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Ihre Suche nach "Autor: Heike Littger" ergab 227 Treffer.
Chaos ist die Regel - das neue Buch von Richard T. Pascale. / 20.09.2002
Die Angstökonomie hat die Führungskräfte weiterhin fest im Griff. Kein Entrinnen. Dabei gibt es mutige Vorbilder in der Natur. Zum Beispiel Termiten, die als autonome Akteure in weit verzweigten Netzwerken leben - und immer lern- und veränderungsbereit sind. Mit großem Erfolg, aber immer am Rande der völligen Unübersichtlichkeit. Chaos aber ist die Regel. In turbulenten Märkten ebenso wie innerhalb von Unternehmen. Wie man damit umgeht, zeigt Bestsellerautor Pascale.
Ein Gespräch mit Rainer Zech über Weiterbildung mit selbstbewussten Klienten, die sagen, was sie lernen wollen. / 18.09.2002
Jedes gesellschaftliche Milieu hat eine andere Vorstellung von dem, was und wie gelernt werden soll. Sagt Rainer Zech und fordert deshalb ein Umdenken. Bildungseinrichtungen sollen sich ihren Kunden anpassen. Lehren, was verlangt wird. Lernen, was man braucht. Zech hat diesbezüglich ein neues Modell entwickelt, um Bildungseinrichtungen auf die neuen Verhältnisse auszurichten. Wer als lernende Organisation mitmacht, wird überdies auf höchst originelle Weise zertifiziert.
Eine Expertenrunde über die neuen Selbstverantwortlichen in Job und Alltag. / 16.09.2002
Deutschland kurz vor der Wahl. Es treten an: Gerhard Schröder mit zähen Durchhalteparolen und Edmund Stoiber mit wilder Panikmache. Von Problemlösung ist nicht viel zu hören. Viele haben darauf keine Lust mehr. Ihr Ausweg: Selbst Verantwortung übernehmen und zupacken. An vielen Orten. Wir haben drei ExpertInnen zur Interviewrunde gebeten: Sie erzählen, wie man selbst aktiv werden kann, um sich oder die Lebenswelt zu verändern - egal, ob als Führungskraft, Langzeitarbeitsloser oder Krebspatient.
"Vom Management zum Selbstmanagement" - ein Seminar für weibliche Führungskräfte. / 13.09.2002
Vier Tage Zeit, sich mit seinen Stärken, Werten und Zielen zu beschäftigen. Ein Luxus? Mitnichten. Mitarbeiter wollen geführt werden, und sie erwarten gerade in schwierigen Zeiten eine starke Hand. Aber als Führende wollen sie keine auswechselbaren Typen. Sie wünschen sich Persönlichkeiten. Und Frauen und Männer, die eine klare Vorstellung von dem haben, was ihre Organisation ist, wie sie funktioniert und was sie in Zukunft sein wird. Deswegen gilt: Wer sich um sich selbst kümmert, sorgt sich immer auch um das große Ganze.
Ein Gespräch mit Marita Thiel über Frauen in Führungspositionen. / 04.09.2002
Nur elf Prozent der Führungskräfte sind Frauen. Marita Thiel verspricht Besserung. Ihr Credo: Wer als Frau nach oben will, kann es schaffen. Aber nur, wenn frau sich gegenseitig unterstützt und nicht behindert. Erst dann könne frau von einer wahren Emanzipation sprechen. Erfolg bedeutet für Frauen mehr Selbstverwirklichung und weniger das Geiern nach Top-Position und Top-Verdienst.
Erfolgsstorys - das neue Buch von Marita Thiel. / 03.09.2002
Warum gibt es so wenige weibliche Chefs? Liegt es an den Männern oder liegt es an den Frauen? Marita Thiel hält sich mit Spekulationen nicht auf, bohrt in keinen offenen Wunden. Sie stellt lieber elf Managerinnen vor, die es geschafft haben. Erfolgsrezepte gibt es keine. Aber durchaus Gemeinsamkeiten.
Neuorientierung in der Lebensmitte - ein Gespräch mit Monika Birkner. / 02.09.2002
Drei Viertel aller Arbeitnehmer scheiden vor Erreichen des Rentenalters aus dem Berufsleben aus. Sie sind überfordert, oft physisch und psychisch krank. Zuvor wurden sie über Jahrzehnte durch das Firmengewinde gedreht. Leben und Arbeiten ab 45 - ein Thema, das viele unmittelbar berührt. Jenseits von Existenzängsten und Hängematte eröffnen sich indes Perspektiven, wenn man den gesellschaftlichen Wandel ernst nimmt. Wo die Möglichkeitsräume liegen, beschreibt Monika Birkner im Interview.
Ein Gespräch mit Erwin Staudt, Vorsitzender der Geschäftsführung der IBM Deutschland GmbH. / 29.08.2002
Was ist los mit den Deutschen? Unser Land steckt fest in der Krise, doch keiner scheint sich dafür zu interessieren. Wir wägen uns in Sicherheit: Deutschland - die gute alte Konjunkturlokomotive - werde es schon schaffen und uns auch ins neue Zeitalter transportieren. Erwin Staudt ist sich da nicht so sicher. Wenn wir jetzt nicht angreifen, werden wir die Wissensgesellschaft verschlafen. Und an Attraktivität verlieren.
Neustart - das neue Buch von Erwin Staudt. / 28.08.2002
Raus aus der Krise! In Wahlkampfzeiten wird diese Parole zur Gebetsmühle in Politik und Wirtschaft. Doch nur wenige im Land haben wirklich Interesse, ihre Trutzburg zu verlassen. Politiker müssen innerhalb von vier Jahren ihre Stimmen, Manager in kürzester Zeit ihren Umsatz maximieren. Der deutsche IBM-Chef hat es versucht. Das Rad hat er dabei nicht neu erfunden, aber seine Argumente sind glaubwürdig. Staudt fordert einen Neustart jenseits von Politikergeschwätz und Managerlatein.
Ein Interview mit dem Zukunftsforscher Christian Lutz über die Lebensunternehmer von morgen. / 20.08.2002
Lebensunternehmer sind Menschen mit einer unternehmerischen Haltung dem eigenen Leben gegenüber. Sie wissen um ihre besonderen Stärken und Vorlieben, sie wissen, was sie gerne aus ihren Stärken machen möchten, wo sie als Nächstes hin wollen und wie sie das am besten anstellen. Nicht mehr aber im Kampf aller gegen alle, sondern miteinander und mit Offenheit, Toleranz, Takt, Transparenz und Empathie. Denn Lebensunternehmer kooperieren und sind in lockeren, dezentralen Netzwerken organisiert.