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Ihre Suche nach "Autor: Heike Littger" ergab 227 Treffer.
Ein Interview mit Anne M. Schüller über Marketing als Dienst am Kunden. / 20.01.2003
Seit Jahren werden Kunden mit Schnäppchenangeboten geködert, Produkte zum Dumpingpreis unters Volk gemischt. Die Konsequenz: Austauschbare Ware und mittelmäßige Qualität. Dabei würde der Kunde durchaus tiefer in die Tasche greifen. Einzige Forderung: Glückliche Mitarbeiter, die hinter den Produkten stehen und die Unternehmensphilosophie mittragen. Aber davon wollen Firmenlenker im Moment nicht viel wissen. Ihre Argument ist und bleibt der Preis.
Wie Zukunft entsteht - das neue Buch von Werner Weidenfeld und Jürgen Turek. / 13.01.2003
In Deutschland gibt es keine Vision, keinen eindeutigen Trend, der in die Zukunft weist, keine Methode, welche den erkennbaren Herausforderungen und Menschheitsproblemen begegnen könnte. So lautet die ernüchternde These der Münchner Politologen angesichts der Megakrise in Wirtschaft und Gesellschaft. Ihre Antwort: Es gibt kein Zurück mehr. Wir müssen entschieden den Wandel vorantreiben. Auch wenn uns die Ungewissheit Angst macht.
Ein Gespräch mit Rudolf Wimmer über die Kunst, ein Unternehmen zu führen. / 08.01.2003
Die Zukunft ist ungewiss. Diese Lektion mussten Unternehmer in den vergangenen Jahren lernen. Doch was tun sie? Sie hängen weiterhin externen Beratern an den Lippen und vertrauen auf deren angeblich stichfesten Prognosen. Rudolf Wimmer, Professor an der Universität Witten Herdecke, über eine Führungsgeneration, die zwischen Ohnmacht und unternehmerischem Wagemut oszilliert.
In einem reichen Land - das neue Buch von Günter Grass (Hg.). / 19.12.2002
Günter Grass und viele Mitstreiter sind die ideologischen Strippenlenker für die Armen und Schwachen. Sie deuten mit den Fingern auf die Verlierer und rufen nach einer starken Politik. Sie soll Abhilfe schaffen. Das ist zwar politisch korrekt, funktioniert aber nicht mehr. Im Gegenteil: Das Establishment verschärft die Krise. Der Ausweg: Gebt den Menschen mehr Freiheit. Damit sie tun, was sie wollen - und nicht das, was sie müssen. Erst dann leben wir in einem reichen Land.
Künstler, lasst das Glotzen sein, reiht Euch in die Wirtschaft ein - ein Interview mit Torsten Blanke. / 17.12.2002
Ein Land, das kreative, engagierte Menschen will, die nicht nur an Karriere oder Eigenheim, sondern an gemeinsamen Innovationen basteln, muss diese befähigen, Möglichkeitsräume zu erkennen und für sich zu erobern. Sagt der Schauspieler Torsten Blanke. Und fordert die Künstler auf, endlich dabei mitzuhelfen und sich in den Wandel in Wirtschaft und Gesellschaft einzuklinken. Wir könnten, glaubt Blanke, alle davon profitieren.
Ausgewählt von changeX-Redakteuren und Autoren. / 11.12.2002
Knapp 150 Bücher haben wir dieses Jahr rezensiert. Haben mit über 80 Autoren Interviews und Hintergrundgespräche geführt. Jetzt ist es Zeit, die Besten zu küren und die größten Flops desJahres zu benennen: Das beste Buch, der beste Ratgeber, der beste Wirtschaftsroman, das beste Buch über die Zukunft, der größte Flop. And here are the results of the changeX-jury!
Geschichten, Rechtsfälle und Urteile aus der neuen Arbeitswelt. | Folge 11 | / 06.12.2002
Wer Informationen verheimlicht und dem Käufer dadurch Schaden zufügt, wird bei Gericht schnell zurückgepfiffen. Gebrauchtwagenhändler probieren es gerne, den einen oder anderen Vorschaden unerwähnt zu lassen, fallen damit aber immer auf den Bauch.
Ein Gespräch mit Katharina Zimmer über die erlernbare Kunst allein zu leben. / 05.12.2002
In den Industrieländern steigt die Zahl der Singles und Alleinstehenden stetig an. Kein Problem, wenn sie jung, erfolgreich und kinderlos sind. Dann steht ihnen die Welt offen. Wenn sie jedoch älter und krank werden, drohen Einsamkeit und soziale Isolation. Doch Alleinsein kann man vorher lernen. Wer autonom lebt und sich nicht vereinnahmen lässt, ist besser darauf vorbereitet. Das gilt nicht nur für Singles, sondern für alle Menschen.
Wie Frauen mehr Einfluss gewinnen können - ein Gespräch mit Cornelia Edding. / 03.12.2002
Wer in seiner Organisation weiterkommen will, muss mögliche Partner, Verbündete oder gar alte Schuldner identifizieren und Beziehungen gezielt zum eigenen Vorteil nutzen. Was das für Frauen bedeutet? Abschied nehmen - von der Legende der eigenen Machtlosigkeit und dem Glaubenssatz: Nur die Leistung zählt.
Kurzrezensionen von A bis Z. | Folge 2 | / 02.12.2002
Es ist wieder so weit. Die Bücher-Saison neigt sich ihrem Ende. Die besten Titel haben wir bereits besprochen. Eine Handvoll wird uns noch in den kommenden Wochen begleiten. Doch lassen Sie uns zwischendurch den Blick auf das große Mittelfeld richten. Und schauen, ob sich die ein oder andere Investition nicht doch noch lohnt.