der Mensch ist von Natur aus auf Zuwendung und gelingende Beziehungen gepolt. Aber Kooperation gedeiht nicht von alleine. Sie will gefördert werden. Wir sollten mit unseren kooperativen Anlagen nicht geizen, sondern sie pflegen, kultivieren - ja verschwenden. / 21.02.07
Wenn Deutschland wüsste, was Deutschland weiß - ein Essay von Gundula Englisch. / 01.02.2007
Wissen ist der wichtigste Rohstoff der Wirtschaft - und zugleich ihre große Unbekannte. Unternehmen, aber auch Staaten haben deshalb begonnen, ihr intellektuelles Kapital zu bilanzieren. Deutschland ist nicht dabei. Aber ein paar Milliarden mehr für Forschung und Bildung helfen nicht weiter. Es gilt dafür zu sorgen, dass die Bürger dieses Landes das tun können, wozu sie fähig sind. Dass sie unternehmen statt unterlassen und selbständig ihr Wissenskapital erweitern. Dazu braucht es Selbständigkeit statt Abhängigkeit, Vertrauen statt Angst, Verantwortung statt Bevormundung. Dann wäre Deutschland endlich im Wissenszeitalter angekommen. / 01.02.07
Investition Vertrauen - das neue Buch von Margit Osterloh und Antoinette Weibel. / 09.01.2007
"Vertrauen ist gut, Kontrolle besser." Zugeschrieben wird das Lenin, doch so gesagt hat er es nie. Nur so gemeint. Nichtsdestotrotz wurde das kadersozialistische Misstrauensbekenntnis zu einem ehernen Prinzip des Industriekapitalismus: Dass man Mitarbeiter kontrollieren und motivieren müsse, ist das Credo ganzer Managergenerationen. Falsch, denn ein Zuviel an Kontrolle erstickt die Motivation. Vertrauen aber entzieht sich dem Kosten-Nutzen-Kalkül. Es ist ein Vorschuss, dessen Rückzahlung man nicht verlangen kann. Der aber eben dann die reichste Ernte einbringt. / 09.01.07