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Ihre Suche nach "Autor: Peter Felixberger" ergab 373 Treffer.
Vom Unternehmen zum Kundenunternehmen - das neue Buch von Tom Buser, Beat Welte und Thomas Wiederkehr. / 13.11.2003
Die Wiederentdeckung des Menschen ist ein Trend in Wirtschaft und Gesellschaft. Das gilt auch für Unternehmen und ihre Beziehung zum Kunden. Deshalb wird gerade das alte Tante-Emma-Prinzip wiederentdeckt. Wir erinnern uns: "Was hätten's denn gerne? ... Da haben wir genau das Richtige für Sie." Im Zeitalter von Überangeboten und Immergleich-Produkten entscheidet genau diese Antwort. Mit der noch viel zu wenig beachteten Folge: Unternehmen machen künftig Geld, wenn sie die Kunden mehr zufrieden stellen als die Konkurrenz. Wie ein perfektes Kundenunternehmen aussehen könnte, zeigen drei Schweizer Marketingleute auf eindrucksvolle Weise.
Intelligente Wissens-Spiele - das neue Buch von Vera F. Birkenbihl. / 12.11.2003
Wir lernen völlig falsch - in Schulen, Universitäten oder Unternehmen. Warum? Weil wir das Wissen vorher stur einbläuen und erst hinterher fragen. Um aber effizient zu lernen, müsste es genau andersherum passieren. Erst fragen und dadurch Assoziationen wecken, dann festigt sich jedes Wissen wie von selbst. Die Birkenbihl hat diese Logik bereits in zahlreichen Büchern durchdekliniert. Jetzt hat sie praktische Wissensspiele vorgelegt, mit denen sie uns auf die richtige Lernfährte lockt. Namensspiele und Wortbilder bis hin zu ABC-Listen und Quiz. Verblüffend einfach, aber mit starker Wirkung!
Achimowitz. Ein Mann sagt Ja zur Überstunde - das neue Buch von Achim Schwarze. / 05.11.2003
Kleine, fiktive Storys aus dem Management. Tatort: ein internationaler Konzern. Besser gesagt: eine Abteilung mit dem Namen "Sonstiges". Im Mittelpunkt steht Achimowitz, ein braver Mitarbeiter, der sich durch stupide Meetings quält, in aufgebauschten Marktstudien blättert und von unterschiedlichen Managementmoden an- und ausgezogen wird. Und immer wieder staunt vor so viel menschlichem Allerlei. In den Topetagen genauso wie in den Niederungen der Büroflure. Jeder Besserwisser, Hochstapler oder Faulpelz läuft bei ihm ins Leere. Auch wenn er sich unbewusst noch so anstrengt, die Fratze seines Soseins zu zeigen.
Mit Sicherheit flexibel? - das neue Buch von Christoph Strünck. / 04.11.2003
Viele Menschen haben Angst vor einer flexiblen Arbeitswelt. Vor möglichen Brüchen, Unterbrechungen oder wechselnden professionellen Identitäten in ihrer Arbeitsbiografie. Nur langsam gewöhnen wir uns an zerplatzte Karriereträume und an das Verschwinden der Vollzeitarbeitsplätze. Dabei boomt im Moment nur eines: Mini-Jobs und kurzfristige Beschäftigung. Sind sie Ausdruck einer neuen Freiheit oder eines Arbeitens als permanente Notlösung? Beides, sagt ein Düsseldorfer Politologe. Er hat acht flexible Menschen befragt und sie in die neueste empirische Forschung eingeordnet. Sehr spannend, aber leider ohne Brückenschlag zu einer Neuen Wirtschaft.
Wie die Menschen in der Krise ihre Stärken entdecken - ein Essay von Peter Felixberger. / 31.10.2003
Jede Politik basierte bisher auf dem Menschenbild: Der Einzelne ist schwach und muss vom Staat vor allen Widrigkeiten des Lebens beschützt werden. Auf diesem Weg wurden jahrzehntelang Interessen von unten nach oben geleitet. Dort saß der Funktionär und hütete die Interessen seiner Schäfchen. Der Bürger gab seine Verantwortung an der Garderobe ab, erhielt dafür im Gegenzug Eigenheim, Mittelklasseauto und sichere Altersvorsorge. Doch die Menschen sind aufgebrochen, dieses Joch abzuschütteln. Der Einzelne ist stark genug, übernimmt mehr Selbstverantwortung bei der Bewältigung von Risiko und Unglück und managt die Unberechenbarkeit seines Lebensentwurfs.
Ist Deutschland noch zu retten? - Das neue Buch von Hans-Werner Sinn. / 28.10.2003
Der bekannteste Wirtschaftsforscher Deutschlands hat die Gardinenpredigt des Jahres verfasst. Seine Forderungen lassen aufhorchen: Mehr arbeiten, weniger verdienen. Mehr Globalisierung und entfesselte Unternehmen, weniger Steuern und Abgaben, weniger Sozialstaat, weniger Bürokratie und Subventionen, weniger Macht für die Gewerkschaften. Im Rausch der messerscharfen Statistiken und Berechnungen schrammt er jedoch an der Globalisierung vorbei. Von neuen ökonomischen und gesellschaftlichen Leitbildern fehlt jede Spur. Am Ende eine Brise zu viel Zahlenstakkato ohne eine Zielvorstellung, wie wir morgen leben und arbeiten wollen.
Driven - das neue Buch von Paul R. Lawrence und Nitin Nohria. / 15.10.2003
Wirtschaft ist mehr als Bilanzgewinn und Quartalsbericht. Behaupten zwei Harvard-Professoren und erklären, welche Antriebskräfte das soziale und ökonomische Leben bestimmen. Eine faszinierende Erkenntnisreise durch die vier großen Triebkräfte, die das menschliche Verhalten seit der Eiszeit bestimmen: Erstens, etwas erwerben und mehr haben als andere. Zweitens, langfristige Beziehungen eingehen, die sich durch gegenseitiges Interesse und Engagement auszeichnen. Drittens lernen, die Welt und sich selbst besser zu verstehen. Und viertens, sich selbst, die Nächsten, seine Überzeugungen und seine Ressourcen vor Schaden bewahren. Alle vier Triebe gilt es in Balance zu halten. Aber wie?
Die 10 Irrtümer der Globalisierungsgegner - das neue Buch von Markus Balser und Michael Bauchmüller. / 06.10.2003
Etwas spät, aber immerhin melden sich hierzulande zwei Kritiker der Globalisierungsgegner zu Wort. In aller Ruhe konterkarieren sie abgedroschene Ideologie mit Fakten, Zahlen und Statistiken. Das Ergebnis: Die Globalisierung ist keineswegs der Fluch des 21. Jahrhunderts. Im Gegenteil: Sie erhöht die Möglichkeiten, über unser Leben zu bestimmen, und macht die Unternehmen durchsichtiger und kontrollierbarer. Ausbeutung, Sozialdumping und Kinderarbeit werden weniger, wenn der Zugang zum freien Welthandel fair gestaltet wird. Doch davon wollen Europa und die USA wenig wissen. Sie verhindern die Globalisierung für die Schwachen und Armen. Hand in Hand mit den Globalisierungsgegnern.
Corporate Citizenship - eine aktuelle Bestandsaufnahme von Peter Felixberger. / 30.09.2003
Bürgerschaftliches Engagement ist ein viel zitierter Begriff in Feiertagsreden. Unternehmen im Einsatz für das Gemeinwohl? Manager als gute Bürger? Widerspricht das nicht der Logik von Profitmaximierung und Effizienzsteigerung. Nein, beweisen immer mehr Firmen. Gesellschaftliches Engagement lohnt sich. Der scheinbar Stärkere hilft dem Schwächeren. Am Ende stehen bessere Mitarbeiter und zufriedenere Kunden. Die Wege, sich zu engagieren, sind vielfältig. Wer nicht weiß, wie er anfangen soll: Ganz einfach alle Pfennigbeträge auf den Lohnzetteln der Mitarbeiter abbuchen und spenden.
Das Manager Spiel - ein Gespräch mit dem Spiele-Autor Gerhard Grubbe. / 23.09.2003
Manager haben in der Regel Angst vor der Selbsterkundung. In teueren Coachings versuchen sie deshalb, mehr über sich zu erfahren. Es geht aber auch anders: mit einem Rollenspiel und drei bis sieben Mitspielern. Welche sofort und kräftig Feedback geben, wenn eine Manageraufgabe zu lösen ist. Wir haben es ausprobiert und tatsächlich viel gelacht. Die Aufgaben sind teilweise echt knifflig. Oder fragen Sie mal bei Ihrem Personalchef um eine Gehaltserhöhung nach, während Sie Black-out-bedingt die Worte Lohn, Gehalt, Geld und Leistung vergessen haben. Sie haben ab jetzt 30 Sekunden, um Ihren besonderen Wert darzustellen.