Sie nennen es Arbeit
Arbeiten in der digitalen Boheme - eine Reportage von Anja Dilk.
Folge 2 der changeX-Serie über die neue Arbeitswelt.
Arbeit verändert ihr Gesicht. Sie wird fluide, Grenzen verschwimmen. Zwischen Arbeitsplatz und Privatem, zwischen Arbeit und Leben. Neue Arbeitsorte tun sich auf. Zum Beispiel Hot Spots. Orte mit WLAN, mit drahtlosem Zugriff auf das weltweite Datennetz. Sie sind zu Anziehungspunkten für die mobilen Arbeiter des 21. Jahrhunderts geworden. Doch was tun die eigentlich? Surfen und bei einem Latte schnell die Mails checken? Oder wirklich arbeiten? Unser Streifzug durch die neue Arbeitswelt führt heute zu den Coffee-Workern der digitalen Boheme. Im Café Sankt Oberholz am Rosenthaler Platz in Berlin. / 24.10.07
Illustration von Limo LechnerFrüher waren es Brötchen. Künstler gingen ein und aus. Kulturschaffende um George Grosz und Alfred Döblin. Männer mit Heimkehrermützen, hungrige Büromenschen, Frauen in Pelzmänteln, Berliner in Arbeitskleidung. Rauch umnebelte die Tische. Bis in die Hauptstädte des alten Europas bekannt waren die Bierstuben der Brüder Aschinger am Rosenthaler Platz. Gerühmt ihr deftiger Mittagstisch. Erbsensuppe, Bierwürstchen, Schinkenknacker, Stullen. Heruntergespült mit Bier in großen Schlucken. Unvergessen ihre "Brötchen à la discrètion", die es im Aschinger gratis zum Humpen dazugab. Das war Gold wert im krisengeschüttelten Berlin der 20er-Jahre.
Heute ist es WLAN. Menschen der Berliner Mitte kehren ein. Hier, wenige Hundert Meter vom Hackeschen Markt entfernt. Beschäftigte der Film- und Model-Agenturen an Torstraße und Weinbergweg. Musiker, Galeristen, Medienleute. Natürlich auch Weltreisende mit Laptop auf der Suche nach Neuigkeiten und einem dampfenden Latte macchiato. Zu Mittag gibt es Linseneintopf und gefüllte Auberginen, Lemon Tarte und Milchfladen mit Serano-Schinken und Aioli. Stadtbekannt der kostenlose Web-Zugang, dreifache Steckdosen an Tischen und Sofas. Das ist Gold wert im vor sich hin experimentierenden Berlin nach der Jahrtausendwende.

Hommage an die Gratisbrötchen.


Ansgar Oberholz hat es selbst erstaunt. Wie massiv die Vorzeichen der neuen Arbeitswelt seine Existenz umwirbelten - unglaublich. Als der 34-Jährige gemeinsam mit seiner alten Freundin und Geschäftspartnerin Koulla Louca vor knapp zwei Jahren das Sankt Oberholz in Berlin-Mitte eröffnete, gehörte WLAN zum Konzept. Die Partner hatten den kostenlosen Internet-Zugang als zeitgemäße Hommage an die alte Aschingertradition der Gratisbrötchen ersonnen. Dass Web-Zugang und lokalumspannender Gratisstrom für Laptops und MacBooks zum Scharnier ihres Erfolgs werden sollten, war ihnen nicht in den Sinn gekommen.
Foto: noDer Verkehr rauscht über den Rosenthaler Platz. Quietschend fährt die Tram über die Schienen, ein Rettungswagen schlängelt sich durch die Autoreihen. Wenn Laster vorbeidonnern, zittern im Sankt Oberholz die Gläser im Regal. Zwölf Uhr mittags. Es duftet nach Möhren-Ingwer-Suppe, Kaffee, warmem Baguette. Im Erdgeschoss, gegenüber vom Tresen, sitzen Laptop-Arbeiter wie Perlen auf einer Schnur an hochbeinigen Tischen dicht an dicht die Wand entlang. Das milchige Licht von weißen Apples schimmert auf den hochglanzlackierten Resopaloberflächen. Kleine Hirschgeweihe wachen über den Arbeitern, eine orangefarbene Blümchenjalousie hält die Sonne von den Bildschirmen fern. In der Lounge-Höhle am Tresenende ist Chill-out-Zone. Lachsfarbene Wandbespannung, goldene Gewölbedecke, Nierentische, Nischen, bunte Kissen im Mustermix.
Es ist die Kombination von unkompliziertem Web-Zugang und unaufdringlichem Szeneflair, die ins Sankt Oberholz lockt. Hier kann man sich mit dem Laptop in alten Sesseln fläzen oder konzentriert am Holztisch sitzen. Hier gibt es lange Tafeln für große Runden oder Ein-Mann-Plätze für einen ungestörten Blick in die digitale Welt. Natürlich, längst gibt es Tausende Cafés mit drahtlosem Internet-Zugang in Deutschland. Doch nur selten stimmt die Mischung so wie hier. Sie trifft den Nerv einer Generation, sie bringt ein Lebensgefühl auf den Punkt. Und ist daher ein idealer Resonanzraum für jene Protagonisten einer neuen Arbeitswelt, für die das Sankt Oberholz berühmt wurde: die digitale Boheme.
"Intelligentes Leben jenseits der Festanstellung" nannten die beiden Berliner Autoren Holm Friebe und Sascha Lobo Ende vergangenen Jahres in ihrem Buch Wir nennen es Arbeit das Lebenskonzept jener, die den ganzen Tag mit ihren Laptops im Café sitzen, surfen, Mails beantworten, telefonieren, plaudern, sich austauschen. Die Gründer der Zentralen Intelligenz Agentur, einem Zusammenschluss freischaffender Künstler und Medienleute, haben den Blick nah am digitalen Wandel. Sie sind Internet-Profis. Ihr Blog Riesenmaschine erhielt kürzlich einen Grimme-Preis. Mit der digitalen Boheme fanden Friebe und Lobo ein feuilletonkompatibles Label für ein Phänomen, das die Autoren nicht nur in Großstädten wie Hamburg oder Berlin beobachtet haben. Sondern überall in der Republik. Wenn die Berliner Stadtzeitung Zitty spöttisch "Urbane Penner" titelte, trifft das wenig. Denn Friebe und Lobo machten ein Phänomen sichtbar, das typisch ist für unsere entgrenzte Arbeitswelt: Menschen, die auf einen Arbeitsvertrag - freiwillig oder unfreiwillig - verzichten und den alten Traum vom selbstbestimmten Leben angehen. Entscheidend ist die Werteverschiebung: Nicht Geldverdienen steht im Mittelpunkt, sondern Inhalt und Bedingungen des Arbeitens selbst zu gestalten. Möglichst unabhängig, selbstbestimmt, netzwerkbasiert. Knackpunkt: Erst das Internet macht's möglich. Es schafft die Unabhängigkeit von Zeit und Ort, ist nicht nur Werkzeug und Spielwiese, sondern Einkommens- und Lebensader.

Digitale Oase in der Großstadt.


Foto: pollasAnsgar Oberholz hat sich selbst früh gegen das Leben in der Festanstellung entschieden. Nach dem Informatik-Studium betrieb er sieben Jahre lang seine eigene Werbeagentur, machte PR für Clubs und mittelständische Medizintechnikunternehmen. Bis ihm "der Medienbereich auf die Nerven ging". Das war 2003. Oberholz stieg aus, versuchte sich als freier Berater und fuhr mit seiner alten Freundin Koulla Louca mit der Bahn zurück in seine Heimat Trier. Auf der Bahnfahrt nahm eine Idee konkrete Formen an, die Ansgar Oberholz eigentlich für seine Jahre ab 50 geplant hatte: Wir machen ein Café auf. Und suchte nicht gerade der Vermieter der traditionsreichen Aschingerräume, entnervt nach Jahren des Wechsels von Bars, Clubs und Burger King, zuverlässige Mieter? Hatte Koulla Louca nicht bereits Erfahrung als Cafébesitzerin am Prenzlauer Berg und Oberholz Lust auf etwas Neues, Eigenes? "Wir wollten die verschiedenen gesellschaftlichen Gruppen ansprechen: Leute, die hier in der Gegend leben und arbeiten, auch ein paar Touristen, die mit dem Laptop unterwegs sind und ihre Mails checken wollen." Eine digitale Oase in der Großstadt, ein Ort des Austauschs, Szenepublikum und Business-People. Louca und Oberholz schlugen ein. "So machen wir's." Das war vor eineinhalb Jahren.
"Ein Latte bitte." David ist ein wenig müde heute. War eine lange Nacht gestern. Arbeit bis Mitternacht, danach ein, zwei Bier mit Freunden. Sein weißer Apple ist aufgeklappt, die Hände huschen über die Tastatur. David zieht den Kragen seiner Fleecejacke hoch. "Ich kann überall arbeiten. Egal. Ich habe keine Firma, die mich bezahlt. Nur Kunden in aller Welt." Er liebt es, unterwegs zu sein. Er genießt es, die Arbeit zu machen, die ihm gefällt. Auch wenn sie ihn nicht reich macht. Sagt er. Gerade entwickelt er eine Software für Architekten, sogar dafür reicht das MacBook. Manchmal programmiert er Spiele. Seit zwei Monaten schon ist der kantige Brite in Berlin, zuvor hat er in Wien, Istanbul, den USA geschafft. Bei Freunden gepennt, in Internet-Cafés gearbeitet. Wie hier im Sankt Oberholz. Von zehn bis 24 Uhr ist er hier, sagt David, nur ab und zu geht er auf einen Sprung in die Bibliothek. "Yea, es ist gut in dem Laden, weil hier alle arbeiten. Man bleibt leicht bei der Sache."
Nicole hat zu Hause kein Internet. Zeit zu sprechen auch nicht. Nur so viel: Sie kommt, um E-Mails abzufragen, um Kundenkontakte zu pflegen. Zur digitalen Akquise. Als Masseurin muss sie gut organisiert sein. Damit die Kundschaft rollt. Manchmal geht sie ins Gorky am Weinbergspark, da gibt es inzwischen auch Hot Spots. Meist aber kommt sie ins Oberholz, hier ist die Atmosphäre professioneller. Ein wenig laut leider, aber die 32-Jährige versteht, sich zu konzentrieren. Das Handy klingelt. "Muss wieder", sagt Nicole und klappt das Mobile auf. Mit den silbernen Kreolen, der lilafarbenen Wickelstrickjacke, zwei Handys, Kugelschreibern, einem Stoß Papieren neben dem Rechner sieht sie aus wie ihre eigene Assistentin.

Großraumbüro mit Wohnzimmercharme.


Im Oktober 2006 klingelte bei Ansgar Oberholz immer häufiger das Telefon. Presse. Oberholz freute sich. Wunderte sich. Bis er merkte: Da hat ja einer meiner Stammgäste etwas über uns geschrieben. Ein Buch mit einem eigenen Kapitel über das Café. Sein Name: Sascha Lobo. Oberholz fährt durch seine Haare, lächelt jungenhaft. Ja, es ist treffend, was der da schreibt, findet Oberholz. Vor allem wenn man die Großstädte im Blick hat. Für ihn ist es das beste Marketing überhaupt: Dass sich hier im Sankt Oberholz Menschen treffen, um hier zu arbeiten, und davon anderen erzählen, die auch kommen, um hier zu arbeiten. Oder um Kunden zu treffen.
"Die meisten sitzen zwei, drei Stunden, manche den halben Tag hier", erzählt Oberholz. Sie checken bei Frühstücksei und Milchkaffee ihre Mails, sehen Unterlagen durch, setzen sich zu Meetings zusammen. "Manchmal ist es schon gespenstisch: Da sitzen 20 Leute im Café, starren auf ihre Laptops, und keiner redet." Doch im Grunde ist diese Art von öffentlichem Arbeitsplatz eine Fundgrube der Kommunikation. Ein Blick auf den Schirm des Nachbarn. "Was machst du denn gerade?" Eine Bitte, während man sich etwas zu Essen holt: "Kannst du mal kurz aufpassen?" Auch das ist Teil des Arbeitens à la digitale Boheme: im Arbeitscafé Leute kennenlernen, Netzwerke bilden, Zufälle nutzen.
Im ersten Stock sind alle Tische belegt. Hier weicht der Caféflair vom Erdgeschoss dem eines semiprofessionellen Großraumbüros mit Wohnzimmercharme. Gut zwei Dutzend dunkelbraune Tische, auf allen stehen Laptops, liegen Handys. Tania ist Stammgast im Oberholz. Wenn ihr Internet zu Hause durchhängt oder sie zum Arbeiten unter Menschen möchte, kommt sie hierher. Immer mit Laptop, meist mit Headphones. Tania wirft ihre langen, braunen Locken in den Nacken und lacht ein perfektes Model-Lachen. "Das ist hier wirklich mein zweites Office", die ideale Repräsentanz im öffentlichen Raum. Gerne bittet sie Kunden zum Meeting ins Oberholz. Wenn sie hier empfängt, kann sie sich gut präsentieren. Die professionelle, aber trendige Atmosphäre. Der lebendige Charme des Kreativen. Die Internationalität. All das passt zu der Chefin von Playkula, einer Booking-Agentur für Clubmusiker. Schwerpunkt: elektronische Musik, ideal im Elektro-Eldorado Berlin. Manchmal stolpert sie im Sankt Oberholz über neue Talente. Wie kürzlich, als eine MySpace-Anfrage mit Foto auf ihrem Laptop aufpoppte. Tania hob den Blick - und erkannte den Absender am Tisch gegenüber. Der Musiker hatte mitbekommen, dass sie Musikmanagerin ist. Solche Zufälle sind Teil des Geschäfts. In der realen und der virtuellen Welt. Den ganzen Tag ist Tania "mit aller Welt online", stöbert durchs Web, castet Musiker, kontaktet Veranstalter. Am Laptop bucht sie Flüge für Musikkünstler und DJs, die zu Partys in die Hauptstadt reisen.
Menschen wie Rick zum Beispiel. Schwarze Basecap, kurzärmeliges T-Shirt, enganliegend, entspannter Bartschatten. Der sitzt ihr gegenüber, ebenfalls den Laptop vor sich, und ist gestern aus Australien eingeflogen. Heute Abend legt Rick auf im Watergate, einem großen Club an der östlichen Spree. Tania ist seine Agentin. "I am a global worker", sagt Rick. Vorgestern Kuala Lumpur, heute Berlin. "Ich arbeite nur in Internet-Cafés." Es seit denn, er ist in seinem Studio in Sydney und produziert. Alles andere geht besser in Läden wie dem Oberholz: Business-Mails verschicken und Musik schreiben, Online-Interviews geben und sich mit seinen Agenten austauschen, die Website updaten und seinen Blog pflegen. Das erwarten die Fans von ihm und Fans hat er einige in der kleinen Community des Electric Clash, in der "Deepchild" Rick ein Star ist. Zudem: Die Arbeit im öffentlichen Raum macht ihn sichtbar. Ein Szene-Star zum Anfassen. Einer, der den Kontakt zu seiner Gemeinde nicht verliert. Außerdem: "It's more fun."

Wie viel Sicherheit brauche ich?


Foto: angermannNatürlich ist die digitale Lebenswelt der Boheme kein rosaroter Traum einer besseren Arbeitswelt. Die satten Zeiten sind vorbei. Dotcom-Blasen, die erst nach einem lukrativen Geldregen platzen könnten, entstehen erst gar nicht mehr. Die Internet-Worker der "Web 2.0"-Generation sind alternative Experimentierer, meist gut ausgebildete, leistungsbereite Kinder eines soliden Bürgertums, Wanderer durch das kreativ-künstlerische oder technikaffine Milieu. Menschen mit Lust auf Nische, die sich Experimente gönnen, weil ihnen ihr biografischer Hintergrund Mut und Möglichkeiten dazu gab. Menschen, die auf Wohlstand nie so fundamental haben verzichten müssen, dass sie nicht bereit wären, zeitweise von der Hand in den Mund zu leben. Und das zu genießen. Wenn auch manchmal, wenn man älter wird, eine Familie gründet, einfach schon lange diesen Weg gegangen ist, neue Themen auf den Tisch kommen. Was ist mit Altersversorgung? Wie viel Sicherheit brauche ich? "Jahrelang haben diese Fragen keine Rolle gespielt", erzählt Jan Bölsche, Internet-Café-Arbeiter, Entwickler und Mitspieler bei Lobo und Friebes Zentraler Intelligenz Agentur. "Plötzlich diskutieren wir hier auch über Altersversorgung."
Dennoch: Erfolgreich kann dieser Weg durchaus sein - als Arbeits- und Lebensphilosophie, manchmal auch finanziell. Es ist das überkommene Bild von Arbeit, das diese Arbeiter zwischen On- und Offline-Welt entstauben und bereichern. Und vielleicht ist gerade in unsicheren Zeiten die netzwerkbasierte Arbeit, getragen von der ungeheuren Dynamik und Vielfalt des Internets, die der Festanstellung überlegene Strategie. Eingebunden in soziale, künstlerische und digitale Netzwerke bringt sie ständig neue, teilweise überraschende Produkte, Arbeitsweisen, Haltungen hervor, die langfristig den Charakter des Internets, der Arbeit und den der Gesellschaft verändern können.
Ansgar Oberholz kennt die Risiken ebenso wie die Chancen dieser Arbeit. Mit Sankt Oberholz hat er sich einen Traum verwirklicht. Er funktioniert. Das Internet ist überall Teil seiner Arbeit. Nicht nur WLAN. Fundstücke, die im Café liegen bleiben, stellt er, lustig anmoderiert, im Blog der Sankt-Oberholz-Website online. Nebenher sitzt er schon an einem neuen Projekt. Er hat einen eigenen Verlag gegründet. Mit Vertrieb. Das Ziel: Nischenprodukte, die gut sind, hervorragend sogar, die aber trotzdem bisher keiner haben wollte, vermarkten. Ob ein Memory aus Gartenzäunen der DDR oder eine nie veröffentlichte Lyrik-CD. Und für so etwas müsste es doch einen Markt geben? Zum Beispiel via Web. Oder nicht?

www.sanktoberholz.de

Anja Dilk ist freie Redakteurin bei changeX.

Mit einer Illustration von Limo Lechner.

Fotografien:
no ( http://www.flickr.com/photos/skellner/383048222/)
pollas ( http://www.flickr.com/photos/pollas/32864834/)
angermann ( http://www.flickr.com/photos/angermann/377347162/)

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Anja Dilk
Dilk

Anja Dilk ist Berliner Korrespondentin, Autorin und Redakteurin bei changeX.

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