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Ihre Suche nach "Autor: Winfried Kretschmer" ergab 1081 Treffer.
Neue Studien auf den Punkt gebracht - Folge 10: Deutschland im Jahr 2020. Neue Herausforderungen für ein Land auf Expedition. / 30.05.2007
Kooperation wird zum Wirtschaftsfaktor. Sagt eine Studie der Deutschen Bank. Und prognostiziert: In Zukunft arbeiten immer mehr Unternehmen in spezialisierten, flexiblen, oftmals temporären Projektkooperationen zusammen. Geteiltes Risiko, geteilte Kosten und geteiltes Wissen machen die Unternehmen agil, flexibel und konkurrenzfähig auf den Weltmärkten. Die Projektwirtschaft wird zum Wachstumsmotor der Ökonomie. 2020 könnte sie bereits 15 Prozent der Wertschöpfung hierzulande liefern. Und Deutschland mit seiner mittelständischen Unternehmenslandschaft würde eine Vorreiterrolle in der Wissenswirtschaft spielen. Zukunftsmusik, die gut klingt. / 30.05.07
Wie man den Stress in den Griff bekommt - ein Gespräch mit dem Stressforscher Christoph M. Bamberger. / 23.05.2007
Es ist richtig: Stress tut gut. Und wie für alles gilt: in Maßen. Stress ist eine Frage der Dosis. Ein stressfreies Leben ist in einer auf Leistung gepolten, schnell getakteten Gesellschaft eine Illusion. Sagt der Stressforscher Christoph M. Bamberger, der seinen eigenen Stress in den Griff bekommen hat: nicht mit Slow-down-Parolen, sondern mit Entspannung, Spaß - und Bewegung. Denn Bewegung ist das, wozu uns die Stressreaktion ursprünglich in die Lage versetzen sollte: Flucht oder Angriff. Das kann man sich zunutze machen. Dazu muss man nicht gleich wegrennen oder dem Chef eine knallen - Bewegung zum Ausgleich reicht vollkommen: Wer sich bewegt, baut Stress ab. / 23.05.07
Freiheit! Eine Gebrauchsanweisung - das neue Buch von Tom Diesbrock. / 21.05.2007
Nie zuvor in der Geschichte hatte die große Mehrheit der Menschen so viele Möglichkeiten und Chancen wie wir heute in Deutschland und Mitteleuropa. Nur machen wir etwas daraus? Sind wir glücklicher geworden? Eher nein. Ein junger Coach und Therapeut sagt, warum: Freiheit ist mehr als die Summe aller Möglichkeiten, die sich uns bieten. Sie ist vor allem eine Sache der inneren Haltung. Worauf es ankommt, das ist unsere innere Freiheit: das Gefühl, eigenverantwortlich zu handeln und frei zu entscheiden. Und das Beste aus sich zu machen. Seine Grenzen hinausschieben, sich weiterentwickeln - darin liegt das wirkliche Potential unserer Freiheit: Der zu werden, der wir sein wollen. / 21.05.07
Ein bedingungsloses Grundeinkommen befreit den Menschen vom Zwang zur Arbeit - ein Gespräch mit Götz W. Werner. / 15.05.2007
Arbeit ist Zwang, Mühsal und Qual. So haben wir es gelernt, so ist es seit Menschengedenken. Doch so kommen wir nicht weiter. Heute schon und mehr noch in der Zukunft lebt Arbeit von der Freude, sie zu tun. Denn Menschen wollen einen Sinn darin sehen, was sie machen. Kurzum: Arbeit muss getan werden, weil man sie gerne tut, nicht des Einkommens willen. Ein bedingungsloses Grundeinkommen gibt den Menschen die Freiheit, selbst zu entscheiden, was sie arbeiten wollen. Sagt der wohl engagierteste Verfechter dieses Modells. Denn heute geht es nicht um das Recht auf Arbeit oder um die Pflicht zur Arbeit, sondern um den freien Willen zur Arbeit. / 15.05.07
Aus eigenem Antrieb. Erfahrungen eines erfolgreichen Extremsportlers - das neue Buch von Hubert Schwarz. / 11.05.2007
Was treibt Menschen zu Höchstleistungen? Was bringt sie dazu, über ihre Grenzen zu gehen, physisch wie psychisch? Was motiviert sie, wenn nichts mehr zu gehen scheint? Deutschlands erfolgreichster Extremsportler sagt, woher er seine Motivation bezieht: Es ist der innere Antrieb, etwas aus eigener Kraft bewegen und verändern zu wollen. Denn wer in seiner Komfortzone verharrt, verpasst seine Chancen. / 11.05.07
Goldkinder. Die Welt des Vermögens - das neue Buch von Thomas Druyen. / 07.05.2007
"Wer weiß, wie viel er hat, ist nicht wirklich reich", hat Gloria von Thurn und Taxis einmal gesagt. Und damit ein Problem umrissen, das weltweit immer mehr Menschen teilen. Denn die Zahl der Milliardäre wächst, ebenso das von ihnen gehortete Vermögen. Ein Soziologe dreht nun den Spieß um. Er sagt: Entscheidend ist nicht, was man hat, sondern was man damit macht. Nicht im materiellen Besitz liegt das wahre Vermögen, sondern in dem, was jemand vermag. Vermögen ist auch, was wir sind und was wir können: vor allem die Fähigkeit zur selbstbestimmten Gestaltung eines guten Lebens. Im Humanvermögen liegt die am weitesten verbreitete und am wenigsten genutzte Ressource des Erdballs. / 07.05.07
Neue Studien auf den Punkt gebracht - Folge 9: Creative Work. Business der Zukunft. / 30.04.2007
Kreativität ist in aller Munde. Sie ist das Business der Zukunft, der Hoffnungsschimmer des ausgehenden Industriezeitalters. Deshalb erklärt Deutschlands bekannteste Trendschmiede Kreativität nun zum neuen Megatrend, zum Kennzeichen einer neuen Arbeitskultur, eines neuen Zeitalters gar. Die These: Die schillernden und vielfältigen Formen neuer Arbeit, die in den Nischen der Industriearbeit aufblühen, sind Trendsetter einer neuen Arbeitskultur, die bald zum Mainstream werden wird. Nur Vorsicht: Ganz so leicht lässt sich neue Arbeit nicht weichspülen. Denn Kreativität war immer schon rebellisch, widerborstig und normensprengend. Nie Mainstream-kompatibel. / 30.04.07
"Friss oder stirb" hat ausgedient, künftig mischen Kunden bei der Produktentwicklung mit - ein Gespräch mit Dominik Walcher. / 25.04.2007
In der alten Ökonomie geht es so: Entwicklungsabteilungen entwickeln vor sich hin. Heraus kommen Produkte, die immer weniger Menschen wollen. Deshalb geraten immer mehr Innovationen zum Flop. In der Ökonomie der Zukunft geht es anders: Kunden mischen mit und entwickeln genau die Produkte, die sie brauchen. Und wollen nicht mal Geld dafür. Was sich bei der Open-Source-Software bewährt, gilt als Geheimrezept auch für Produktinnovationen. Damit wandelt sich die alte Zwangswirtschaft zur Mitmachökonomie. Denn die Menschen wollen vor allem eines: teilhaben. Dabei sein. Anerkannt sein. / 25.04.07
Neue Studien auf den Punkt gebracht - Folge 8: Generation Praktikum - Mythos oder Massenphänomen? / 16.04.2007
Wäre nicht die "Fanmeile" gewesen, hätte es die "Generation Praktikum" letztes Jahr sogar zum Wort des Jahres gebracht. Wie in einem Brennglas bündelte dieser Begriff die Zukunftsängste: Eine ganze Generation von Hochschulabsolventen schien in einer Endlosschleife mies bezahlter Praktika gefangen, ausgebeutet und ihrer Zukunftsaussichten beraubt. Das zeigte Wirkung: Unter Studienanfängern grassiert die Zukunftsangst. Nur, die erste repräsentative Untersuchung zum Thema zeigt: Das ausgebeutete akademische Lumpenproletariat gibt es nicht. Die Generation Praktikum ist ein Medienhype um fast nichts. / 16.04.07
Die Identitätsfalle. Warum es keinen Krieg der Kulturen gibt - das neue Buch von Amartya Sen. / 11.04.2007
Wer sind wir eigentlich? Identität kann eine ziemlich komplizierte Sache sein, bedenkt man, aus welch unterschiedlichen Facetten sie sich zusammensetzt. Wir sind auf mannigfaltige Weise verschieden, sagt einer der einflussreichsten Ökonomen der Welt. Und wendet sich entschieden gegen die gnadenlosen Vereinfacher, die ein Merkmal zum bestimmenden erklären wollen: Religion, Herkunft, Nation, Klasse oder gar Rasse. Viel Leid rührt daher, dass Menschen ihre Verschiedenartigkeit nicht anerkennen wollten. Sie aber ist das Entscheidende. Es ist die Vielfalt, die zählt. / 11.04.07