Folge 10 der changeX-Serie über die neue Arbeitswelt.
Fabian Nicolay hat sich diesen Traum aufgebaut. In der lichtdurchfluteten Bürohalle an der oberen Spree bastelt er mit seinem Team an kreativem Design mit intellektuellem Anspruch. Zum Beispiel ökologische Projekte visuell vermitteln, anschaulich, schlagkräftig machen durch eine geschickte optische Präsentation. Wie für das Buchprojekt Life Counts, in dem ein Autorenteam zur Jahrtausendwende alle Arten auf der Erde gezählt hat. Zum Beispiel sich mit ihm wenig vertrauten Kultursegmenten auseinandersetzen, inhaltlich mit den Machern diskutieren, um sie einem breiteren Publikum erschließen zu können. Wie in der Kooperation mit der Komischen Oper Berlin, für die die Agentur von Nicolay das gesamte visuelle Erscheinungsbild auf die Beine stellt, von Imagekampagnen bis zu Spielzeit-Broschüren.
Arbeiten mit Netz.
Es ist ein "brodelndes Umfeld", in
dem sich Nicolay tummelt. Ein Schlagabtausch von Pitches um die
Gunst des Kunden, scharfer Konkurrenzdruck, permanent neue
Situationen bewältigen, interessant, wendig, innovativ bleiben.
Insofern war es für Fabian Nicolay alles andere als Träumerei,
sondern eine Notwendigkeit, als er 2000 die usus.kommunikation
gründete. Der Designer hatte sich gefragt: Wie kann ich in dieser
erbarmungslosen Branche überleben, gerade hier im Kreativpool
Berlin? Wie meinen Anspruch auf Autonomie und anspruchsvolle
Gestaltung leben, die mehr ist als geschmäcklerisches
Verhübschen? Er wollte selbständig sein, und doch mit den großen
Agenturen mithalten können, unmöglich als Einmannbetrieb. Er
wollte flexibel bleiben, und doch mit einem Stamm von Profis
arbeiten, die ihn unterstützten, unmöglich als Unternehmer, der
einen Tross von Angestellten mittragen muss.
In der Vitrine auf der Galerie glänzen blaue, grüne,
pinkfarbene Kugelschreiber in metallischen Hüllen. Kugelschreiber
mit Magnetmechanik - mit diesem Patent hat sich Nicolays Bruder
vor fünf Jahren selbständig gemacht. Von ihm weiß er, was es
heißen kann, als Kleinunternehmer in Deutschland das Überleben zu
versuchen. Ein Dauerlauf gegen die Banken, ein Zickzackkurs durch
das Gewerbe-, Steuer- und Arbeitsrecht, ein Kampf um jeden
nächsten Tag. "Wenn man hierzulande mit einer guten Idee auf den
Markt geht, kratzt man erst mal am Existenzminimum." So entstand
Nicolays Geschäftsmodell: Arbeiten als Einzelpersonengesellschaft
mit einem festen Netz von freien Honorarkräften.
"Irgendwann wurde ich mir selbst fremd."
Es waren nicht nur die Erfahrungen
seines Bruders, die ihn zu diesem Modell gebracht haben. Er hat
das Leben in einer flexiblen Netzwerkstruktur früh zu schätzen
gelernt. Besonders nach seinen ersten, unangenehmen Erfahrungen
im fest geschnürten Korsett des Angestelltendaseins. 1991,
Nicolay hatte gerade das Fachhochschulstudium
Kommunikationsdesign abgeschlossen und einige Zeit als Freier
gearbeitet, kam er über einen Studienkontakt zur Zeitschrift
Natur. Als fester freier Art-Direktor, Vollzeit.
Vielleicht hätte Nicolay seinem Instinkt trauen sollen, der ihn
schon damals skeptisch machte: "Ich wollte nie fest angebunden
sein, ich wollte meine Freiheit und ich war und bin in dem Punkt
nicht gerade kompromissbereit." Schon gar nicht, wenn es um die
Qualität der Arbeit geht.
Doch in dem großen Verlagshaus zählte anderes als frische
Ideen und unkonventionelle Arbeitsweisen. Eingewohnte Abläufe,
fixe Vorgaben, die geschickteste Strategie im "darwinistischen
Kampf um die beste Position im Unternehmensraster, um die
Aufmerksamkeit des Alphamännchens", sagt Nicolay. "Die ganze
Organisation war unglaublich unflexibel im Denken und Arbeiten."
Die Worte des Chefs vom Dienst, mit denen dieser den 25-jährigen
Grafikchef am ersten Arbeitstag begrüßte, klingen Nicolay noch
heute in den Ohren: "Ich habe schon viele Art-Direktoren kommen
und gehen sehen und so wird es auch bei Ihnen sein." Immer wieder
schleuderten die Mitarbeiter in seinem Team dem neuen Boss
entgegen: "Das haben wir schon immer so gemacht, so machen wir es
weiter." Wie sollte er da die Zeitschrift in das digitale
Zeitalter heben? Nicolay wagte den Frontalangriff, stürzte sich
ins Kompetenzgerangel, übte Kritik, delegierte, entließ, änderte
Aufgaben, warf Strukturen um - und trat so mitten in das
Kreuzfeuer aus Hass und Aggression, den so ein Wandel nach sich
zieht. "Irgendwann wurde ich mir selbst fremd." Nach knapp zwei
Jahren und vielen durchgearbeiteten Nächten warf der junge Chef
das Handtuch.
Sich besser auf sich selbst verlassen.
Fabian Nicolay seufzt und nimmt
einen Schluck aus seinem Kaffeebecher. 15 Jahre ist das jetzt
her. Doch wenn er von dieser Zeit erzählt, ist unübersehbar,
welch tiefe Kerben sie in ihn geschlagen hat. Kein Wunder, dass
er damals Abstand brauchte, weit weg von München mit einem Kumpel
ins ruhige Darmstadt ging, um sich selbständig zu machen. Drei
Jahre, sagt er, waren notwendig, um die geballte Aggression zu
verdauen, die sich durch den Verlagsjob in ihm angestaut hatte.
In Darmstadt buk er kleine Brötchen, viele Mittelständler standen
auf der Kundenliste, später kamen Organisationen wie der WWF
dazu. Nach sieben Jahren und ernüchternden Einblicken in die
Bigotterie mancher NGOs zog er, gierig nach Neuem, einen
Schlussstrich. Auf nach Berlin.
Fünf Jahre ist das jetzt her, fünf Jahre, in denen Fabian
Nicolay sehr davon profitiert hat, dass er sich in seiner
Darmstädter Zeit an die Unbilden der Selbständigkeit gewöhnt hat.
Neue Risiken eingehen, nie wissen, was der nächste Tag bringt,
sich letztlich auf niemanden stützen können als auf sich selbst.
"Irgendwann fiel die Angst vor der Zukunft von mir ab. Ich wurde
mir sicher, dass ich Fähigkeiten habe, immer wieder etwas
aufzubauen, wovon ich leben kann. Diese Sicherheit bleibt
erhalten." Und mit ihr die Erkenntnis, dass es besser ist, sich
auf sich selbst verlassen zu müssen, als auf eine
Unternehmensstruktur, die man selbst als Manager nicht wirklich
durchblickt.
Wachsen und schrumpfen nach Bedarf.
Mit schnellen Schritten springt
Oliver Skrapak die Stufen der Wendeltreppe empor. "Werden die
Karten auf Gold oder Silber gedruckt?" "Auf Gold." "Okay",
antwortet Oliver Skrapak. "Dann mach ich das jetzt noch fertig
und morgen komm ich erst um elf Uhr. In Ordnung?" Nicolay nickt.
Flexible Arbeitszeiten sind selbstverständlich bei
usus.kommunikation. Gut zehn Leute arbeiten regelmäßig für die
Agentur. Programmierer und Grafiker, Texter und
Druckvorlagenhersteller. Vor Ort, in der Traumhalle an der Spree,
sind es meist drei, manchmal sechs. Manche sind ein Jahr lang
dabei, andere für einige Wochen. Alle sind frei, alle haben noch
andere Standbeine. Für die Telefonkontakte mit den Kunden reichen
drei Mitarbeiter vor Ort, der Rest wird nach Bedarf
zusammengewürfelt. "Wir wachsen und schrumpfen ohne schlechtes
Gewissen", sagt Nicolay. Denn die Mitarbeiter wissen, worauf sie
sich einlassen. Ohne die Absicherung einer Festanstellung
arbeiten, aber mit einer zuverlässigen Einkommensquelle. Ohne
langfristige Sicherheit, aber mit spannenden Projekten.
Oliver Skrapak ist seit vier Jahren dabei. 2004, gleich
nach dem Studium, hat er mit seiner Mappe unterm Arm bei
usus.kommunikation angeklopft. Die Plakate der Komischen Oper
Berlin hatten ihn auf das Unternehmen aufmerksam gemacht: der
typografische, schnörkellose Stil, mutig für einen Opernauftritt.
Von der Bedingung, hier nur frei arbeiten zu können, hat er sich
nicht abschrecken lassen. "Ich konnte am Anfang noch nicht
abschätzen, was es heißt, als fester Freier zu arbeiten." Später
wurde ihm klar: Es hat schon Nachteile, für Krankheits- und
Urlaubszeiten selbst aufkommen zu müssen zum Beispiel. Aber er
konnte Nicolays Argumentation nachvollziehen: Bei den
Lohnnebenkosten und den niedrigen Sätzen in der Stadt sind feste
Angestellte für einen Kleinunternehmer in der Designbranche kaum
zu stemmen. Unsicher fühlt sich Skrapak deshalb noch lange nicht:
"Ich muss nicht um meine Zukunft bangen. Ich gehöre zum
Stammteam, fühle mich sehr aufgehoben. Und ich kann hier genau
die Jobs machen, die ich immer machen wollte." Corporate Design,
keine Werbung. Als Skrapak seine beiden Kinder bekam und die
junge Familie eine Zeit lang allein von seinem Gehalt leben
musste, war Festanstellung noch mal Thema. Skrapak schaute sich
nach Alternativen um - und entschied: Ich bleibe. Die Arbeit ist
super, das Klima hervorragend, offen, kritikfreundlich,
freundschaftlich. Skrapak und Nicolay können sich aufeinander
verlassen. Inzwischen nutzt der 35-Jährige regelmäßig die
Möglichkeit, nebenher eigene Kunden an Land zu ziehen. Skrapak
grinst. "Momentan hat es sich ganz gut eingependelt, die Idee
einer Festanstellung ist für mich erst mal vom Tisch."
Arbeiten jenseits der etablierten Strukturen.
Diese Arbeitsweisen sind nicht ungewöhnlich in der Kreativwirtschaft. In den vergangenen Jahren ist dieser Zweig der Ökonomie zu einem wichtigen Wirtschaftsfaktor gewachsen. Nach einer Studie der Europäischen Kommission The Economy of Culture in Europe waren 2003 in der Kultur- und Kreativwirtschaft europaweit circa sechs Millionen Menschen beschäftigt, Tendenz steigend. Der Umsatz betrug im gleichen Jahr rund 654 Milliarden Euro, das entspricht 2,6 Prozent des Bruttoinlandsprodukts. Und auch hierzulande trug laut Bericht der Enquete-Kommission des Bundestages Kultur in Deutschland die Kulturwirtschaft im Jahr 2004 36 Milliarden Euro zur Bruttowertschöpfung bei, das entspricht einem Anteil von 1,6 Prozent. Inzwischen arbeiten ebenso viele Menschen im Kultursektor wie im Kreditgewerbe, 2,7 Prozent der erwerbstätigen Bevölkerung. Dabei werden die meisten Macher der Branche nicht mal von den Statistiken erfasst. Sie arbeiten freiberuflich. Sitzen als digitale Bohemiens in den Internetcafés der Republik, spinnen in Agenturen und Fabriketagen neue Konzepte und innovative Ideen. Was die Autoren Holm Friebe und Sascha Lobo vor eineinhalb Jahren treffend beschrieben haben, ist ein verbreitetes Phänomen: Menschen, die selbst organisiert mithilfe der Neuen Medien und ohne soziale Absicherung arbeiten. Die ihre Tage selbst strukturieren, ihre Karrierewege oft quer zu den vertrauten Linien basteln. Denen die künstlerische Verwirklichung und die eigene Autonomie wichtiger sind als Geld und Rente. Die immer wieder hin- und herpendeln zwischen der Gefahr der Selbstausbeutung und dem Wunsch, von ihrer künstlerischen Arbeit so leben zu können, wie sie es sich wünschen, wie der Kulturwissenschaftler Jörn Morisse sagt. Denn das Risiko, diese Existenz eben nicht erfolgreich leben zu können, begleitet die Menschen in der kreativen Ökonomie. Und so entstehen immer wieder neue Konstrukte des Netzwerkens, des Arbeitens jenseits der etablierten Strukturen. Wie die Firma der Freien des Fabian Nicolay.
Sich einbringen mit ganzer Kraft.
Für ihn ist es die einzige Möglichkeit, angemessen zu kalkulieren. So kann er das unternehmerische Risiko klein halten, es auf ein erträgliches Maß begrenzen. Und gleichzeitig die Mitarbeiter ermutigen, selbst zum Unternehmer zu werden, sich einzubringen mit ganzer Kraft. Eigenverantwortliches Arbeiten, das ist das Stichwort, nach dem der Laden läuft. Jeder trägt ein Maximum von Verantwortung, muss einstehen für Fehler, die er gemacht hat. Natürlich hält Nicolay den Kopf hin, legt das Geld auf den Tisch, wenn mal falsche Daten nach draußen gegangen sind und ein Druck wiederholt werden muss. Schließlich hat er auf der anderen Seite das Heft in der Hand, zieht die Aufträge an Land, pflegt den Kontakt zum Kunden. "Passieren Fehler öfter, überprüfen wir zusammen, woran es gelegen hat." Gerade in einem flexiblen Unternehmen mit wechselnden Mitarbeitern sind gut organisierte Abläufe und ein ausgefeiltes Fehlervermeidungsmanagement mit vielfachen Gegenchecks wichtig. Wer wann wo etwas überprüfen muss, wer mit wem wie korrespondiert und wer wann was gearbeitet hat, wird digital akribisch dokumentiert. Das Team hat sich an die engmaschige Organisationsstruktur gewöhnt, jeder dokumentiert darüber hinaus seine Arbeitsstunden. Kontrolle? "Nein", sagt Skrapak. "Es macht den Alltag auch leichter, denn ich kann selbst entscheiden, wann ich rausgehe und den Griffel fallen lasse." Nicolay: "Ohne so eine transparente Dokumentation geht es nicht, denn ich bin derjenige, der immer wieder kaufmännisch überprüfen muss: Rechnet sich das noch? Wo sollten wir anders arbeiten?"
"Alle Freiheiten, die wir haben wollen."
Und natürlich vereinfachen klare
Regeln die Zusammenarbeit. Private Telefonate sind nur in der
Mittagspause erlaubt oder müssen von den abgerechneten
Arbeitsstunden abgezogen werden. Wer einen Durchhänger hat, kann
auch mal nach Hause gehen, obwohl viel zu tun ist. Und wo einer
sieben Stunden für eine Aufgabe braucht, die normalerweise in
eineinhalb zu schaffen wäre, ist das für Nicolay ein Grund, genau
hinzuschauen: Ist die Arbeit falsch verteilt? Macht der diese
Arbeit vielleicht schon zu lange, erstickt in Routinen?
Manchmal sind die Kunden skeptisch, wenn sich
usus.kommunikation für große Projekte bewirbt. "Uuh, können Sie
das denn schaffen?", heißt es dann. Fabian Nicolay hat gelernt,
sich darauf einzustellen. "Wir sagen: Wir sind drei bis sechs
Leute. Und letztlich ist es für die Unternehmen wichtig, auf
welche Netzwerke man bauen kann. Denn da finde ich genau die
Leute, die ich für ein Projekt brauche - passgenauer als in einem
fest angestellten Mitarbeiterteam einer großen Agentur." Nicolay
grinst. "Das Gute ist, die Frage nach der Mitarbeiterzahl nimmt
mit der Zahl der Referenzen ab." Und da kann der
Kommunikationsdesigner mittlerweile ein dickes Portfolio aus der
Tasche ziehen: die Komische Oper und Alnatura, Aventis, Degussa
und Wella zum Beispiel. Da hat es der Unternehmenschef oft nicht
nötig, sein Unternehmen künstlich aufzuplustern. "Die meisten
neuen Aufträge bekommen wir ohnehin durch Empfehlung. Bislang
sind wir gut damit gefahren, langsam zu wachsen und flexibel zu
bleiben. Und so bewahren wir uns alle Freiheiten, die wir haben
wollen."
Anja Dilk ist Autorin und Berliner Korrespondentin für changeX.
© changeX [30.04.2008] Alle Rechte vorbehalten, all rights reserved.
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Anja DilkAnja Dilk ist Berliner Korrespondentin, Autorin und Redakteurin bei changeX.
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