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Ihre Suche nach "Autor: Winfried Kretschmer" ergab 1089 Treffer.
Young Professionals haben es in der Hand, die Wirtschaft zu verändern – ein Interview mit Holger Rust. / 18.02.2010
Sie wollen’s anders. Und sie sind die Mehrheit. Junge Nachwuchskräfte haben ein anderes Verständnis von Führung: Kooperativ, kollegial, mitarbeiterorientiert und kommunikativ soll die Führungskraft der Zukunft sein. Dass sie sich durchsetzen, ist entscheidend für die Entwicklung einer Innovationskultur in Deutschland.
Hans-Jürgen Kratz: Stolpersteine in der Mitarbeiterführung. / 18.02.2010
Wenn Führung zum Problem wird, liegt das nicht nur am autoritären Stil einer alten Managerriege. Oft sind junge Führungskräfte mit ihrer neuen Aufgabe schlicht überfordert. Ein Trainer beschreibt die wichtigsten Stolpersteine der Führungspraxis. Und skizziert den Weg zu einem kooperativen Führungsstil.
Ergebnisse der Umfrage Zukunftsmärkte 2020 / 11.02.2010
Antizyklisch denken, das heißt auch, in wirtschaftlichen Abschwungphasen bereits nach den Ideen, Technologien und Geschäftsmodellen zu suchen, die einen neuen Aufschwung tragen können: den Märkten der Zukunft.
Wir erleben einen grundlegenden Wandel des Modells, mit Zeit umzugehen – ein Interview mit dem Zeitforscher Karlheinz Geißler. / 08.02.2010
Die Uhr hat ausgedient. Heute ist das Mobiltelefon das zentrale Instrument zur Zeitkoordination. Es steht für einen Wandel des Beschleunigungsmodells: Zeitverdichtung statt Steigerung der Schnelligkeit. Das verlangt Zeitsouveränität – es auch mal genug sein lassen.
Klaus Werles Abgesang auf die Perfektionierer. / 01.02.2010
Immer besser, schneller, stromlinienförmiger. Der Wunsch nach dem perfekten Leben ist zum Credo des 21. Jahrhunderts geworden. Doch fördern Optimierer das Gleiche, nicht den Unterschied. Auf ihn aber kommt es an in einer Gesellschaft, die Wert aus Ideen schöpft.
In der Meconomy wird die eigene Person zur kleinsten wirtschaftlichen Einheit. Ein Interview mit Markus Albers. / 27.01.2010
Ein Buchautor gibt seinem Verlag den Laufpass und bringt sein neues Buch im digitalen Selbstverlag heraus. Ein Beispiel für das, was er beschreibt: eine Ökonomie, in der die eigene Person zur kleinsten wirtschaftlichen Einheit wird. Und das eigene Wissen zum Produktionsmittel und Wertschöpfungsfaktor.
Ein ehrenamtlicher Verein organisiert schnelle und professionelle Hilfe für die Erdbebenopfer in Haiti. / 22.01.2010
In unserer globalisierten Welt will Hilfe so unmittelbar werden wie das Mitleiden mit Menschen in Not – auch wenn der Einsatzort am anderen Ende der Welt liegt. Empathie ist nicht länger privat, sondern wird selbst global. Ein Beispiel.
Marco Iacoboni erklärt, woher wir wissen, was andere denken und fühlen. / 19.01.2010
Für Spiegelneuronen galt bislang der Vorbehalt, ob es sie beim Menschen gibt. Ein italienischer Neurowissenschaftler sagt nun: Es gibt sie. Unser Spiegelneuronensystem ist nicht nur Grundlage von Empathie und Einfühlungsvermögen, sondern des sozialen Zusammenlebens schlechthin. Menschen sind auf einer fundamentalen Ebene zutiefst miteinander verbunden.
Profit für alle – Norbert Bolz denkt den Kapitalismus neu. / 14.01.2010
Soziale Gerechtigkeit ist die Schlüsselfrage des 21. Jahrhunderts. Soziale Gerechtigkeit zu schaffen bedeutet nicht zwangsläufig staatliche Umverteilungspolitik und sozialstaatliche Gängelung. Die Alternative liegt in der Transformation des Kapitalismus zu einem gebenden, sorgenden Sozialkapitalismus. Kurz: in der Produktion sozialen Reichtums.
Wie man die Balance zwischen Loslassen und Kontrollierenwollen findet – ein Interview mit Bernd Sprenger. / 11.01.2010
Jeder möchte der Autor seines eigenen Lebens sein. Möchte kontrollieren, was geschieht. Doch zu viel an Kontrolle wird zwanghaft und macht krankt. Denn nicht alles lässt sich kontrollieren: Der Schnee zum Beispiel. Wie der Zufall, die Zukunft, Wirtschaftskrisen, die Wechselfälle des Lebens. Da ist Loslassenkönnen gefragt.