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Ihre Suche nach "Autor: Gundula Englisch" ergab 207 Treffer.
... oder warum die Zukunftsmärkte weiblich sind / ein Essay von Gundula Englisch. / 22.03.2002
Die Vermarktungsstrategie Hit-and-go hat ausgedient. Der Kunde lässt sich nicht mehr zum passiven Verbraucher degradieren. Er fordert Mitspracherecht und eine gleichwertige Partnerschaft. In solchen Geschäftsbeziehungen werden Gefühlslegastheniker, Kampfhähne und Machtstrategen kaum reüssieren - wohl aber jene, die die Rolle des fürsorglichen Beziehungsmanagers jahrelange trainiert haben: die Frauen. Der Umbruch kommt. Diskret und ohne Kampfgetöse.
Unsere Bildungsinstitutionen haben sich seit mehr als hundert Jahren kaum wesentlich verändert. Zeit wird's. / 04.04.2001
Unsere Bildungsinstitutionen vermitteln Faktenwissen und Kompetenzen, die für die Welt von morgen kaum noch relevant sind, und versäumen, die Lernenden auf ein selbstständiges, eigenverantwortliches und aktives Leben vorzubereiten.
Unsere Bildungsinstitutionen haben sich seit mehr als hundert Jahren kaum wesentlich verändert. Folge 2: Die Lehre für Jobnomaden. / 03.04.2001
Unsere Bildungsinstitutionen vermitteln Faktenwissen und Kompetenzen, die für die Welt von morgen kaum noch relevant sind, und versäumen, die Lernenden auf ein selbstständiges, eigenverantwortliches und aktives Leben vorzubereiten.
Unsere Bildungsinstitutionen haben sich seit mehr als hundert Jahren kaum wesentlich verändert. Zeit wird's. Folge 1 / 02.04.2001
Unsere Bildungsinstitutionen haben sich seit mehr als hundert Jahren kaum wesentlich verändert. Sie vermitteln Faktenwissen und Kompetenzen, die für die Welt von morgen kaum noch relevant sind, und versäumen, die Lernenden auf ein selbständiges, eigenverantwortliches und aktives Leben vorzubereiten.
Gegenseitige Hilfe bestimmt unser Sozialsystem im Jahr 2011 - ein Szenario. / 22.03.2001
Wirtschaft und Gesellschaft verändern sich in atemlosem Tempo, doch unser Sozialsystem hinkt dem Wandel hoffnungslos hinterher. Es bildet immer noch die Lebens- und Arbeitswelt des Industriezeitalters ab, obwohl seine einstmals grundsoliden Stützpfeiler - reguläre Lohnarbeit, lineare Arbeitsbiographien und traditionelle Geschlechterrollen - längst zerfallen sind. Es zwängt die Bürger immer noch in ein enges Korsett aus Bevormundung und Abhängigkeiten, obwohl sie längst gelernt haben, ihr Leben selbstverantwortlich in die Hand zu nehmen. Es hält krampfhaft fest am Ideal einer nationalen Volkswirtschaft, obwohl sich Unternehmen und Individuen längst über alle Grenzen hinweg im globalen Raum bewegen.
Das Sozialsystem ringt verzweifelt um Antworten auf die aktuellen gesellschaftlichen Entwicklungen und Probleme - doch um sie zu finden, müsste es sich selbst neu erfinden. Wie könnte das Sozialsystem der Zukunft aussehen? Wie müssten sich seine Gesetze und Institutionen verändern, damit sie den veränderten Lebens- und Arbeitsbedingungen gerecht werden? Wie könnte die Gesellschaft insgesamt sozial produktiver werden? Ein Szenario.
Auf dem Weg in die New Economy: Die Gewerkschaften müssen endlich raus aus ihrem Bollwerk. / 25.01.2001
Ein Rückblick aus dem Jahre 2020 entlarvt die Gewerkschaften als Hüter der alten Arbeitswelt. Wie aber sieht ihr Erfolgsweg in die New Economy aus? Das Rezept: Gewerkschaften coachen ihre Mitglieder bei der Organisation ihres Selbständigen-Daseins.
Einblicke in die weibliche Lebens- und Arbeitswelt von morgen. / 20.12.2000
Die Erfolgsfaktoren der neuen Ökonomie entsprechen viel eher weiblichen als männlichen Stärken und Neigungen. Die Männerwelt des Industriezeitalters zerfällt, die Lebens- und Arbeitswelt von morgen wird weiblich geprägt sein. Das erfordert von beiden Geschlechtern einen Lernprozess. Männer müssen ihr Dominanzstreben aufgeben, aber beide Geschlechter verlieren Bequemlichkeiten, Besitzstände und Sicherheiten. Es gilt, mit Unsicherheit zu leben und Vertrauen zu entwickeln.