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Ihre Suche nach "Autor: Winfried Kretschmer" ergab 1086 Treffer.
"Wir wollen Frauen ermuntern, selbstbewusster aufzutreten" - ein Gespräch mit Edith Karos. / 17.08.2007
Wenn Frauen in Führungspositionen noch immer selten sind, dann liegt das nicht an männlich dominierten Managementstrukturen allein. Sondern auch daran, dass Frauen ihre Interessen nicht nachdrücklich genug vertreten. Freche Frauen nehmen sich, was ihnen zusteht, sagt Edith Karos, Programmchefin beim Verlag Redline Wirtschaft. Mit der Buchreihe "für freche Frauen" will der Verlag Frauen zu einem selbstbewussteren Auftreten animieren. Und ihnen Mut machen, sich im Berufsleben zu behaupten. Denn sich nicht unterkriegen lassen und nicht klein beigeben zählt zu den wichtigsten Karrierefaktoren. / 17.08.07
Neuromarketing hilft, den Kunden besser zu verstehen, aber den Kaufknopf im Kopf gibt es nicht - ein Gespräch mit Hans-Georg Häusel. / 13.08.2007
Wäre das nicht toll: Man versteckt eine geheime Botschaft in seinem Werbespot, und der Zuschauer geht und holt sich 'ne Cola. So ähnlich haben sich Marketingleute in ihren kühnsten Träumen die Zukunft ihres Gewerbes ausgemalt. Die Erkenntnisse der Hirnforschung machen es möglich, Kundenverhalten zu steuern - diese Vision vom manipulierbaren Kunden hat den Hype um das Neuromarketing maßgeblich befördert. Aber den Kaufknopf im Kopf, den gibt es nicht. Sagt einer der führenden Experten auf diesem Gebiet. Doch kann Neuromarketing helfen, den Kunden besser zu verstehen. Was auch dringend nötig ist. Denn der fühlt sich zunehmend unverstanden. / 13.08.07
Was von der Saison noch übrig bleibt - Kurzrezensionen zum Thema Wirtschaft & Management. | 07 / 2007 | / 24.07.2007
Zweimal im Jahr pusten die Wirtschaftsverlage Hunderte von Büchern auf den Markt. Davon sind vielleicht 15 top, 20 solide und 30 passabel. Die Besten stehen längst im Magazin. Dennoch gibt es Entdeckungen im unerkannten Mittelfeld. Im Nachschlag drei geht es um das weite Feld der Wirtschaftsthemen: um den Aufschwung der asiatischen Wirtschaftsmächte und was dieser für uns bedeutet. Um Business-Weblogs und wie sie die Kommunikation über Unternehmen und Produkte umkrempeln. Um Strategie und wie man sie am besten selber macht. Nicht zu vergessen das bunte Themen-Allerlei, das uns der wohl bekannteste Manager unserer Zeit auftischt. Wohl bekomm's. / 24.07.07
Wie man Aufträge angelt und mit Fischen spricht - das neue Buch von Volker Remy. / 23.07.2007
Wer Aufträge angeln will, der muss die Sprache der Fische sprechen. Denn nur wenn man ihnen etwas bietet, dann beißen sie. Sagt ein erfahrener Aufträgeangler. Heute wird das Neugeschäft immer wichtiger, gerade für die vielen kleinen Dienstleister der entstehenden Dienstleistungsökonomie. Hier erschöpft sich das Geschäft nicht im schnöden Feilschen um Angebots- und Auftragssummen, sondern erfordert mehr: zuhören können, verstehen wollen, Vertrauen bilden. Und es nicht enttäuschen. Entscheidend in der Resonanz-Kultur wird die Befähigung eines jeden Selbständigen, die Welt da draußen auf sich aufmerksam zu machen. / 23.07.07
changeX hat einen neuen Partner: coachingX - das erste Telefon-Coaching für Leute, die Möglichkeitsräume suchen. / 20.07.2007
Die Dynamik unseres Lebens fordert uns - und das ist gut so. Aktiv und selbstbestimmt ihr Leben zu gestalten ist das Ziel vieler Menschen. Oft aber braucht es externen Rat. Hilft es, einen professionellen und neutralen Gesprächspartner zu haben, um Ideen zu hinterfragen, Veränderungen zu besprechen und rascher Sicherheit zu gewinnen. Sagt der Coach und Unternehmensberater Wolfgang Aigner. Sein Start-up coachingX bietet professionelles Coaching, das ortsunabhängig, zeitlich flexibel und erschwinglich ist. Das Ziel: Raum für Neues zu schaffen und Ressourcen für selbstgesteuertes Lernen und selbstbestimmtes, selbstverantwortliches Handeln zu mobilisieren. / 20.07.07
Was von der Saison noch übrig bleibt - Kurzrezensionen zum Thema Arbeit, Leben und Büro. | 07 / 2007 | / 17.07.2007
Zweimal im Jahr pusten die Wirtschaftsverlage Hunderte von Büchern auf den Markt. Davon sind vielleicht 15 top, 20 solide und 30 passabel. Die besten stehen längst im Magazin. Dennoch gibt es Entdeckungen im unerkannten Mittelfeld. Im Nachschlag zwei geht es um die Arbeit, um das Leben und ums liebe Büro. Das ist zum einen Ziel einer bissigen Annäherung seitens des Autors Peter Huth, zum anderen Schauplatz einer schrillen Groteske über einen Manager, der mittels hanebüchener Coachingmethoden die Katastrophe von seinem Unternehmen abzuwenden sucht. Vergebens. Denn Scheitern ist unausweichlich - das Thema unserer dritten Empfehlung für heiße Sommertage. / 17.07.07
Wie man mit Humor erfolgreich führt - ein Gespräch mit Gerhard Schwarz. / 16.07.2007
Lachen Sie während der Arbeit? Da haben Sie nichts zu lachen? Schade. Wer meint, Humor habe im Job nichts verloren, ist schief gewickelt. Humor sorgt nicht nur für prima Klima. Er ist eines der stärksten und effizientesten Führungsinstrumente. Sagt ein Experte für Gruppendynamik und Konfliktmanagement. Denn mit Humor bringt man jede noch so verfahrene Situation in Bewegung. Deshalb sollten Chefs lernen, sich über sich selber lustig zu machen. Und gestatten, dass man sich über sie lustig macht. Kurzum: Heute gehören Hofnarren in die Führungsetage! Denn Führung funktioniert nicht mehr über Befehl und Gehorsam. Sondern wirkt durch soziale Intervention. / 16.07.07
Bildung vermitteln heißt die Selbstlernfähigkeiten der Menschen stärken - ein Gespräch mit Rolf Arnold. / 10.07.2007
"Ich lerne, also bin ich", lautet das Motto der Wissensgesellschaft. Jeder Mensch lernt anders und muss den Antrieb dazu aus sich selbst entwickeln. Bildung lässt sich deshalb nicht verordnen. Wir müssen radikal andere Wege gehen, fordert ein Pädagogikprofessor: Weg mit dem Maschinenmodell der Wissensvermittlung! Und stattdessen das Lernen von den Lernenden her aufzäumen: Sie in dem stärken, was sie an positiven Potenzialen und Fähigkeiten in sich haben. Und ihre Fähigkeiten zum Selberlernen entwickeln. Das verlangt mehr Handlungsfreiheit für die Lehrenden. Und mehr Vertrauen in sie. / 10.07.07
Neue Studien auf den Punkt gebracht - Folge 12: Changezynismus oder das "Bend Over, Here It Comes Again"-Syndrom. / 09.07.2007
"Nicht schon wieder - alle Mann in Deckung!" So denken nicht wenige Mitarbeiter, wenn das Management von Veränderungen spricht. Changezynismus nennt man das. Und führt es meist auf Veränderungsmüdigkeit oder eine pauschale Ablehnung alles Neuen zurück. Eine junge Wirtschaftspsychologin indes verweist das ins Reich der Legenden: Tatsächlich schauen Mitarbeiter ihrem Management ziemlich genau auf die Finger. Und bewerten, ob es bei dessen Entscheidungen fair und gerecht zugeht. Das Vertrauen ins Topmanagement entscheidet, ob Mitarbeiter mitgehen - oder in Zynismus verfallen. Und der kommt dann nicht von ungefähr. / 09.07.07
30 Minuten für konstruktives Kritisieren und Anerkennen - das neue Buch von Hans-Jürgen Kratz. / 06.07.2007
"Nicht kritisiert ist Lob genug." Nach diesem Motto verfahren viele Führungskräfte. Und wenn sie kritisieren, dann aber richtig. Falsch!, sagt ein Personaltrainer. In einem kleinen Leitfaden zeigt er, wie man's richtig macht: Wie man kritisiert, ohne zu verletzen. Und Anerkennung für gute Arbeit ausspricht. Denn die verleiht Flügel. Gleich einem Vitamin weckt sie im Verborgenen schlummernde Kräfte - wenn sie von Herzen kommt. / 06.07.07