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Ihre Suche nach "Tag: Hirnforschung" ergab 38 Treffer.
Der programmierte Kunde - das neue Buch von Werner Warmbier. / 06.06.2008
Werbung war gestern. Nun kommt Neuromarketing. Uns erwartet ein Frontalangriff auf die Sinne, sagt ein Konsumforscher. Denn Neuromarketing nutzt die Erkenntnisse der Hirnforschung, um direkt auf unsere Gefühle einzuwirken - und uns zum Kauf zu beflügeln. Ziel ist der Kunde als loyaler Fan. Zur Marionette freilich wird er nicht, denn es wächst auch das Wissen um die Strategien modernen Marketings. / 06.06.08
Besser denken - der Denk- und Lern-Reader von Hartwig Hanser. / 23.05.2008
Was unser Gehirn hasst: abstrakte Regeln, mechanisches Pauken, Monotonie und Langeweile. Was es liebt: Bilder, Metaphern, gute Gefühle - und gutes Training. Unser Gehirn will trainiert werden wie ein Muskel. Und es funktioniert dann am besten, wenn man ihm gibt, was es braucht. Neben immer neuen Reizen gehören dazu auch Zeit und Muße. Ein Reader fasst alles Wissenswerte zusammen: In Vergessen Geratenes ebenso wie neue Erkenntnisse der Hirnforschung. / 23.05.08
Die gefühlte Moral. Warum wir Gut und Böse unterscheiden können - Anmerkungen zu dem neuen Buch von Frank Ochmann. / 08.04.2008
Moral, so hat man uns eingetrichtert, ist eine Sache von Normen und verbindlichen Werten, von Verstand und besserer Einsicht. Falsch, sagt die neue Wissenschaft vom Menschen: Nicht der Verstand entscheidet über richtig und falsch, sondern das Gefühl. Eine universelle Ethik gibt es ebenso wenig wie allgemeingültige Werte - alles ist eine Sache sozialer Vereinbarung. Im Grunde ist es ganz einfach: Die Einhaltung moralischer Normen in einer Gemeinschaft schafft Vertrauen und fördert Kooperation. Und diese gegenseitige Anerkennung löst bei allen ein gutes Gefühl aus. Und das macht's. / 08.04.08
Erst Gefühle machen Entscheidungen zu guten Entscheidungen - ein Gespräch mit dem Hirnforscher Ernst Pöppel. / 17.03.2008
Der Mensch ist zum Entscheiden geboren. Sagt einer der führenden Hirnforscher in Deutschland. Entscheidungen zu treffen ist ein Merkmal des Lebens überhaupt. Nur täuschen sich Menschen zu gerne über die Art und Weise, wie sie sie fällen. Die Hirnforschung zeigt: Rein rationale Entscheidungen sind eine Illusion. Mehr noch: Ohne Emotionen werden Entscheidungen irrational. Denn unser Gehirn gibt allem, was es tut, eine emotionale Bewertung mit - es ist auf Sowohl-als-auch programmiert. / 17.03.08
Brain View. Warum Kunden kaufen - das neue Buch von Hans-Georg Häusel. / 01.02.2008
Warum kaufen Menschen, was sie kaufen? Nicht unbedingt weswegen sie meinen, dies zu tun. Denn unbewusste emotionale Prozesse im Gehirn haben einen weit höheren Einfluss auf unser Konsum- und Kaufverhalten, als wir meinen. Der rationale und vernünftige Konsument ist ein Mythos. Sagt die Gehirnforschung. Sie beschreibt, was im Kopf des Kunden wirklich vorgeht. Einen Kauf-Knopf aber hat sie nicht gefunden. / 01.02.08
Persönlichkeit, Entscheidung und Verhalten. Warum es so schwierig ist, sich und andere zu ändern - das neue Buch von Gerhard Roth. / 07.11.2007
Gefühl oder Verstand? Worauf soll man bauen, wenn es um Entscheidungen geht? Und wie Verhaltensweisen ändern, seien es die eigenen oder die anderer? Schließlich: Wer bin ich? Diese Fragen beschäftigen Menschen, seitdem sie über sich und ihr Handeln nachdenken. Nun aber krempelt die Hirnforschung das Bild um, das wir von uns haben. Vorbei ist es mit dem Entweder-oder von Anlage oder Umwelt, von Individualität oder Sozialität. Stattdessen Wechselwirkung. Und das Ich zerfasert zu einem Bündel von Zuständen - dahinter das weite Feld des Unbewussten. Kurzum, der Mensch ist komplexer als gedacht. Und: immer noch ein Rätsel. / 07.11.07
Der Griff nach dem Gehirn - das neue Buch von Friedhelm Schwarz. / 25.09.2007
Unser Gehirn ist das seltsamste Organ des Universums: Immer mischt es mit, wenn es um uns und die Welt geht, doch bleibt es sich selbst ein Rätsel. Doch nicht mehr lange, wie es scheint. Mit Siebenmeilenstiefeln rückt die Wissenschaft den grauen Zellen auf die Pelle. Entschlüsselt, enträtselt, wie wir denken, wie wir fühlen, warum wir was tun. Kaum erfunden, sind die Neurowissenschaften dabei, sich zur Leitwissenschaft des 21. Jahrhunderts aufzuschwingen. Mit Folgen für den Einzelnen wie für die Gesellschaft. Gehirndoping ist keine Science-Fiction mehr. Sondern bald Realität. Die Neurowissenschaften sind dabei, unser Leben zu verändern. / 25.09.07
Neuromarketing hilft, den Kunden besser zu verstehen, aber den Kaufknopf im Kopf gibt es nicht - ein Gespräch mit Hans-Georg Häusel. / 13.08.2007
Wäre das nicht toll: Man versteckt eine geheime Botschaft in seinem Werbespot, und der Zuschauer geht und holt sich 'ne Cola. So ähnlich haben sich Marketingleute in ihren kühnsten Träumen die Zukunft ihres Gewerbes ausgemalt. Die Erkenntnisse der Hirnforschung machen es möglich, Kundenverhalten zu steuern - diese Vision vom manipulierbaren Kunden hat den Hype um das Neuromarketing maßgeblich befördert. Aber den Kaufknopf im Kopf, den gibt es nicht. Sagt einer der führenden Experten auf diesem Gebiet. Doch kann Neuromarketing helfen, den Kunden besser zu verstehen. Was auch dringend nötig ist. Denn der fühlt sich zunehmend unverstanden. / 13.08.07
Die Weisheitsformel. Wie Sie neue Geisteskraft gewinnen, wenn Sie älter werden - das neue Buch von Elkhonon Goldberg. / 30.07.2007
Das Leben ist keine Einbahnstraße, die unweigerlich in den Verfall führt. Sondern eine Reise vom Wagemut zur Weisheit. Sagt ein amerikanischer Gehirnforscher. Denn der altersbedingte Abbau im Gehirn ist nicht so unwiderruflich, wie man dachte. Zwar nehmen im Alter Konzentration, Gedächtnis und Lernfähigkeit ab. Dafür steigt die Fähigkeit, Muster zu erkennen. Die Meisterschaft, auf Basis früherer Erfahrungen komplexe Aufgaben zu lösen, ist ein kostbarer Aktivposten des alternden Gehirns. Und zugleich eine wirksame Vorbeugung gegen den mentalen Verfall. Doch Weisheit ist eine Belohnung, kein Anspruch. Sie muss verdient werden. / 30.07.07
changeX-Sommerklassiker 2007 - Folge 4: Was geht da drinnen vor? Die Gehirnentwicklung in den ersten fünf Lebensjahren von Lise Eliot. / 25.07.2007
Es gibt sie: Bücher, nach deren Erscheinen unsere Welt nicht mehr war wie zuvor. Weil sie uns die Augen geöffnet und eine neue, andere Sicht der Dinge entworfen haben. Weil sie uns neue Möglichkeitsräume erschlossen und neue Handlungsmöglichkeiten eröffnet haben. Solchen, oftmals zunächst unerkannten Erkenntnisjuwelen - Klassikern eben - widmet sich unsere Sommerserie 2007. changeX-Autoren stellen ihre Favoriten vor: subjektiv, pointiert und reflektierend. In der vierten Folge erinnert Anja Dilk an ein bahnbrechendes Buch einer amerikanischen Gehirnforscherin, die zeigt: Vom ersten Moment an ist unser Gehirn offen für Neues. / 25.07.07