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Ihre Suche nach "Autor: Gundula Englisch" ergab 207 Treffer.
Eine changeX-Serie in 30 Folgen. Jeden Freitag neu. | Folge 20: Warum macht uns das Gesundheitssystem krank? | / 05.08.2005
Politiker, Wissenschaftler und Journalisten verschleiern ihre Ahnungslosigkeit vor der Zukunft. Sie tappen im Dunkeln. Ihre Strategie: Jede Menge Ablenkungsmanöver. Immer die gleichen Fragen, immer die gleichen Antworten. Die Folge: In den Schlagadern der Macht pulsiert nur mehr zähes Monopolwissen. Das Volk sieht weg. Die changeX-Serie hat sich deshalb hinter den Herrschaftszäunen umgesehen. Und stellt Fragen, die auf Zwangslagen verweisen, aus denen immer mehr Menschen keinen Ausweg mehr wissen.
Eine neue changeX-Serie in 6 Folgen. Folge 3: Future Work - von John Hormann und Willis Harman | / 27.07.2005
Jeder hat Bücher, die ihn geprägt oder gar in neue, unbekannte Höhen katapultiert haben. Bücher, an die er sich heute noch erinnert, wenn er gefragt wird: Welches Buch war es denn nun wirklich? changeX-Autoren werden über den Sommer Vertreter dieser besonderen Gattung vorstellen. In der dritten Folge erinnert Gundula Englisch an einen guten, gemeinsamen Freund: den Zukunftsforscher John Hormann, der heute zurückgezogen an der US-Westküste lebt. Anfang der 1990er Jahre legte er die kühne Vision einer befreiten Arbeitsgesellschaft von morgen vor. Ein Meisterwerk - heute wie damals!
Ringels Randnotizen - das neue Buch von Michael Ringel. / 22.07.2005
Wussten Sie eigentlich schon, was die zehn beliebtesten Kuhnamen in Norwegen, die elf dümmsten Warenbeschriftungen oder die zwölf irrsinnigsten Arten des Torjubels im Fußball sind? Oder wussten Sie, dass "Being in Stuttgart" ein englisches Synonym für Langeweile ist? Ein kleinteiliges Meisterwerk großartigen Unsinns weist uns den leuchtenden Pfad in das Land bizarrer Erklärungen. Mit wunderbaren Kleinoden menschlicher Einfallskraft. Ein Berliner Journalist ist verantwortlich für dieses unerschöpfliche Irrsinnsrepertoire. Wir unwissende Kleingeister danken demütigst!
Wie sollen Unternehmen künftig mit ihren Kunden umgehen? - Eine neue Studie von Z_punkt und Siemens. / 21.07.2005
Erfolgreiche Geschäfte basieren auf einer einfachen Erkenntnis: Die Bedürfnisse des Kunden zu jeder Zeit, an jedem Ort und mit der höchsten Präzision befriedigen. Leider spricht die Wirklichkeit noch eine andere Sprache: Knüllerpreisattacken, platte Werbesprüche und mieser Service. Der Kunde von morgen ist jedoch kein blökendes Schaf mehr, sondern ein selbstbewusster Egopreneur, der genau überlegt, mit wem er Geschäfte macht. Eine neue Studie beschreibt diese schöne, neue Konsumwelt. Vor allem die vielen High-Tech-Lösungen, die besonders dem auftraggebenden Konzern am Herzen liegen. Etwas mehr High Touch hätte nicht geschadet.
Eine changeX-Serie in 30 Folgen. Jeden Freitag neu. | Folge 17: Warum schaffen Arbeitgeber keine Arbeit? | / 15.07.2005
Politiker, Wissenschaftler und Journalisten verschleiern ihre Ahnungslosigkeit vor der Zukunft. Sie tappen im Dunkeln. Ihre Strategie: Jede Menge Ablenkungsmanöver. Immer die gleichen Fragen, immer die gleichen Antworten. Die Folge: In den Schlagadern der Macht pulsiert nur mehr zähes Monopolwissen. Das Volk sieht weg. Die changeX-Serie hat sich deshalb hinter den Herrschaftszäunen umgesehen. Und stellt Fragen, die auf Zwangslagen verweisen, aus denen immer mehr Menschen keinen Ausweg mehr wissen.
Eine Alternative zur klassischen Beratung: Gegenseitige Hilfe mit Mentoring - ein Bericht von Gundula Englisch (Mitarbeit: Patricia von Papstein). / 29.06.2005
Mentoren in Politik und Wirtschaft hatten bisher eine wichtige Funktion: Sie helfen ihren Schützlingen in die richtigen Führungsschuhe - mit Erfahrungswissen und guten Kontakten. Das Problem: Die Routiniers beharren oft auf ihren Ritualen, Führungsstilen und Erfolgsrezepten, obwohl diese nicht mehr zeitgemäß sind. Die Folge: Der notwendige Wandel wird blockiert. Mentoring neu denken, fordert deshalb eine Beraterin. Mit Cross- und Entrepreneurial Mentoring. Das Ziel: Menschen aus unterschiedlichen Branchen helfen sich gegenseitig mit ihrem jeweiligen Know-how - auf gleicher Augenhöhe.
Warum der Kapitalismus die Welt verbessern könnte? - Ein Essay von Gundula Englisch. / 20.06.2005
Die Reichen werden immer reicher und die Armen immer ärmer. Die globale Wohlstandsschere klafft weit auseinander. Einerseits sind weltweit 30 Billionen US-Dollar als private Spar- und Geldanlagen gebunkert. Andererseits herrscht bitterste Armut in vielen Teilen der Dritten Welt. Frage: Warum investieren wir eigentlich nicht in die Selbstständigkeit der Armen, damit sie unternehmerisch tätig werden können? Weltweit gibt es immerhin 500 Millionen Kleinstunternehmer, deren jährlicher Kapitalbedarf auf durchschnittlich 500 US-Dollar geschätzt wird. Vielleicht kratzt der Kapitalismus doch noch die Kurve und bringt die Profite zu allen Menschen zurück.
Der Irrsinn der Reformen - das neue Buch von Phillipp Löpfe und Werner Vontobel. / 14.06.2005
Paradoxe Welt: Auf der einen Seite jubeln wir, dass in Europa inzwischen mit halb so viel Arbeit neunmal mehr geleistet wird als vor gut 100 Jahren und die Weltwirtschaft 2004 das höchste Wachstum seit mehr als 20 Jahren ausweist. Andererseits wissen wir längst, dass die gesteigerte Produktivität nicht automatisch für mehr, sondern für weniger Beschäftigung und Arbeit sorgt. Die Folge: Das ganze Ballyhoo um mehr Arbeitsplätze können wir vergessen. Wirtschaft und Politik müssen ein neues System schaffen, welches das gute Leben einer größtmöglichen Zahl von Menschen garantiert. Weniger Arbeit, mehr Glück - lautet die Zukunftslosung.
Eine changeX-Serie in 30 Folgen. Jeden Freitag neu. | Folge 11: Warum macht Einkaufen depressiv? | / 03.06.2005
Politiker, Wissenschaftler und Journalisten verschleiern ihre Ahnungslosigkeit vor der Zukunft. Sie tappen im Dunkeln. Ihre Strategie: jede Menge Ablenkungsmanöver. Immer die gleichen Fragen, immer die gleichen Antworten. Die Folge: In den Schlagadern der Macht pulsiert nur mehr zähes Monopolwissen. Das Volk sieht weg. Die neue changeX-Serie hat sich deshalb hinter den Herrschaftszäunen umgesehen. Und stellt Fragen, die auf Zwangslagen verweisen, aus denen immer mehr Menschen keinen Ausweg mehr wissen.
Fair zur Gesellschaft. Macht und Eigentum verpflichten – das neue Buch von Reimar Unterlöhner. / 17.05.2005
Wer wissen will, wie die konservative Rückwärtsrolle in der Heuschreckendebatte aussieht, sollte sich mit dem ehemaligen Redenschreiber von Heiner Geißler auseinander setzen. Mit erhobenem Zeigefinger schreitet er die moralischen Schmuddelecken der Nation ab und watscht die Rüpel ab. Nicht schlecht, doch das Ganze ist nur ein schaler Aufguss ordoliberalistischen Gedankenguts: weniger Staat, mehr Markt und Gemeinwohl. Verordnet von den alten Bossen. Das Neue von unten wird indes argwöhnisch betrachtet. Zurück in den goldenen Käfig des Industriezeitalters? Nein, danke!