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Ihre Suche nach "Autor: Peter Felixberger" ergab 373 Treffer.
Das Phänomen der verschwindenden Mitte - ein Interview mit dem englischen Management-Guru Charles Handy. / 05.01.2004
Der in Irland geborene, fast 70-jährige Charles Handy ist und bleibt die subversive Stimme des Managements. Vor seiner akademischen Laufbahn als Professor an der London Business School war er für Shell tätig. In seinem letzten Buch The Elephant and the Flea widmet er sich der Arbeitswelt im Wandel und nimmt die symbiotische Beziehung zwischen den großen, schwerfälligen Konzernen (den Elefanten) und kleinen, flexiblen Firmen (den Flöhen) unter die Lupe.
Ein Resümee von Geschäftsführer Peter Felixberger. / 02.01.2004
Seit drei Jahren berichtet changeX über den wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Wandel. Unabhängig, kritisch und engagiert. Für 2004 haben wir uns viel vorgenommen: endlich den alten Traum einer englischsprachigen Ausgabe realisieren und weiter die Fahne ehrlichen Qualitätsjournalismus hoch halten. Dafür benötigen wir weitere Content-Anzeigenkunden. Deshalb gilt ab heute unser Spezialangebot: 500 Euro für eine einmalig erscheinende Content-Anzeige im changeX-Partnerforum (für den Zeitraum von 2. 1. bis 30. 4. 2004). Interessierte wenden sich bitte an pf@changeX.de!
Arbeitslos für Fortgeschrittene - das neue Buch von Dörthe Kaiser. / 30.12.2003
Die Arbeitslosigkeit wird in Deutschland bis zur Besinnungslosigkeit verwaltet. Arbeitsämter, Personalvermittlungsagenturen und Zeitarbeitsfirmen legen zwar täglich einen zappelnden Aktionismus an den Tag. Doch wenig bis gar nichts passiert. Eine arbeitslose Journalistin hat zwölf Monate lang Tagebuch geführt. In einem Dschungel, in dem sich professionelle Helfer in ihrer Wirkungslosigkeit täglich zu überbieten versuchen. Sichtbar wird ein perfektes Arrangement zwischen Täter und Opfer. Denn auch die Autorin gestaltet ihre Ausweglosigkeit aktiv mit. Bis sie die Schnauze endlich voll hat und die einzige richtige Ausfahrt wählt: Sie wird selbstständig.
Management wertvoller Beziehungen - das neue Buch von Harald Geißler und Thomas Sattelberger. / 22.12.2003
Geld regiert die Welt. Doch immer mehr Menschen zweifeln daran: Geld ist nicht alles, viele wollen endlich mehr. Zum Beispiel eine interessante Tätigkeit und wertvolle Beziehungen untereinander. Anerkennung und Würde, Sinn und Bildung. Ein Personalentwickler und ein Topmanager zeigen, dass es in Unternehmen morgen mehr auf wertvolle Beziehungen ankommt als heute: zu Mitarbeitern, Kunden, Lieferanten und Geldgebern. Ziel sind beiderseitige, freiwillige Gewinnbeziehungen. Denn Menschen geben Vertrauen und Loyalität dann zurück, wenn ihre Bedürfnisse nach Entfaltung und Schutz vor Gefahren berücksichtigt werden. Dann stellen sie Wissen, Kompetenz und Leidenschaft zur Verfügung. Die Basis, um morgen Geld zu verdienen.
Ausgewählt von der changeX-Redaktion. / 05.12.2003
Knapp 180 Bücher haben wir dieses Jahr rezensiert. Haben mit knapp 100 Autoren Interviews und Hintergrundgespräche geführt. Jetzt ist es Zeit, die Besten zu küren und die größten Flops des Jahres zu benennen: das beste Buch, der beste Ratgeber und der größte Flop. And here are the results of the changeX-jury!
Online-Communities, Weblogs und die soziale Rückeroberung des Netzes - das neue Buch von Christian Eigner, Helmut Leitner, Peter Nausner und Ursula Schneider. / 03.12.2003
Web-Logbücher oder Blogs sowie Online-Communitys sind im Internet beliebter denn je. Solange sie von kommerziellen Zugriffen und Zurichtungen verschont bleiben. Behaupten vier Publizisten. Sie sehen eine neue Medienkultur abseits von Mainstream und Unisono entstehen. Nach dem Motto: Jeder ist ein Medienschaffender. Der User scannt fortlaufend das Netz, liest etwas, schreibt darüber und umgekehrt. Er oszilliert zwischen Lesen und Schreiben. Ein originelles Content-Fundstück oder ein spezieller Link sind die Objekte seiner Begierde. Er fühlt sich als Vertreter eines neuen, unabhängigen Graswurzel-Journalismus. Vertrauen ist der Kitt zu Lesern und Kollegen. Traum oder Wirklichkeit?
Was von der Saison noch übrig bleibt - Kurzrezensionen von A bis Z. | Folge 2 - 12 / 2003 | / 02.12.2003
Zweimal im Jahr pusten die Verlage Hunderte von Büchern auf den Markt. Davon sind vielleicht 15 top, 20 solide und 30 passabel. Der Rest: abgehangen, aufgekocht, verwurstet. Die Besten stehen bereits im Magazin. Jetzt kommt das Mittelfeld. Endspurt - bevor Ende Januar der Bücherfrühling beginnt. PS: Über die Nachhut hüllen wir uns in Schweigen.
Zu Folge 1.
Was von der Saison noch übrig bleibt - Kurzrezensionen von A bis Z. | Folge 1 - 12 / 2003 | / 27.11.2003
Zweimal im Jahr pusten die Verlage Hunderte von Büchern auf den Markt. Davon sind vielleicht 15 top, 20 solide und 30 passabel. Der Rest: abgehangen, aufgekocht, verwurstet. Die Besten stehen bereits im Magazin. Jetzt kommt das Mittelfeld. Endspurt - bevor Ende Januar der Bücherfrühling beginnt. PS: Über die Nachhut hüllen wir uns in Schweigen.
Beyond Budgeting. Better Budgeting - das neue Buch von Niels Pfläging. / 26.11.2003
Budgets kosten viel, bringen wenig und verhindern Innovation und Unternehmertum. Sagt ein Diplomökonom und fordert den völligen Verzicht jeder Budgetplanung. Wir sind begeistert. Endlich zeigt jemand den Kontrollettis in Unternehmen die gelbe Karte. Denn es stimmt: Die weit verbreitete Budgetierung vernichtet Fantasie und Kreativität und programmiert die Mitarbeiter zu erzwungenen Leistungsvereinbarungen. Budgetierung presst Unternehmen in einen Schraubstock und hinterlässt bei Mitarbeitern die berühmte Schere im Kopf. Der Ausweg: Weniger formell planen und viel mehr Platz für strategisch visionäres Denken schaffen. Das beste Managementbuch des Jahres, behauptet Peter Felixberger.
Wege aus der Vertrauenskrise. 18 Lösungsansätze für eine neue Wirtschaftskultur - das neue Buch von Robert Jakob und Jörg Naumann. / 21.11.2003
Manager sind kriminelle Gesellen in moralisch verlotterten Unternehmen. So pfeifen es die Gutmenschen nimmermüde von den Dächern. Die Folge aus den zahllosen Wirtschaftsskandalen: Traue keinem Manager. Er ist sowieso ein Spießgeselle. 18 Autoren haben sich jetzt auf die Suche begeben, wie Unternehmen und ihre Manager wieder glaubwürdig werden können. Das Ergebnis: mehr Kontrolle sowie mehr Verzahnung mit dem Wertekanon der Gutmenschen. Und rechtlich und moralisch einheitliche Regeln. Doch der Kapitalismus lässt sich damit nicht unbedingt zähmen. Denn er gehorcht nur dem Gesetz des größtmöglichen ökonomischen Nutzens. Von oben kann man Moral nicht verordnen. Nur die Rebellion von unten schafft Unternehmen mit größtmöglichen ethischen Nutzen.