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Ihre Suche nach "Autor: Winfried Kretschmer" ergab 1089 Treffer.
Fortuna und Kalkül – Hans Magnus Enzensbergers mathematische Belustigungen. / 11.11.2009
Zu allen Zeiten haben die Menschen Praktiken erfunden, mit Ungewissheit umzugehen. Erst die Moderne setzte an die Stelle des Aberglaubens das Kalkül. Sprach nicht mehr von Schicksal, sondern von Zufall. Und begann, ihn als Wahrscheinlichkeit zu domestizieren. Heute zeigen sich nicht nur die Grenzen dieses Denkens. Vielmehr: Es hängt in der Luft. Hans Magnus Enzensberger, der heute 80 Jahre alt wird, geht der Herrschaft von Mathematik und Wahrscheinlichkeitstheorie auf den Grund.
changeX berichtet vom Vision Summit in Berlin. Unser zweiter Bericht. / 08.11.2009
Mit seinen Begleit- und Vorveranstaltungen hat sich der Vision Summit zu einem Veranstaltungsmarathon in Sachen „anders wirtschaften“ entwickelt. Am Nachmittag des Workshops Citizen Entrepreneurship stehen Start-ups, Projekte, Ideen und Unternehmen im Zentrum. Und am Abend scheint dann eine große Vision auf: eine Gesellschaft nach dem Ende der Erwerbsarbeit.
Martin Zenhäusern fordert: Hört auf, tote Pferde zu reiten! Ein Interview. / 03.11.2009
Sie sind gewohnt, unter Gleichrangigen zu arbeiten. Sie akzeptieren keine Hierarchien. Sie teilen lieber, als zu herrschen. Für sie zählt die eigene Leistung mehr als Funktionen oder Titel. Die Netgeneration wird Wirtschaft, Politik und Kultur verändern. Für die Älteren heißt es: Dabei sein oder verlieren.
Investitionen in Bildung rechnen sich. / 21.10.2009
Bildung ist nicht nur „Bildung für“. Ist nicht nur Wohlstandsmehrer und Prosperitätstreiber. Doch lohnt auch der kalte, ökonomische Blick. Denn die Rendite, die Bildung abwirft, ist beachtlich.
... kommt Entwicklung. Ein Gespräch mit Franz-Theo Gottwald. / 07.10.2009
Nachhaltigkeit, das heißt, wirtschaftliches Handeln in seiner ökonomischen, ökologischen und sozialen Dimension zu begreifen. Nun erweist sich diese Idee als zu eng, beginnt über ihr ursprüngliches Konzept hinauszuwachsen. Es gilt, die kulturelle Dimension menschlichen Handelns mit einzubeziehen und das Denken in Limits und Grenzziehungen zu überwinden. Das bedeutet, Entwicklung neu zu verstehen: als Entfaltung von Chancen und Potenzialen.
... kommt Entwicklung. Das Interview mit Franz-Theo Gottwald als Video in zwei Teilen [8:15 und 19:59 min]. / 06.10.2009
Nachhaltigkeit als Dreiklang von ökonomischen, ökologischen und sozialen Dimension zu begreifen. Nun erweist sich diese Idee als zu eng, beginnt über ihr ursprüngliches Konzept hinauszuwachsen. Es gilt, die kulturelle Dimension menschlichen Handelns mit einzubeziehen und das Denken in Limits und Grenzziehungen zu überwinden. Das bedeutet, Entwicklung neu zu verstehen: als Entfaltung von Chancen und Potenzialen.
Das changeX-Buch des Jahres 2008 nun als Hörbuch. / 28.09.2009
Furios, wie Phil Rosenzweig nachweist, dass die Erfolgsbestseller der Managementliteratur einem fatalen Missverständnis aufsitzen, indem sie Ursache und Wirkung verwechseln. Dauerhafter Erfolg indes ist eine Illusion. Und unternehmerisches Handeln immer Handeln unter Unsicherheit.
Die changeX-Leser im Porträt - eine Auswertung der Leserbefragungen. / 10.07.2009
Wer liest changeX? Was denken und welche Interessen haben unsere Leser? Zweimal haben wir unsere Leser gebeten, an einer Online-Befragung teilzunehmen. Ihre Antworten bildeten eine wichtige Grundlage für die Weiterentwicklung von changeX. Doch wer sind eigentlich unsere Leser? Wir wollen den Schleier lüften: changeX-Leser sind gebildet, anerkannt und vernetzt. Sie sind offen für Neues und ihre Meinung ist gefragt. Sie wollen in die Zukunft denken. Und drüber reden. Ein Porträt einer alles andere als durchschnittlichen Leserschaft. / 10.07.09
Die Ideenwirtschaft braucht mehr ökonomischen Sachverstand - ein Gespräch mit Herbert Grüner. / 08.07.2009
Kreative gründen anders. Sie sind getrieben von ihrer Idee. Sie wollen kreativ arbeiten und davon leben können. Ihre kreative Freiheit ist ihnen wichtiger als unternehmerisches Kalkül. Deshalb haben sie oft Defizite in rechtlichem und betriebswirtschaftlichem Know-how. Und können sich mit ihrer Arbeit mehr schlecht als recht über Wasser halten. Ein Experte für Kreativwirtschaft plädiert für mehr unternehmerische Kompetenz und mehr Selbstbewusstsein bei der Preisgestaltung. Denn die Ideenwirtschaft muss sich auch ökonomisch tragen. / 08.07.09