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Ihre Suche nach "Tag: Wissen" ergab 85 Treffer.
Wie man lernt, von der Zukunft her zu führen - der Essay von Claus Otto Scharmer und Katrin Käufer als Audio [30:52 min]. / 23.09.2009
Lernen hat einen großen Haken: Es ist ein Download von Mustern aus der Vergangenheit, denn wir lernen aus unseren Erfahrungen. Was aber tun, wenn die Erkenntnisse von gestern für morgen nicht mehr taugen? Die Herausforderung heute ist, unsere Wahrnehmungsfähigkeit weiterzuentwickeln - und von einer im Entstehen begriffenen Zukunft zu lernen. Hierin liegt die entscheidende Aufgabe von Führung: Den Prozess des Sehens von Realität so zu vertiefen, dass wir beginnen, entstehende Möglichkeitsräume wahrzunehmen. Und danach zu handeln.
Lernen mit Köpfchen. Tipps vom Lerncoach Rolf Meier. / 15.09.2009
Wissen ist Merkfähigkeit mal Aufmerksamkeit mal Zeit. All das lässt sich trainieren, sagt ein Lerncoach. Denn unser Gehirn ist ein Hochleistungsorgan, das sich zu Höchstleistungen trainieren lässt. Wie, das wusste man indes schon vor der Hirnforschung: mit Fleiß und Durchhaltevermögen.
Wissen schafft Wachstum - eine Studie des Hamburgischen Weltwirtschaftsinstituts. / 07.07.2009
Wissen ist der wirkliche Motor von Wachstum und Wohlstand, die Innovationsfähigkeit einer Gesellschaft die entscheidende Voraussetzung, um dieses Potenzial nutzen zu können. Eine Studie zeigt: Innovationen sind die Grundlage eines sich selbst tragenden, wissensbasierten Wachstumsprozesses. Doch im Innovationsranking hinkt Deutschland den skandinavischen Ländern hinterher. / 07.07.09
Wie man von einer im Entstehen begriffenen Zukunft lernen kann - ein Essay von Claus Otto Scharmer und Katrin Käufer / 10.06.2009
Lernen hat einen großen Haken: Es ist ein Download von Mustern aus der Vergangenheit, denn wir lernen aus unseren Erfahrungen. Was aber tun, wenn die Erkenntnisse von gestern für morgen nicht mehr taugen? Die Herausforderung heute ist, unsere Wahrnehmungsfähigkeit weiterzuentwickeln - und von einer im Entstehen begriffenen Zukunft zu lernen. Hierin liegt die entscheidende Aufgabe von Führung: Den Prozess des Sehens von Realität so zu vertiefen, dass wir beginnen, entstehende Möglichkeitsräume wahrzunehmen. Und danach zu handeln. / 10.06.09
Infotopia. Wie viele Köpfe Wissen produzieren - das neue Buch von Cass R. Sunstein. / 12.05.2009
Wikis, Blogs, Social Networks und Open Source sind erst der Anfang: Sie sind eine neue Art, Wissen zu organisieren - offen, zugänglich, nicht-hierarchisch - und so die Fehler hermetischer Informationsverwaltung zu vermeiden. Ein Harvard-Professor sagt: Diese neue Art der Wissensorganisation wird sich in die Gesellschaft ausbreiten und unsere Organisationen radikal verändern. In Infotopia werden Ministerien und Amtsstuben zu Wikis. / 12.05.09
Die Zeitschriftenumschau von changeX - Folge 1, Januar/Februar 2009. / 26.02.2009
Das Schlimmste kommt noch. Und was kommt, wird wehtun. Das meinen fünf renommierte Ökonomen, die schon früh vor der Finanzkrise gewarnt haben. Das Magazin Foreign Policy hat sie nach ihrer Einschätzung zur Weltwirtschaftskrise gefragt. Ihre Antworten sind ein Thema der neuen changeX-Zeitschriftenumschau. Sie folgt künftig regelmäßig den Diskurspfaden in deutschen und internationalen Zeitschriften, liest quer, fragt nach und sucht nach den gewichtigen Argumenten im allgemeinen Geschnatter. . / 26.02.09
Vertrauen ist eine der wertvollsten Ressourcen. Ulf D. Posé sagt, wie man sie erschließt - Folge 4: Vertrauen erfordert Urteilskompetenz. / 17.02.2009
Jede Wirtschaftskrise ist auch eine Vertrauenskrise. Enttäuschte Erwartungen, zerbrochene Hoffnungen, geplatzte Träume erzeugen Unsicherheit, lassen Vertrauen schwinden. Ist Vertrauen einmal zerbrochen, zeigt sich, wie schwer es herzustellen ist. Denn Vertrauen ist voraussetzungsvoll. Es beruht auf Gegenseitigkeit. Das heißt aber auch: Jeder Einzelne kann dazu beitragen, dass es wächst - indem er vertrauenswürdig handelt und Vertrauen schenkt. Worauf es ankommt, das beleuchtet unsere Serie. / 17.02.09
Dialog statt Belehrung prägt die Wissenskultur der Creative Economy - ein Essay von Verena Laschinger. / 20.11.2008
Wissen entsteht heute nicht mehr in abgeschotteten Orten, wird nicht mehr von Spezialisten gehortet und nach Disziplinen kategorisiert. Es bildet sich auch an den Peripherien, ist dezentriert und beweglich - flüchtig, ortlos und zugänglich zugleich. Ein gescheiter Mensch verzichtet daher auf Belehrung und pflegt den Dialog als Wissensmodell. Stellt mehr Fragen, als er Antworten weiß. Riskiert es, dumm auszusehen oder ratlos zurückzubleiben. Aber erschließt die Chance, Neues zur Welt zu bringen. / 20.11.08
Das Ende der Schublade. Die Macht der neuen digitalen Unordnung - das neue Buch von David Weinberger. / 05.03.2008
Immer wilder wuchert die Informationsflut im weltweiten Netz - zu viele Informationen, zu viel Komplexität, zu viel Unordnung. Macht nichts! Sagt ein amerikanischer Philosoph und Internetvisionär: Unordnung ist nicht länger pfui. In der digitalen Welt ist sie kein Mangel, sondern wird zur Stärke - denn die Menschen nehmen die Wissensorganisation selbst in die Hand. Das aber ist das Ende der Definitionshoheit, der Beglaubigungsinstanzen, des Schubladendenkens. Kurzum: In der digitalen Datenflut ertrinkt man nicht. Man lernt schwimmen. / 05.03.08
Die Köpfe sind das Kapital. Wissen bilanzieren und erfolgreich nutzen - das neue Buch von Franz Reinisch. / 03.09.2007
Was tun eigentlich Manager? Überwiegend das Falsche. Denn 97 Prozent ihrer Zeit ist dem Operativen und Faktischen gewidmet, nur magere drei Prozent den immateriellen Vermögenswerten wie Motivation, Unternehmenskultur oder Kundenorientierung. Die Krux: Das Kapital in den Köpfen ist ein höchst eigenwilliger Wert - flüchtig, unsichtbar und unberechenbar. Kann man intellektuelles Vermögen dennoch produktiv bewirtschaften und ökonomisch in Wert setzen? Ja, meint ein erfolgreicher Unternehmer. Er sagt: Unser Land und seine Unternehmen müssen sich systematisch mit dem Wissenskapital in den Köpfen der Menschen beschäftigen. Sonst wird das nichts mit der Wissensgesellschaft. / 03.09.07