Ein Bündel von einem Ich
Gefühl oder Verstand? Worauf soll man bauen, wenn es um Entscheidungen geht? Und wie Verhaltensweisen ändern, seien es die eigenen oder die anderer? Schließlich: Wer bin ich? Diese Fragen beschäftigen Menschen, seitdem sie über sich und ihr Handeln nachdenken. Nun aber krempelt die Hirnforschung das Bild um, das wir von uns haben. Vorbei ist es mit dem Entweder-oder von Anlage oder Umwelt, von Individualität oder Sozialität. Stattdessen Wechselwirkung. Und das Ich zerfasert zu einem Bündel von Zuständen - dahinter das weite Feld des Unbewussten. Kurzum, der Mensch ist komplexer als gedacht. Und: immer noch ein Rätsel. / 07.11.07
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Autor
Sascha HellmannSascha Hellmann ist freier Journalist in Heidelberg. Er arbeitet als freier Mitarbeiter für changeX.
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