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Ihre Suche nach "Tag: Wissen" ergab 85 Treffer.
Beim Projekt Kurs21 lernen Schüler und Unternehmen voneinander. / 10.04.2003
Wo übt man vernetztes Denken? In der Schule bisher nicht. Bei einem neuen Projekt erarbeiten sich Schüler in Partnerschaft mit Unternehmen Wissen zum Thema Nachhaltigkeit - und gleichzeitig wertvolle Kernkompetenzen.
Von der Wissensgesellschaft zur Bildungsgesellschaft - ein Interview mit Horst Siebert. / 30.01.2003
Wir müssen ständig lernen, um voranzukommen. Vorwärts rudern, um erfolgreich zu sein. Wer auslässt, wird zurückgeworfen und verschwindet in der Versenkung. Doch zu viel Wissen macht auch kraftlos. Und verstellt den Blick fürs Wesentliche. Denn Bildung ist nicht nur Mittel zum Zweck. Bildung ist auch der Kitt, der unsere Gesellschaft zusammenhält.
Ein weiter, steiniger Weg - Susanne Eyrich über die hohe Kunst der Vertrauensbildung. / 09.08.2002
Gestern Wissen, heute Vertrauen. Unternehmen haben einen neuen Produktionsfaktor entdeckt. Doch wenn man mit ihren Managern über Führung spricht, wird schnell klar, aus welchem Schrot und Korn sie sind. Um den Anschluss nicht zu verlieren, müssen sie die Gedankenwelt ihrer Mitarbeiter knacken. Und das geht nur über eine Kultur der Offenheit und des vertrauensvollen Miteinanders. Doch tayloristische Führungskräfte haben oft Angst vor dem eigenen Machtverlust. Sie setzen weiterhin auf linientreue Soldaten, degradieren ihre teuer eingekauften Wissensträger zu Hofnarren und weisen ihnen letztlich die Tür.
Wissensgemeinschaften - das neue Buch von Kai Romhardt. / 30.07.2002
Wissensmanagement: Keiner weiß, worum es geht, alle reden mit. Nur Kai Romhardt scheint noch den Durchblick zu haben. Der Autor beschäftigt sich seit Jahren mit dem Thema und erklärt in seinem neuen Buch, wie man aus kleinen Informationsflicken einen großen Wissensteppich webt. Wer intensiv einsteigen möchte, kommt an diesem Buch nicht vorbei.
Ein Bericht über Learning on Demand. / 24.07.2002
Wissen auf Vorrat anzuhäufen ist nicht mehr sinnvoll. Die Halbwertszeit sinkt. Gerade im IT-Bereich veralten Lerninhalte im Monatstakt. Eine Lösung heißt Learning on Demand. Der Vorteil: Jeder kann seine Lücken schnell, unkompliziert und während der Arbeitszeit stopfen. Der Nachteil: Ohne solide Wissensbasis verliert sich der User in einem zusammengestoppelten Informationsmosaik.
Ein Essay von Peter Felixberger über die Geheimnisse echter Autorität. / 19.07.2002
Wer eine Autorität ist, gilt als kompetent. Wenig zu wissen ist heute die Bedingung, um als Autorität zu gelten. Wer dies kapiert, hat eine der Grundregeln der neuen Wissensgesellschaft erkannt. Gewiefte Topmanager und Spitzenpolitiker schlagen daraus längst Kapital. Wie dieser Mechanismus funktioniert, hat Peter Felixberger fein seziert. Seine These: Den Schein des Wissens zu besitzen wird zum eigentlichen Erfolgsfaktor in der berstenden Wissensgesellschaft.
Die changeX-Buchkolumne im Wirtschaftsmagazin brand eins. | Folge 5 | / 26.04.2002
Wissen ist eine Last. Viel zu viele Informationshäppchen sausen durchs Oberstübchen und machen uns das Leben schwer. Drei Autoren weisen einen Ausweg und singen - mehr oder weniger gelungen - Loblieder auf die Idiotie.
"Wissen und Lernen 2010" - eine Studie von Siemens Business Services (SBS). / 17.01.2002
Change Management, Lernendes Unternehmen, Kompetenzvermittlung statt Wissensvermittlung - Theorie oder Realität? SBS wollte auf diese Frage Antwort und gab eine Studie in Auftrag. Ergebnis: Die Personalentwicklung ist dem Stadium der Absichtserklärungen und Lippenbekenntnisse entwachsen.
Dagmar Deckstein über die blinde, männliche Hybris - und ihren Untergang. / 02.01.2002
"Die Helden des 21. Jahrhunderts sind höchstwahrscheinlich die Frauen." Das prophezeit der Soziologe und Medientheoretiker Norbert Bolz - und unsere Essayistin Dagmar Deckstein schließt sich ihm an: Früher oder später werden Unternehmen begreifen, dass Frauen Kompetenzen eingeübt haben in ihrer Multibeschäftigtheit zwischen Haushalt und Firma, die man Männern erst mühsam und mit hohen Versagensraten beibringen muss. Die Betonung liegt auf muss. Denn was wir brauchen, ist ein Wirtschaften, das nicht nur nach Leistung und Produktivität fragt, sondern immer mehr auch nach Sinn.
Dagmar Deckstein über die blinde, männliche Hybris - und ihren Untergang. | Folge 2 | / 28.12.2001
"Die Helden des 21. Jahrhunderts sind höchstwahrscheinlich die Frauen." Das prophezeit der Soziologe und Medientheoretiker Norbert Bolz - und unsere Essayistin Dagmar Deckstein schließt sich ihm an: Früher oder später werden Unternehmen begreifen, dass Frauen Kompetenzen eingeübt haben in ihrer Multibeschäftigtheit zwischen Haushalt und Firma, die man Männern erst mühsam und mit hohen Versagensraten beibringen muss. Die Betonung liegt auf muss. Denn was wir brauchen, ist ein Wirtschaften, das nicht nur nach Leistung und Produktivität fragt, sondern immer mehr auch nach Sinn.