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Ihre Suche nach "Autor: Peter Felixberger" ergab 373 Treffer.
Living at Work-Serie | Folge 22 | - Peter Felixberger über Corporate Citizenship. / 04.06.2004
Bürgerschaftliches Engagement ist ein viel zitierter Begriff in Feiertagsreden. Unternehmen im Einsatz für das Gemeinwohl? Manager als gute Bürger? Widerspricht das nicht der Logik von Profitmaximierung und Effizienzsteigerung. Nein, beweisen immer mehr Firmen. Gesellschaftliches Engagement lohnt sich. Am Ende stehen bessere Mitarbeiter und zufriedenere Kunden.
Von der Menschenführung zur Lebensführung. Führung im Dialog - das neue Buch von Ulf D. Posé. / 02.06.2004
Führen ist einem in die Wiege gelegt. Man verlernt es nie. Derart blühender Unsinn hält sich hartnäckig in deutschen Chefetagen. Ein Berater räumt auf mit dem Klischee: Führen, so sein Credo, will gelernt sein. Zu diesem Zweck schickt er einen Managerjüngling in den Dauerdialog mit einem lebensklugen Managersenior. Schritt für Schritt entsteht ein umfangreiches Führungsbrevier. Unbedingte Pflichtlektüre für unberechenbare Choleriker und selbst ernannte Industriekapitäne! Einziger Nachteil: Es klingt zu ideal, um wahr zu sein. Das wirkliche Leben ist zu wild und ungestüm.
Führer, Narren und Hochstapler. Die Psychologie der Führung – das neue Buch von Manfred F.R. Kets de Vries. / 19.05.2004
In vielen Chefetagen tummeln sich seltsame Wesen: Narzissten, emotionale Analphabeten und Hochstapler. Kets de Vries, einer der führenden europäischen Management-Experten, erklärt ausführlich, wie sie ihre eigene Position und Wichtigkeit zementieren und auf die Bedürfnisse Anderer von oben herabsehen. Er beschreibt Menschen, die niemanden an sich heranlassen und sich für andere nicht interessieren, die konsequent auf Nummer Sicher gehen und sich in einer Atmosphäre der Mittelmäßigkeit einrichten. Kets de Vries zeigt aber auch, wie man über seinen Schatten springt: Gute Chefs managen sich selbst und helfen anderen dabei, dies zu lernen.
Online gegen Print – das neue Buch von Peter Glotz und Robin Meyer-Lucht. / 17.05.2004
Eine neue Medienstudie zeigt ganz klar: Die großen Printmedien stehen künftig in einem heftigen Wettbewerb mit den großen Online-Nachrichtensites. Es ist ein Kampf um Reichweiten und Auflagen, ein Kampf um die besten Futterplätze im großen Werbemarkt. Was aber passiert mit den journalistischen Mikromedien? Von den Futtertrögen des Werbemarkts werden sie vertrieben. Welche Wege werden sie gehen? Bezahldienste oder Abo-Modelle einführen, zusätzliche PR- und Werbeeffekte für die Anzeigenkunden schaffen. Auch changeX steckt mittendrin in dieser Debatte und fragt sich, was seine Leser denken?
Twin Star. Lösungen vom anderen Stern - das neue Buch von Ben Furman und Tapani Ahola. / 10.05.2004
Probleme regieren Land und Leute. Von früh bis spät werden sie aufs Butterbrot geschmiert. Dann kommen die Gscheithanseln und schneiden die Probleme kurz und klein. Im Hamsterrad treffen die Problematiker sich zu ihren schnittigen Duellen: Anklage, Verteidigung, Retourkutsche, wieder Angriff. Zwei amerikanische Psychologen haben jetzt eine Methode entwickelt, wie man diesen Aufschneidern helfen kann, Probleme in Ziele zu verwandeln, und sie dazu motiviert, die von ihnen gesetzten Ziele zu erreichen: "Reteaming". Wer wissen will, wie es in der Arbeitswelt funktioniert, erhält hier eine präzise Einführung. Pflichtlektüre für alle Besserwisser!
wir schlafen nicht - der neue Roman von Kathrin Röggla. / 03.05.2004
Eine Offenbarung im wahrsten Sinne des Wortes: der Roman einer 33-jährigen Schriftstellerin aus Berlin. Das Ergebnis eines langes Gesprächsprotokolls mit Beratern und Managern. Sichtbar werden Empfindungen, Floskeln und Selbstvergewisserungen der erfolgreichen Statthalter in der modernen Arbeitswelt. Jener Macher also, die unsere Gegenwart gestalten. Dahinter verbergen sich allerdings Abgründe. Aus Selbstüberschätzung wird Selbsttäuschung, aus Selbstsicherheit wird Selbstverarschung. Stück für Stück entsteht die Chronik einer breit angelegten Selbstanalyse - eines längst überfälligen Blicks in den Spiegel, der uns alle angeht.
Das große Jagen. Auf der Suche nach dem erfolgreichen Leben - das neue Buch von Martin Hecht. / 19.04.2004
Was bedeutet heute Erfolg? Prestige und Selbstachtung. Von anderen geliebt werden und sich selbst gut fühlen. Dafür wird das Leben immer aufwändiger inszeniert. Mit dem Ziel, sich ständig zu vergewissern, wie erfolgreich man ist. Wir alle folgen diesem Lebensstil bedingungslos, sagt ein Publizist. Doch er vergisst, dass die homogene Erfolgsgesellschaft längst tiefe Risse aufweist. Immer mehr müssen draußen bleiben. Die Wohlstandsgesellschaft bricht auseinander. Was aber ist ein zeitgemäßer Erfolgsbegriff? Den Grad der Selbstbestimmung für jeden Einzelnen drastisch erhöhen, erwidert Peter Felixberger.
Warum Zuhören lohnt - ein Gespräch mit Karolina Frenzel, Michael Müller und Hermann Sottong über Storytelling und das Harun-Al-Raschid-Prinzip. / 06.04.2004
Rein ins Büro, raus aus dem Büro. Dazwischen zehn, elf, zwölf Stunden Maloche. Führungskräfte, die ihren Arbeitstag derart gestalten, verlieren schnell den Weitblick. Und fühlen sich allein. Frenzel, Müller und Sottong sagen dazu: Selbst schuld! Mitarbeiter denken mit, fühlen mit. Das erfährt, wer seine Ohren öffnet und sich einweihen lässt in die geheime Kaffeeküchenwelt. Dort werden Geschichten erzählt, die klar machen, was das Unternehmen ist und was es in Zukunft alles sein kann.
Die Bildungslüge. Warum wir weniger wissen und mehr verstehen müssen - ein Gespräch mit Werner Fuld. / 01.04.2004
Deutschlands Schulen leben noch im 19. Jahrhundert. Unnützes, veraltetes Wissen vernebelt den Schülern die Sinne. Sie werden immer dümmer, weil ihnen das notwendige Wissen für Gegenwart und Zukunft vorenthalten wird. Schluss mit Goethe, Sinuskurven und Ablativ! Ein Publizist rät zur Abschaffung von Mathematik & Co. in ihrer bisherigen Form. Auf den Lehrplan treten neue Fächer: Ästhetik, Design, Mode und Medien. Ziel ist die Wahrnehmung der Welt, in der wir aktuell leben.
Die Zukunft des Wettbewerbs - das neue Buch von C.K. Prahalad und Venkat Ramaswamy. / 15.03.2004
Zwei indische Wirtschaftsprofessoren denken über eine demokratische, globale Gesellschaft nach, in der die Rechte, Bedürfnisse und Werte der Menschen Vorrang haben. Und zwar so, dass sie immer und überall berücksichtigt werden. Wie das im Wirtschaftsleben aussehen könnte, darüber haben Prahalad und Ramaswamy jetzt ein ausführliches Werk vorgelegt. Darin versuchen sie auszubuchstabieren, wie eine Wirtschaftswelt der unbegrenzten Möglichkeiten tickt, in der die Verbraucher bestimmen, was sie konsumieren wollen. Das Ziel: Die Wiederaneignung der Wirtschaft durch den Menschen!