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Ihre Suche nach "Tag: Globalisierung" ergab 105 Treffer.
Die westlichen Industrieunternehmen müssen sich den Herausforderern aus den Schwellenländern stellen - ein Gespräch mit Joachim Dorfs als Text und Video. / 11.12.2007
Junge Unternehmen aus den Schwellenländern entwickeln sich zu ernsthaften Herausforderern für westliche Konzerne. Selbst zu Großunternehmen herangewachsen, bieten sie zunehmend den industriellen Schwergewichten aus dem Westen Paroli. Mit den neuen Spielern ändert sich das Spiel. Was tun? Hier kooperieren, dort konkurrieren, empfiehlt ein Buchautor. Coopetition ist die beste Strategie auf dem globalen Spielfeld. / 11.12.07
Die besten Bücher des Jahres - ausgewählt von der changeX-Jury. / 06.12.2007
Mehrere hundert Bücher haben wir in diesem Jahr wieder gesichtet und kritisch auf ihren Neuigkeitswert hin abgeklopft. Beinahe 200 davon haben wir rezensiert oder mit den Autoren Interviews und Hintergrundgespräche geführt. Jetzt ist es Zeit, die besten zu küren. Die Mitglieder der changeX-Jury haben ihre Toptitel des Jahres 2007 gewählt. Es wurden zwölf. Here are the Top Twelve 2007! / 06.12.07
Der Kosmopolit. Philosophie des Weltbürgertums - das neue Buch von Kwame Anthony Appiah. / 28.11.2007
Wir sind mehr Weltbürger denn je, die Distanz zu anderen Kulturen hat sich enorm verringert. Das Fremde liegt heute nur einen Klick entfernt vom Gewohnten, Vertrauten. Daraus, sagt ein aus Afrika stammender Weltbürger und Philosoph, erwachsen neue Pflichten: Die universelle Sorge um den anderen und die Achtung vor kulturellen Unterschieden. Der Kosmopolit erkennt: Es ist unsinnig, nur einen bestimmten Weg für richtig und alle anderen für falsch zu halten. Und diese weise Einsicht bewährt sich nicht nur im globalen, sondern auch im kleinen, alltäglichen Maßstab. / 28.11.07
Unternehmen entdecken Diversity als Wettbewerbsvorteil - ein Gespräch mit vier Diversity-ManagerInnen. / 27.07.2007
Diversity Management ist stark im Kommen. Gute Unternehmen wissen längst, warum: In einer globalisierten Wirtschaft wird Vielfalt zu einem entscheidenden Wettbewerbsvorteil. Denn Unternehmen handeln zunehmend international, bieten ihre Produkte und Dienstleistungen über kulturelle Grenzen hinweg an und beschäftigen Mitarbeiter aus unterschiedlichen Kulturkreisen. Damit wird Vielfalt zur Managementaufgabe. / 27.07.07
changeX-Sommerklassiker 2007 - Folge 3: Tanz der Kulturen von Joana Breidenbach und Ina Zukrigl-Schief. / 18.07.2007
Es gibt sie: Bücher, nach deren Erscheinen die Welt nicht mehr war wie zuvor. Weil sie eine neue, andere Sicht der Dinge entworfen haben, hinter die es kein Zurück mehr gab. Weil sie uns den Spiegel vorgehalten haben und unser Leben in einem ganz neuen Licht erscheinen ließen. Solchen, oftmals zunächst unerkannten Erkenntnisjuwelen - Klassikern eben - widmet sich unsere Sommerserie 2007. changeX-Autoren stellen ihre Favoriten vor: subjektiv, pointiert und reflektierend. In der dritten Folge erinnert Michael Gleich an ein richtungweisendes Buch zweier Ethnologinnen: Joana Breidenbach und Ina Zukrigl-Schief zeigen, dass Globalisierung die Welt nicht plattmacht, sondern die Kulturen zum Tanzen bringt. / 18.07.07
Wer die Globalisierung verstehen will, muss Vielfalt akzeptieren - ein Essay von Michael Gleich. / 21.06.2007
Wer die aktuellen Debatten über die Globalisierung verfolgt, gewinnt den Eindruck: Die Welt ist Krieg. Mit martialischen Metaphern dreschen Befürworter und Gegner aufeinander ein. Ihr Weltbild kennt nur Gegensätze und Gegeneinander: Kampf, Krieg, Schwarz-Weiß, Entweder-oder. changeX-Autor Michael Gleich hält dagegen: Wir sollten es mit einem Bild mit Nuancen, Zwischentönen und Farbverläufen versuchen. Und nicht auf das Trennende, sondern auf das Verbindende schauen, auf Kooperation statt Konkurrenz. Denn der Schlüssel zum Verstehen liegt in jedem selbst. / 21.06.07
Welt mit Zukunft. Überleben im 21. Jahrhundert - das neue Buch von Franz Josef Radermacher und Bert Beyers. / 15.05.2007
Rechtzeitig zum G8-Gipfel in Deutschland erscheint ein Buch, das für einen radikalen Umbau der Weltordnung plädiert. Die These: Unsere Welt hat nur dann eine Zukunft, wenn die Starken die Schwachen, die Reichen die Armen unterstützen. Nur ein globaler Marshall-Plan kann es den weniger entwickelten Ländern ermöglichen, am Wohlstand der Welt teilzuhaben. Kurzum: Wir müssen zu Gestaltern der Globalisierung werden. / 15.05.07
Culture Counts Interview Marathon Upload - die Dokumentation des Interviewmarathons auf changeX. / 14.05.2007
Die Welt wird flach. Entfernungen schrumpfen. Kulturen rücken zusammen. Vielfalt wird alltäglich, und sie wächst. Damit wird es immer wichtiger, die anderen zu verstehen: andere Kulturen ebenso wie andere Menschen. "Was unterscheidet, was verbindet uns?", war deshalb die Leitfrage des Culture Counts Interview Marathon in Berlin. 24 Stunden lang interviewten die Publizisten Peter Felixberger und Michael Gleich bekannte Persönlichkeiten aus Kultur, Wirtschaft und Medien. Von Freitagmittag bis Samstagmittag. changeX war mit dabei: Anja Dilk, Gundula Englisch und Alexander Ross berichteten direkt aus dem Berliner Hauptbahnhof. Rund um die Uhr filterten sie die wichtigsten Thesen und Erkenntnisse aus den Gesprächen - reflektierend, räsonnierend, subjektiv. Eine Dokumentation eines einzigartigen Projekts. Und ein Dokument kultureller Vielfalt. / 14.05.07
Globalisierung fördert die Annäherung der Kulturen - ein Gespräch mit OM C. Parkin. / 19.01.2007
Immer schon löst das Fremde widersprüchliche Gefühle aus: Faszination und Angst sind die beiden Facetten der Begegnung mit dem Andersartigen. Sie gehören zusammen, wie auch das Fremde in jedem Menschen selbst liegt: Es ist das, was er von sich fernhält, womit er nichts zu tun haben will, sagt ein spiritueller Lehrer. Das Fremde ist das, was man auf einen anderen projiziert. Sich wirklich einer Kultur zu öffnen bedeutet daher, sein Denken zu verändern und neue Denkformen und Sichtweisen zuzulassen. / 19.01.07
Die Welt ist flach. Eine kurze Geschichte des 21. Jahrhunderts - das neue Buch von Thomas L. Friedman. / 18.01.2007
Mehr Menschen als je zuvor sind heute weltweit miteinander vernetzt und kooperieren. Australier helfen amerikanischen Bergbauunternehmen, Deutsche unterstützen russische Free Software-Projekte und indische Programmierer wickeln die Arbeit deutscher Steuerberater ab. Was noch in Zeiten des Kalten Krieges und des Eisernen Vorhangs als illusionäre Schwärmerei bezeichnet wurde, ist längst Wirklichkeit geworden. In einer flachen Welt ist jeder nur einen Klick vom anderen entfernt. Die Folge: Zahlreiche Koop-Geschäftsmodelle entstehen quer über den Erdball. Denn jeder hat Zugang - ob Inder, Chinesen, Amerikaner und Deutsche. Auch wenn es manchmal wehtut, wenn andere billiger, schneller und besser sind. / 18.01.07