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Ihre Suche nach "Autor: Sylvia Englert" ergab 256 Treffer.
Langzeitkonten und Zeit-Wertpapiere sparen Überstunden für spätere Tage. / 02.02.2001
In den letzten Jahren haben immer mehr Unternehmen Langzeitkonten eingeführt. Auch wenn nur wenige Mitarbeiter sich eine längere Auszeit nehmen, sind diese Arbeitszeitmodelle sehr beliebt. Der Haken: Nicht bei allen Unternehmen sind die Guthaben ausreichend gesichert. Und wenn man kündigt, kann man seine gesammelten Stunden bislang nicht mitnehmen. Auch beim Zeit-Wertpapier, einer Möglichkeit zur Verkürzung der Lebensarbeitszeit, bei dem die gesammelte Zeit quasi auf dem Kapitalmarkt angelegt wird, geht dies noch nicht. Dennoch ist das Interesse an dem neuen Konzept groß.
Langsam, aber sicher, finden nachwachsende Rohstoffe ihren Markt. / 01.02.2001
Von der Öffentlichkeit wird es kaum wahrgenommen, doch nachwachsende Rohstoffe finden sich in immer mehr Produkten: Flachs und Hanf im Auto sind bereits Stand der Technik, selbst mit Textilien aus Brennnesseln wird experimentiert. Gleichzeitig erlebt Biodiesel durch die hohen Spritpreise einen Aufschwung. Ob diese Entwicklungen allerdings die Umwelt schonen, ist umstritten.
In den Neuen Medien versuchen sich Gewerkschaften als Dienstleister. / 25.01.2001
Gewerkschaften und die New Economy stehen einander bisher als getrennte Welten gegenüber. Vor allem die besonders innovative Multimediabranche droht zur gewerkschaftsfreien Zone zu werden. Das freilich wollen und können die traditionellen Arbeitnehmerorganisationen nicht hinnehmen - und suchen nach neuen Wegen. Zum Beispiel connexx.av: Seit 1999 betreut das Gewerkschaftsprojekt von vier Büros aus Festangestellte und Freie in Medienberufen - per E-Mail und bundesweiter Hotline. Der Versuch, mehr Kundenorientierung in die Gewerkschaftsarbeit zu bringen, ist erst einmal auf drei Jahre befristet.
Die Glücksschweine in den Herrmannsdorfer Landwerkstätten sind eine Kreuzung aus Hällischem Landschwein und einer modernen Schweinerasse. / 06.01.2001
In deutschen Kühlregalen findet man nur mehr das industriell gezüchtete deutsche Einheitsschwein. Erst allmählich entdeckt man die Artenvielfalt wieder.
In der Internet-Ökonomie wird dauerhafter Besitz durch den vorübergehenden Zugang zu Ideen, Erfahrungen, Gütern und Dienstleistungen abgelöst - so die These von Jeremy Rifkin. / 22.12.2000
Die New Economy ist für Jeremy Rifkin eine völlig neue Art des Wirtschaftens, in der Zugang an die Stelle von Besitz tritt. Der Kapitalismus, wie wir ihn bisher kannten und definierten, hat ausgedient.
Lehrstellen in den neuen Zukunftsberufen bleiben für Hauptschüler zumeist ein unerfüllbarer Traum. / 22.12.2000
Hauptschüler haben kaum eine Chance auf eine Lehrstelle in den neuen IT-Berufen. Die Firmen bevorzugen ältere und höher qualifizierte Azubis - und finden eine reiche Auswahl an Bewerbern mit Realschulabschluss oder Abitur. Von der anderen Seite aus gesehen ist der Graben kaum weniger tief. Die meisten Hauptschüler interessieren sich eher für traditionelle Ausbildungsberufe. Fazit: Gering Qualifizierte bekommen in der New Economy kaum einen Fuß in die Tür.