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Ihre Suche nach "Autor: Winfried Kretschmer" ergab 1081 Treffer.
Wie man mehr Gelassenheit gegenüber den alltäglichen Missgeschicken im Leben entwickelt - ein Gespräch mit Ursula Ott. / 15.01.2007
Noch immer prägt die Normalbiographie des Industriezeitalters die Erwartungen vieler Menschen an ihr Leben. In sicheren Bahnen soll es verlaufen, geradlinig und berechenbar. Doch die Realität ist anders, als dieses Abziehbild glauben machen will: gespickt mit Klippen und Unwägbarkeiten, unberechenbar und voller Überraschungen. So wie unser Alltag auch: Ständig geht etwas schief, scheitern sorgsam gehegte Pläne, platzen Termine und Träume. Mist passiert einfach, im Kleinen wie im Großen. Eine Kolumnistin plädiert für mehr Gelassenheit gegenüber dem Scheitern. / 15.01.07
Neue Studien auf den Punkt gebracht - Folge 3: Mash Up Your Business! Der Web 2.0 Report. / 11.01.2007
"You". So lautete die Schlagzeile des Time Magazine im Dezember. Gemeint war der User, den das Magazin zur Person des Jahres 2006 erkoren hatte - einsamer Höhepunkt des jüngsten Hypes um die Zukunft des Internets: Web 2.0. - alle redeten davon. Und ein Start-up mit You vorne dran erlöste ein Milliardenvermögen. Doch während manche bereits vom Web 3.0 orakelten, war noch nicht einmal klar, was unter 2.0 eigentlich zu verstehen sei. Eine Studie bringt nun Licht ins Dunkel. Und stellt fest: 2.0 war erst der Anfang. / 11.01.07
Einfach die Welt verändern im Job - das neue Buch der Initiative We Are What We Do. / 10.01.2007
Was wäre, wenn die Menschen beschließen würden, ihren alltäglichen Ärger nicht mehr in sich hineinzufressen, sondern die Dinge zu ändern. Jetzt und hier, in ihrem Job? Das wäre eine kleine Revolution. Ein schmales Büchlein sagt, wie das gehen könnte. Gagig, witzig und frech präsentiert es 50 frische Ideen für kleine Veränderungen mit großer Wirkung. Und zeigt, dass die Rede von der eigenen Machtlosigkeit eine große Ausflucht ist, die uns nur vor der eigenen Courage bewahrt. Bleibt nur die Frage: Was hindert uns, einfach damit anzufangen? / 10.01.07
Lügen in der Chefetage - das neue Buch von Mathias Schüz, Stephen Wirth und Aiko Bode. / 03.01.2007
Klar, in der Wirtschaft regieren Arglist und Täuschung, sind Manipulation und Verführung, Lügen und Betrügen an der Tagesordnung. Wo es um das große Geld geht, nimmt man es mit der Wahrheit nicht so genau. So denken viele, so steht es in den Gazetten, so will es der grassierende Populismus. So pauschal wie falsch. Denn jede Lüge bedarf einer Mehrheit von Aufrichtigen, denen man sie aufbürdet. Sie garantieren mit ihrem Vertrauen in die Integrität ihrer Mitmenschen, dass Wirtschaft und Gesellschaft funktionieren. / 03.01.07
Nachbar China - das neue Buch von Helmut Schmidt und Frank Sieren. / 28.12.2006
Ein Wirtschafts-Korrespondent und ein ehemaliger Bundeskanzler setzen sich zusammen und reden tagelang über ein Thema: China. Herausgekommen ist ein Buch, das aus den zahlreichen Titeln über das Boomland im Fernen Osten heraussticht. / 28.12.06
Was von der Saison noch übrig bleibt - Kurzrezensionen von A bis Z. | 12 / 2006 | / 28.12.2006
Zweimal im Jahr pusten die Wirtschaftsverlage Hunderte von Büchern auf den Markt. Davon sind vielleicht 15 top, 20 solide und 30 passabel. Dennoch gibt es auch in diesem Herbst Entdeckungen im unerkannten Mittelfeld: Bücher, die man nicht übersehen sollte, auch wenn wir sie nicht ausführlich gewürdigt haben. Im Nachschlag zwei: Warum Leidenschaft siegt. Wie man das Zeitmanagement neu entdecken und dauerhaft erfolgreich sein kann. Und warum Weblogs ein ideales Instrument sind, um neue Kunden zu finden und zu binden. / 28.12.06
Was von der Saison noch übrig bleibt - Kurzrezensionen von A bis Z. | 12 / 2006 | / 27.12.2006
Zweimal im Jahr pusten die Wirtschaftsverlage Hunderte von Büchern auf den Markt. Davon sind vielleicht 15 top, 20 solide und 30 passabel. Dennoch gibt es auch in diesem Herbst Entdeckungen im unerkannten Mittelfeld: Bücher, die man nicht übersehen sollte, auch wenn wir sie nicht ausführlich gewürdigt haben. Im Nachschlag eins geht es um die erfolgreiche Umsetzung von Entscheidungen, den wirtschaftlichen Wert moralischer Intelligenz, die fatalen Folgen des Billigwahns und um das Bekenntnis eines Topmanagers zum kalkulierten Regelbruch. / 27.12.06
Satisfaction. Warum nur Neues uns glücklich macht - das neue Buch von Gregory Berns. / 21.12.2006
Menschen sind unwillig und verantwortungsscheu, müssen zur Arbeit gezwungen und durch Belohnungen motiviert werden. So will es die berühmte Theorie X. Und so funktionieren tayloristische Organisationen: mittels Zwang und Kontrolle. Falsch! Ein amerikanischer Hirnforscher weist nach: Motivation und Handeln sind zwei Seiten einer Medaille - und am Anfang steht unsere unbändige Lust auf Neues. Das Neue ist es, was uns fasziniert, anregt, motiviert und zu immer neuen Herausforderungen treibt. Unsere Neugier hat uns zu dem gemacht, was wir sind. / 21.12.06
Wie man mit mehr Gelassenheit die alltäglichen Belastungen in den Griff bekommt - ein Gespräch mit Diana Drexler. / 19.12.2006
Stress ist nichts Schlimmes. Im Gegenteil: Er ist Voraussetzung für unsere Leistungsfähigkeit. Stress hält uns in Schwung, er ist ein Motor der Veränderung. Und keineswegs schädlich. Aber was stresst uns dann? Negativer Stress entsteht weniger durch äußere Zwänge, sondern durch übersteigerte Ansprüche und mangelnde Selbstverantwortung. Sagt eine Psychotherapeutin. Ihr Anti-Stress-Programm beginnt bei einem selbst: indem man Verantwortung für sein Denken und Fühlen übernimmt und mehr Toleranz für sich und andere entwickelt. Und sich notfalls einen anderen Job sucht. / 19.12.06
Halt den Mund, hör auf zu heulen und lebe endlich - das neue Buch von Larry Winget. / 12.12.2006
Nein, die Wahrheit war noch nie bequem. Unter allen Wahrheiten, die diese Welt für einen bereithalten mag, ist dies wahrscheinlich die unbequemste: Wir sind selbst verantwortlich für das, was wir mit unserem Leben anstellen. Nicht die anderen. Nicht die Verhältnisse. Wir. Ein amerikanischer Buchautor spricht Klartext: Wenn Menschen mit ihrem Leben nicht zurechtkommen, dann nicht, weil sie dazu nicht fähig wären. Sondern weil es ihnen egal ist. Das ist hart, aber die einzige Einsicht, die zum Handeln führt. / 12.12.06