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Ihre Suche nach "Autor: Winfried Kretschmer" ergab 1081 Treffer.
Ohne Bewegung verkümmert der Mensch - ein Gespräch mit Michael Despeghel. / 03.04.2007
Beweg dich. Geh zu Fuß, laufe, egal was. Aber tu was! Das empfiehlt Deutschlands führender Fitness-Coach allen Büro- und Stubenhockern. Denn der Mensch ist ein Bewegungstier. Er ist gemacht, um sich zu bewegen. Bewegt er sich nicht, leidet nicht nur seine körperliche, sondern auch seine mentale Fitness. Aber was man tut, muss auch zur individuellen emotionalen Prägung unseres Gehirns passen. Denn jeder Mensch tickt anders. Das Standardrezept für alle gibt es nicht - außer einem vielleicht: Sei gut zu dir selbst. / 03.04.07
Der unsichtbare Mitarbeiter. Verborgene Talente entdecken und heben - das neue Buch von Adrian Gostick und Chester Elton. / 28.03.2007
Ein Wandel kündigt sich an: Die grassierende Demotivation wird zu teuer. In Zeiten verschärften Wettbewerbs können es sich Unternehmen schlichtweg nicht mehr leisten, dass Mitarbeiter massenweise Dienst nach Vorschrift schieben, weil sie alles anödet: der Chef, die Arbeit, die Firma. Zwei amerikanische Autoren und Berater sagen, wie es anders geht: Mitarbeiter wollen gesehen, geschätzt und anerkannt sein. Die erste Aufgabe des Managements muss es sein, eine Kultur der Anerkennung und des Lobes zu schaffen. Das aber setzt menschliches Miteinander voraus, nicht bloßes Motivationsmanagement. / 28.03.07
Diagnose Boreout. Warum Unterforderung im Job krank macht - das neue Buch von Philippe Rothlin und Peter R. Werder. / 20.03.2007
Burnout ist nur die eine Seite. Die andere: Viele Mitarbeiter in Unternehmen sind weit davon entfernt, gestresst zu sein. Im Gegenteil, sie sind unterfordert, desinteressiert, langweilen sich zu Tode. Und fühlen sich müde, lustlos, ausgebrannt. Boreout nennen das zwei Schweizer Unternehmensberater. Sie sagen: Da hilft kein Jammern, sondern nur, Verantwortung für sein Leben zu übernehmen. Nicht alles erdulden, was bei der Arbeit passiert. Sich nicht seinem Schicksal ergeben. Sondern mehr verlangen. Mehr Sinn. Mehr Erfüllung. Mehr Anerkennung. / 20.03.07
Anleitung zum Zukunftsoptimismus. Warum die Welt nicht schlechter wird - das neue Buch von Matthias Horx. / 15.03.2007
Welche Katastrophe haben wir heute? Klima, Vergreisung, Feinstaub, Bienensterben? Die Themen wechseln, es bleibt die Angst. Angst frisst sich in die Gehirne, bestimmt unsere Wahrnehmung und prägt unsere Haltung zur Welt. Denn wir nehmen wahr, was wir erwarten. Es ist an der Zeit, die fatale Angstspirale zu durchbrechen. Sagt Deutschlands bekanntester Trendforscher. Heute erscheint sein neues Buch. Mit ansteckendem Optimismus fordert es einen Wechsel der Perspektive: Schluss mit der depressiven Stimmung! Weg mit der Angst vor der Zukunft! Her mit einem Optimismus, der sich aus Vertrauen und Zuversicht speist! Da kann man doch nicht einfach Nein sagen! / 15.03.07
Wir müssen in Schule und Ausbildung mehr Anleitung zur Selbständigkeit vermitteln - ein Gespräch mit Rolf Sternberg. / 13.03.2007
Vielfach beklagt: Bei den Unternehmensgründungen belegt Deutschland im internationalen Vergleich nur hintere Ränge. Aber es tut sich was: Gerade bei den wissensbasierten und wachstumsstarken Gründungen schneidet die Bundesrepublik mittlerweile deutlich besser ab. Ein Lichtblick? Vielleicht. Das große Hindernis auf dem Weg zu mehr Selbständigkeit ist aber das bleierne Beharren auf der Festanstellung: Nach wie vor gilt sie als soziale Norm im Lande, wird Kindern und Jugendlichen als Maßstab eingetrichtert. Erziehung zu mehr Selbständigkeit tut not. / 13.03.07
Unternehmen müssen ihre Verantwortung für eine offene Gesellschaft ernst nehmen - ein Gespräch mit Gianfranco Walsh. / 07.03.2007
Der Kunde ist König, posaunt die Werbung. Aber die Realität ist anders. Viele Kunden fühlen sich diskriminiert: Schwule, Ausländer, Behinderte, Alte, Frauen. Weil Servicemitarbeiter sie nicht für voll nehmen, hinter vorgehaltener Hand über sie lachen oder schlechter behandeln als andere Kunden. Von subtiler Schikane bis zu offener Aversion reicht das Repertoire der Kundendiskriminierung. Realität in Deutschland, sagt ein Marketingprofessor. Er fordert: Unternehmen müssen Farbe bekennen und sich für kulturelle Vielfalt stark machen. Auch im eigenen Interesse. / 07.03.07
Die Management-Illusion. Warum Erfolg nicht kopierbar ist und was Manager daraus lernen sollten - das neue Buch von Hans-Dieter Krönung. / 28.02.2007
Projekte planen, Prozesse steuern, Menschen kontrollieren. Darin sehen viele Manager ihre zentrale Aufgabe. Sie behandeln Unternehmen wie Maschinen. Eine große Illusion, sagt Hans-Dieter Krönung. Kein Wunder, wenn Manager von heute nicht mehr verstehen, was sie tun. Ihr Maschinenmodell ist festgefahren, weil es nicht mehr zeitgemäß ist. Die Welt ist vielmehr dynamisch, komplex und chaotisch. Veränderungen anstoßen und Zukunft gestalten sind die wirklichen Aufgaben des Managements. Kontrolldenken ist dafür nicht mehr nötig. / 28.02.07
Neue Studien auf den Punkt gebracht - Folge 6: Der Report des DIW über Frauen im Management. / 26.02.2007
Daheim bei den Kindern sei der angestammte Platz deutscher Frauen, tönt es an Stammtischen wie in Talkshows. Während sich dort mit Zurück-an-den-Herd-Parolen wieder punkten lässt, herrscht in deutschen Unternehmen ein eklatanter Mangel an weiblichen Führungskräften. Eine aktuelle Untersuchung liefert neue Daten zu einem bekannten Missstand: In den Führungsetagen der deutschen Wirtschaft sucht man Frauen meist vergebens. Die Frage ist nur, wie lange sich die Unternehmen das noch leisten können. / 26.02.07
Die Wissensgesellschaft eröffnet den Menschen ungeahnte Entfaltungsmöglichkeiten - ein Essay von Michael Gleich und Winfried Kretschmer. / 22.02.2007
Gelernt ist gelernt, hieß es gestern. In der Wissenswelt von morgen haben Lernende nie ausgelernt. Als Autodidakten bestimmen sie selbst, was sie lernen wollen, als Lebensunternehmer feilen sie an ihrer individuellen Persönlichkeit. Sie kennen ihre Stärken und wissen, wohin sie sich entwickeln wollen. Sie sind bereit für Neues, wachsen an den eigenen Erfahrungen und integrieren neu erworbenes Wissen und Können in ihr einzigartiges Kompetenzprofil. Für sie ist lebenslanges Lernen nicht Mühsal und Qual, sondern Herausforderung und Chance. Ihre Triebfeder: der Wille, das zu tun, was sie leidenschaftlich gern tun möchten. / 22.02.07
Gegenseitige Wertschätzung ist die Grundlage guter Zusammenarbeit - ein Gespräch mit Barbara Mettler-v.Meibom. / 19.02.2007
Nur in einem Klima von Achtung, Respekt und Anerkennung entfalten Menschen ihre Potentiale, gedeihen Kooperation, Motivation und Vertrauen. Weil unsere Wertschöpfung zunehmend davon abhängt, dass Menschen ihr Bestes geben, wird Wertschätzung zum Erfolgsfaktor. Denn wer sich nicht wertgeschätzt fühlt, reagiert mit Rückzug, Abwehr, Aggression, Verweigerung. Doch lässt sich Wertschätzung nicht einklagen. Sie ist eine Haltung des Herzens, sagt eine renommierte Sozialwissenschaftlerin und Trainerin. Wer die verbreitete Kultur von Misstrauen und Missachtung ändern will, muss selbst vorangehen. / 19.02.07