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Ihre Suche nach "Tag: Konsument" ergab 12 Treffer.
Future-Shopping. Die neue Lust an der Verführung - die wichtigsten Trends. Das neue Buch von Eike Wenzel, Andreas Haderlein und Patrick Mijnals. / 17.02.2009
Vorbei mit Geiz ist geil, Billigheimerei und Preisdumping. Die künftige Welt des Kaufens und Verkaufens funktioniert nicht mehr wie die alte. Der stereotype Konsument, der in den Einkaufswagen packt, was ihm vorgesetzt wird, ist passé. Drei Zukunftsforscher haben vier Trends der künftigen Konsumwelt identifiziert. Im Mittelpunkt steht der souveräne und unabhängige Konsument. / 17.02.09
Die Emanzipation der Konsumenten erzwingt eine Ökonomie des Vertrauens - ein Gespräch mit Kerstin Plehwe. / 07.04.2008
Die Konsumenten beginnen, sich zu wehren. Sie kaufen nicht mehr in dem Maße wie früher, meiden bestimmte Geschäfte, Marken oder Produkte, kaufen anderes. Sie verlangen nicht nach mehr Konsum, sondern nach mehr Authentizität. Sie wollen verstehen, vertrauen, mitgestalten. Sagt eine Dialogexpertin. Und prophezeit: Hier entsteht eine Gegenmacht, die die Wirtschaft verändern wird. Und nicht zuletzt auch die Politik. Denn die Menschen lassen sich immer weniger mit dem abspeisen, was man ihnen vorsetzt. / 07.04.08
Brain View. Warum Kunden kaufen - das neue Buch von Hans-Georg Häusel. / 01.02.2008
Warum kaufen Menschen, was sie kaufen? Nicht unbedingt weswegen sie meinen, dies zu tun. Denn unbewusste emotionale Prozesse im Gehirn haben einen weit höheren Einfluss auf unser Konsum- und Kaufverhalten, als wir meinen. Der rationale und vernünftige Konsument ist ein Mythos. Sagt die Gehirnforschung. Sie beschreibt, was im Kopf des Kunden wirklich vorgeht. Einen Kauf-Knopf aber hat sie nicht gefunden. / 01.02.08
Kunden heute wollen teilhaben, mitgestalten, sich einmischen - ein Gespräch mit Ekkehart Baumgartner. / 13.06.2007
Konsumenten sind auch nicht mehr, was sie mal waren. Statt brav zu schlucken, was die Unternehmen ihnen vorsetzen, werden sie immer flatterhafter und unberechenbarer. Kunden heute sind informierter, unabhängiger und individualistischer als früher - und sie mischen sich ein, wollen mitgestalten und teilhaben. Wir erleben eine demokratische Revolution im Konsumbereich, sagt ein Soziologe: Das Verlangen nach Partizipation schwappt über in die Welt der Wirtschaft. Umgekehrt laden sich Marken immateriell auf. Anstelle bloßer Produkte bieten sie Sinn, Werte, Orientierung. / 13.06.07
Die Einkaufsrevolution. Konsumenten entdecken ihre Macht - das neue Buch von Tanja Busse. / 04.10.2006
Wenn niemand Eier aus Legebatterien kauft, Schnitzel von industriell gehaltenen Mastschweinen isst, Kleidung aus den Sklavenbetrieben Chinas trägt und kein Mensch von Kindern geknüpfte Teppiche kauft, werden diese Produkte vom Markt verschwinden. Eine Wirtschaftsjournalistin redet Klartext. Es gilt, sich als Verbraucher wieder ein Stück Würde zurückzuerobern. Würde, die in der Billigökonomie verloren gegangen ist. Wer will schon Teil einer menschenverachtenden Wirtschaftspraxis sein? Eines ist sicher: Die Wirtschaft wird nicht untergehen, wenn die Einkaufsrevolution losbricht. Im Gegenteil: Sie wird weiter nur dem Kunden dienen.
Der arbeitende Kunde. Wenn Konsumenten zu unbezahlten Mitarbeitern werden - das neue Buch von Günter Voß und Kerstin Rieder. / 14.11.2005
Ein IKEA-Regal aufbauen, im Internet Banküberweisungen tätigen oder einen PC vorkonfigurieren - der Trend zum aktiven Kunden ist stärker denn je. Er packt mit an, wenn er Produkte oder Dienstleistungen billiger kriegen kann. Die beiderseitige Gewinnbeziehung ist definiert: Firmen sparen Kosten, Kunden kaufen billig. Zwei Soziologen sind anderer Ansicht: Konsumenten werden ihnen zufolge zu unbezahlten Mitarbeitern degradiert. Sie sind billig und willig. Falsch, sagt Peter Felixberger. Der Kunde von morgen denkt nicht mehr in Ausbeutungs- und Entfremdungskategorien. Er will mitverdienen und sich von den Massenmärkten emanzipieren.
Wenn Käufer streiken - das neue Buch von Markus Schweizer und Thomas Rudolph. / 17.01.2005
Der deutsche Kunde ist kompetenter denn je. Er verweigert sich einer konfusen Konsumwelt, die ihn langweilt und nervt. Er boykottiert ein Geschäftsverständnis, das mehr um Bilanzen kreist als um Kunden. Und er zeigt dem alten Paradigma vom Verteilermarkt die rote Karte: Schluss mit noch mehr beliebigen Produkten. Der Ausweg für Wirtschaft und Handel: Nicht am Konkurrenten orientieren, sondern an den einfachen Kaufmotiven der Menschen. Erst wenn Wirtschaft und Handel sich konsequent danach ausrichten, werden die Streikenden wieder zurückkehren.
Living at Work-Serie | Folge 43 | - Klaus Burmeister und Andreas Neef über Innovationskultur. / 29.10.2004
Der Begriff "Innovation" ist genauso verwässert worden wie das Wörtchen "Reform". Es wird Zeit, Ideen wieder eine Chance zu geben - und damit Innovationen, die diesen Namen verdienen, Tür und Tor zu öffnen. Das ist dringend notwendig, denn die heutigen Konsumenten sind so gereift und anspruchsvoll wie noch nie.
Neuromarketing: Emotionen beherrschen den Konsum - ein Interview mit Hans-Georg Häusel. / 28.10.2004
Was wir kaufen, hängt nur zu maximal 15 Prozent von unserem freien Willen ab. Hormone und Neurotransmitter spielen eine größere Rolle als bisher angenommen. Unbewusste Abläufe in unserem Gehirn treiben uns in die Konsumtempel. Zum Beispiel zu ALDI: Dort werden die Bedürfnisse nach Einfachheit, Überschaubarkeit, Verlässlichkeit, Effizienz und Sparsamkeit perfekt befriedigt. Die stärksten Motive im Gehirn des Kunden, nach denen sich über 50 Prozent der Bevölkerung richten. Also vergessen wir die Mär rationaler Kaufentscheidungen und nehmen zur Kenntnis, dass wir am Gängelband des limbischen Systems zappeln.
Kunde der Zukunft - was man unbedingt lesen sollte. Ein Streifzug. | Folge 2 | / 11.04.2003
Mit bleierner Schwere in den Gliedern bewegen sich viele Zeitgenossen durch Beruf und Alltag. Sie sprechen davon, bei aller Beschleunigung irgendwie auf der Stelle zu treten. Frischer Wind und Veränderung werden dringend herbeigesehnt, nur wie und wo finden sie statt? Was kann man als Manager, Kunde, Mitarbeiter oder Privatmensch tun? Unser Tipp: Lesen statt dösen. In einer 4-teiligen Serie fassen wir zusammen, was uns die wichtigsten Vor- und Querdenker der letzten Jahre raten. In Folge 2 steht der Kunde im Blickpunkt.