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Ihre Suche nach "Autor: Heike Littger" ergab 227 Treffer.
Wie man im hektischen Joballtag gesund bleibt? - Ein Gespräch mit Matthias Lauterbach. / 02.01.2006
Gesundheit ist die Fähigkeit, lieben und arbeiten zu können. Kein Wunder, dass sich viele Menschen hierzulande nicht mehr gesund fühlen. Eines der Hauptprobleme: Viele Unternehmen erkennen nicht, dass sie aktiv in die Gesundheit ihrer Mitarbeiter investieren müssen, damit diese die steigenden Ad-hoc-Anforderungen bewältigen können. Vorsorge zahlt sich aus! Man braucht nur auf die jährlich 40 Milliarden Euro blicken, die derzeit als Entgeltfortzahlung und Krankengeld aufgebracht werden müssen. Eine finnische Firma zeigt, wie präventives Gesundheitscoaching aussehen könnte!
Wie man sich am Arbeitsplatz unentbehrlich macht? - Ein Gespräch mit Susanne Reinker. / 21.12.2005
Niemand ist heute mehr unkündbar. Jeden kann es erwischen. Der lebenslange Arbeitsplatz ist sowieso Vergangenheit. Umso mehr sollte sich jeder im Job unentbehrlich machen, sagt eine Publizistin. Ihre diesbezüglichen Tipps haben sich in den letzten Monaten zum Verkaufshit gemausert. Gutes Benehmen, Überstunden zur richtigen Zeit, aufrichtiges Interesse an Job und Kollegen, Vorsicht vor schnellen Urteilen sowie ein hohes Maß an Kollegialität und Zuverlässigkeit. Im Grunde genommen geht es um die Wiederentdeckung eines anständigen Miteinanders. Gute Laune und Höflichkeit sind wieder im Kommen.
Wie findet man das richtige Arbeits- und Lebenstempo? - Ein Gespräch mit Wilfried Reiter. / 01.12.2005
Wer im Hamsterrad dauerhaft zu schnell läuft, klappt irgendwann zusammen. Zehntausende erleben jährlich ihren Burn-out. Die Opfer werden immer jünger. Sie verlieren die Sensibilität für ihre persönliche Geschwindigkeit und verzehren sich in der Hatz um Ziele und Ergebnisse. Speed-Kompetenz lässt sich jedoch lernen, sagt ein Wiener Coach und erläutert, wie und wann man Anstrengung und Kräfteverschleiß dosieren soll. Die Kunst liegt offenbar darin, den richtigen Zeitpunkt zu finden, die Dinge laufen zu lassen, ohne die Intensität des Vorgangs zu vernachlässigen.
Warum immer mehr Menschen im Job innerlich kündigen - ein Gespräch mit Ralf D. Brinkmann. / 21.11.2005
35 Prozent aller Arbeitnehmer in Deutschland haben innerlich gekündigt. Dies hat ein Heidelberger Wirtschaftspsychologe herausgefunden. Die Betroffenen machen Dienst nach Vorschrift, erscheinen pünktlich zur Arbeit, gehen zeitig nach Hause und vermeiden jegliche Konfrontation. Der Hauptgrund: Sie sind enttäuscht und fühlen sich betrogen, der ursprüngliche psychologische Arbeitsvertrag ist nicht mehr gültig. Besonders betroffen sind die "Überlebenden" eines Personalabbaus. 60 und 80 Prozent ziehen sich daraufhin zurück und gehen in die innere Emigration.
Ausgewählt von der changeX-Redaktion. / 18.11.2005
Knapp 200 Bücher haben wir dieses Jahr wieder rezensiert. Haben mit über 100 Experten und Autoren Interviews und Hintergrundgespräche geführt. Jetzt ist es Zeit, die Besten zu küren und die größten Flops des Jahres zu benennen. Jedes Jury-Mitglied stellt seine Wahl vor: bestes Sachbuch, bester Ratgeber, größter Flop. Neu: Die 13 Highlights können schnell, direkt und versandkostenfrei über changeX bestellt werden.
Entschlossen, authentisch und bedingungslos leben - ein Gespräch mit Alexandra Berger. / 18.10.2005
Die Multioptionsgesellschaft hat zwei Seiten: Einerseits kann jeder selbst bestimmen, wie er sein Leben gestalten möchte. Andererseits treibt einen die Qual der Wahl zur permanenten Unentschlossenheit. Alles wird beliebig, austauschbar. Immer mehr Optionen machen auch nicht glücklicher. Eine Münchner Publizistin rät deshalb: Wer ein befriedigendes und glückliches Leben führen möchte, muss klare Entscheidungen treffen. Mit eindeutigen An- und Aussagen, zum Beispiel: "Bis hierher und nicht weiter", "In meinem Urlaub keine geschäftlichen Anrufe" oder "Ich muss mit 50 nicht wie 30 aussehen."
Warum die neuen Eliten dem Wandel im Wege stehen - ein Gespräch mit Holger Rust. / 25.07.2005
Die neuen Eliten in Wirtschaft und Gesellschaft sind oft nur Imitate ihrer grauen, konservativen Vorgänger. Um nichts zu riskieren, eifern und eilen sie gehorsam den Alten nach. Ein Soziologieprofessor aus Hannover fragt deshalb: Wie soll man die Zukunft gewinnen, wenn die neuen Karrieristen stromlinienförmige, angepasste Klone der Blockierer von gestern sind? Elite ist heute oft leider nur, wer sich einen mentalen Waschbrettbauch antrainiert hat. Wer indes anders ist und wirklich darauf brennt, an dieser Gesellschaft mitzuarbeiten, die Kultur der Zukunft zu gestalten oder Verantwortung zu übernehmen, dem bleibt häufig genug die Tür verschlossen.
Eine neue changeX-Serie in 6 Folgen. | Folge 2: Widerwort - von Christopher Hitchens. | / 18.07.2005
Jeder hat Bücher, die ihn geprägt oder gar in neue, unbekannte Höhen katapultiert haben. Bücher, an die er sich heute noch erinnert, wenn er gefragt wird: Welches Buch war es denn nun wirklich? changeX-Autoren werden über den Sommer Vertreter dieser besonderen Gattung vorstellen. In der zweiten Folge erinnert Heike Littger an den englischen Schriftsteller und Journalisten Christopher Hitchens. Und an seine Forderung: Wir dürfen das Denken nicht denen da oben überlassen. Denn das sind keine Übermenschen! Sondern auch nur Männer und Frauen mit "tönernen Füßen, einem Verdauungsapparat und Genitalien"!
Warum man nur miteinander Arbeitsplätze erhalten kann - ein Gespräch mit Dirk Strackbein. / 04.07.2005
Wenn Mitarbeiter von Arbeitsplatzabbau bedroht werden, denken sie verständlicherweise oft nur noch an sich und ihr eigenes Überleben. Die Folge: Die Firma schaut ins Ofenrohr, denn Kreativität, Spaß, Selbstmotivation, Zukunftsorientierung und konstruktive Problemlösung gehen flöten. Doch damit wird das Unternehmen seiner Zukunft beraubt. Ein Berater empfiehlt deshalb: Schluss mit sinnloser Arbeitsplatzvernichtung! Gemeinsam den Weg aus der Krise definieren. Damit Spaß, Lust an der Arbeit und selbstverantwortliches Handeln erhalten bleiben. Denn sie sind der eigentliche Schlüssel aus der Krise.
Auf dem Arbeitsmarkt herrscht Krieg - ein Gespräch mit Steffen W. Hillebrecht. / 30.06.2005
Wer hat noch Chancen auf dem Arbeitsmarkt? Ein Personalberater redet Klartext. Auf der Verliererstraße stehen Journalisten, kaufmännische Berufe und das mittlere Management. Gefragt hingegen sind Ingenieure in Maschinenbau und Automobiltechnik und erfahrene Manager, die für weniger arbeiten wollen. Das Spiel nimmt immer absurdere Züge an: Arbeitslose, die länger als sechs bis neun Monate nichts getan haben, sind kaum mehr vermittelbar. Und die Personalberater? Sie kümmern sich nur mehr um die Aussichtsreichen. Der Rest muss draußen bleiben.