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Ihre Suche nach "Autor: Sylvia Englert" ergab 256 Treffer.
Berufliche Leistungsfähigkeit ist keine Frage des Lebensalters. / 20.08.2001
Menschen, die noch im Alter beruflich aktiv sind, sind nicht unbedingt von Geburt an leistungsfähiger, sondern haben ihr Erwerbsleben anders gestaltet. Das ist der Hintergrund der Debatte über eine längere Lebensarbeitszeit: Wenn die Manschen länger arbeiten sollen, dann muss man Arbeitsplätze und Erwerbsleben so gestalten, dass sie länger arbeiten können. Lebenslanges Lernen ist dafür die wichtigste Voraussetzung.
Kreativitätsprogramme können bei der Ideenfindung und -strukturierung helfen. / 14.08.2001
Computer können die Kreativität unterstützen, indem sie bei der Ideenfindung und bei der Strukturierung von Ideen helfen. Die Autoren stellen viele Kreativitätsprogramme vor und leiten dazu an, wie man Random-Input-Methoden oder Mind Maps am Computer beruflich und privat nutzt.
Die Arbeitsämter erfinden sich neu - nach in der Wirtschaft erprobten Modellen. / 14.08.2001
Nach und nach werden alle Arbeitsämter auf eine prozess- und kundenorientierte Arbeitsweise umgestellt. Die wichtigste Änderung: In Zukunft sind Teams aus umfassend geschulten Beratern für alle Anliegen eines Kunden zuständig, die Arbeitslosenodyssee von einem spezialisierten Berater zum nächsten hat damit ein Ende. Für die Mitarbeiter bedeutet die Umstellung jedoch einen Kulturschock: endlose Schulungen, die ungewohnte Teamarbeit, keine Weisungen mehr. Das trifft die Führungskräfte besonders hart. Ihre Vorgaben sind auf einmal nicht mehr gefragt.
Netzwerken einmal anders / 07.08.2001
Neue Kontakte gewinnen - beim Networking-Event des Karrierenetzwerks manager-lounge kein Problem. Angeheizt wurde das Spiel durch wertvolle Preise für die Meister des Kärtchentauschens.
Schwere Zeiten für Spezialisten: In der Arbeitswelt der Zukunft wird die Arbeit völlig anders organisiert als früher. / 07.08.2001
Spezialisten haben es schwerer in den neuen prozessorientierten Arbeitsstrukturen - Angestellte müssen auf einmal ein wesentlich breiteres Spektrum an Aufgaben bewältigen, bekommen aber auch mehr Spielraum. Unterstützt werden sie von Wissensdatenbanken, in denen Standardlösungen bereitstehen. Auch Arbeitsformen wie Projektarbeit und virtuelle Teams sind weiter im Aufschwung, obwohl sie hohe Anforderungen an Teamfähigkeit und interkulturelle Kompetenz stellen.
Das Internet bietet Behinderten ganz neue Möglichkeiten - eine spezielle Online-Stellenbörse hilft ihnen, sie zu nutzen. / 06.08.2001
Telearbeit via Internet eröffnet Behinderten völlig neue Chancen. Das Online-Forum "Kein Handicap" ermöglicht ihnen eine unbürokratische Jobsuche. Seit dem Online-Start im Juli 2000 hat die ehrenamtliche Jobbörse bereits 100 Behinderten, die zum Teil das Haus nicht mehr verlassen können, Arbeitsplätze vermittelt. Viele Unternehmen sind an dem Angebot interessiert, weil sie sich davon die begehrten Fachkräfte erhoffen, die auf dem "normalen" Arbeitsmarkt nicht mehr zu bekommen sind.
Viele Unternehmen scheitern am "Umsetzungsproblem". Doch das muss nicht sein. / 31.07.2001
Unternehmen geben viel Geld für Beratung und Informationen aus, doch zwischen Wissen und Handeln klafft fast immer eine deutliche Lücke. Einer der Gründe dafür ist, dass das Management sich zu oft in Strategieplanung verstrickt und dabei sowohl die konkreten Arbeitsabläufe als auch die Umsetzung aus den Augen verliert. Aber auch zu abstrakte Lernmethoden und eine Atmosphäre von Angst und Konkurrenzkampf innerhalb des Unternehmens erweisen sich als Hemmschuh.
Die neuen Serie des Verlags John Wiley & Sons wird ihrem hohen Anspruch nicht gerecht. / 26.07.2001
Einzigartig, konkret, anwenderfreundlich - so wurde die neue Buchreihe "New Economy Excellence" angepriesen. Doch leider: Außer Emotion von Alfredo Zingale und Matthias Arndt sind die Ratgeber höchstens als Einführung geeignet. Wenn überhaupt. Jeremy Kourdi, Autor des Bandes Edge ist mit seinem Thema offensichtlich überfordert.
Virtuelle Bildung, ein interessantes Modell vor allem für Berufstätige. / 25.07.2001
Das virtuelle Studium ist die Zukunft der Bildung - vor allem in der Weiterbildung. Das ist das Fazit von Birgit Feldmann von der FernUni Hagen. Dort sind Lerngruppen, die sich im Netz treffen, virtuelle Labors und die Prüfung per Videokonferenz bereits Realität. Um die Studierenden noch besser betreuen und beraten zu können, entwickelt die Universität den Bildungs-Broker. Er soll den Markt checken und die besten Angebote individuell zusammenstellen.
Hoch- und Fachhochschulen erobern das Netz. Schritt für Schritt. / 24.07.2001
Der Zug "Virtuelle Bildung" fährt ab - und, wer hätte es gedacht, die deutschen Hoch- und Fachhochschulen sitzen im vordersten Abteil. Professoren sind in Experimentierlaune, die ersten Online-Studiengänge sind bereits im Netz. Interessant sind die Angebote bislang nur für Berufstätige. Studenten bevorzugen den Campus. Und für die Politik ist das vermeintliche Sparmodell eine Enttäuschung.