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Ihre Suche nach "Autor: Sylvia Englert" ergab 256 Treffer.
Unternehmen setzen verstärkt auf E-Cruiting - Personaler müssen umdenken. / 17.01.2002
E-Cruiting - keine Spielerei für profilneurotische Außenseiter. 73 Prozent aller europäischen Großunternehmen suchen ihre Mitarbeiter mittlerweile übers Netz. Zeit ist Geld - auch bei der Bewerbersuche. Bislang wird das Potential jedoch nicht ausgeschöpft. Die meisten Bewerberprofile landen als Ausdruck in der Hauspost. Ein Bericht von Sylvia Englert über die Arbeitsbörse Internet, Bewerber-Chats und den neuesten Trend "Recruitainment".
Ein Gespräch mit Psychologieprofessor Heinrich Wottawa über Probleme und Chancen des E-Cruitings. | Folge 2 | / 16.01.2002
Die Bewerbersuche per Internet ist für viele Unternehmen schon Routine. Relativ neu sind dagegen die Versuche, auch die Vorauswahl der Kandidaten ins Netz zu verlagern. Spielerisch soll der User bei Online-Recruitingspielen sein persönliches Profil preisgeben. Doch wie verläßlich sind diese Tests und die Daten, die sie den Unternehmen bringen?
Ein Gespräch mit Johannes Berchtold, Leiter der Männerabteilung im österreichischen Bundesministerium für soziale Sicherheit und Generationen. / 09.01.2002
Frauenbeauftragte gibt es zuhauf. Doch wo bleiben die Männerbeauftragten? In Österreich hat man sich auf neue Wege gewagt, dort gibt es seit knapp einem Jahr eine eigene Männerabteilung im Sozialministerium. Berchtolds These: Der Feminismus hat seine Aufgabe erfüllt. Es wird höchste Zeit, dass sich mal jemand um die Belange der Männer kümmert. Das trägt zu einer ganzheitlichen Geschlechterpolitik bei und nützt, so glaubt er, auch den Frauen.
Systematisch erläutern die Berater Michelsen und Schaale die Grundlagen zukünftiger mobiler Geschäfte. / 07.01.2002
Im Außendienst und auf dem Acker - überall wird hochgezüchtete mobile Technik im Einsatz sein. Das bietet Unternehmen viele Möglichkeiten, neue Dienste und Leistungen anzubieten. Wer in diesem Geschäft mitmischen will, so die beiden Berater, der muss jetzt mit den Planungen beginnen.
Cloning Silicon Valley - das neue Buch von David Rosenberg. / 04.01.2002
Sie nennen sich Silicon Fen, Silicon Alley oder Silicon Island - und hoffen, wenigstens einen Bruchteil des Erfolgs des Originals zu erreichen. Doch damit es zum technisch-kreativen Quantensprung einer ganzen Region kommt, bedarf es eines komplizierten Zusammenspiels von Faktoren. So einfach ist das mit dem Nachahmen eben doch nicht.
Richard Stutelys Praxisleitfaden Businessplan hat das Zeug zu einem neuen Standardwerk. / 03.01.2002
Locker und mit vielen raffinierten Praxistipps leitet Stutely dazu an, einen Businessplan mit allen Schikanen zu erstellen. Da man hierfür sein Unternehmen kritisch unter die Lupe zu nehmen hat und eine Vision für die Zukunft entwickeln muss, ist sein Buch gleichzeitig ein Grundkurs zu den Themen Bilanzen und strategische Planung.
Ein Interview mit der österreichischen Beraterin Katharina Cortolezis-Schlager über die Fallstricke und Chancen der Privatisierung. / 19.12.2001
In England waren überzogene Privatisierungen ein Schlag ins Wasser. Österreich dagegen hat eine Balance gefunden: Keine Ausgliederungen um jeden Preis, stattdessen legt man den Akzent auf die Wettbewerbsfähigkeit öffentlicher Einrichtungen. In Zukunft sollte, so empfiehlt Cortolezis-Schlager, ein gemeinsamer Arbeitsmarkt für Wirtschaft und öffentlichen Dienst entstehen.
Bodo Schäfer versucht an seinen Erfolg anzuknüpfen und seinen Lesern zu Erfolg zu verhelfen. / 14.12.2001
Viele Merksätze, die mit Gleichnissen verdeutlicht werden, und der Tipp, das alles schnell umzusetzen - das kann man von Schäfers Buch erwarten.
Bodo Schäfer verspricht, seine Leser zu Millionären zu machen - und arbeitet dabei penetrant am eigenen Mythos. / 14.12.2001
Das Geheimnis des Reichwerdens ist, so Schäfer, die eigene Einstellung zu Geld zu ändern und es als etwas Positives zu akzeptieren. Aber der beste Weg, reich zu werden, ist anscheinend immer noch, auf die Träume seiner Leser zu spekulieren und einen Bestseller zu produzieren.
Günter Ogger nimmt den Neuen Markt unter die Lupe. / 14.12.2001
Akribisch analysiert der Berufsprovokateur Ogger anhand mehrerer Beispiele, wie Anleger übervorteilt wurden.