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Ihre Suche nach "Tag: Komplexität" ergab 94 Treffer.
Führung erfordert, Regeln infrage zu stellen - ein Essay von Rolf Arnold und Thomas Prescher / 19.04.2013
Tools, Kennzahlen, Regeln: das herrschende Managementmuster, auf wachsende Komplexität zu reagieren. Die Folge: noch mehr Komplexität. Der Schlüssel zu einem neuen Führungsverständnis liegt jedoch darin, mit Selbstverständlichkeiten zu brechen, Muster und Regeln zu hinterfragen. Das gilt gerade auch für die eigene Regelhaftigkeit der Führungskraft selbst.
Die vierte Kränkung - Anmerkungen zum Buch von Barbara Guwak und Matthias Strolz / 22.02.2013
Unsere Welt ist volatil, unsicher, komplex und ambivalent. Englisch volatile, uncertain, complex, ambiguous: VUCA. Ein Buch beschreibt diese Erkenntnis als weitere Kränkung des menschlichen Selbstverständnisses. Kann aber nicht überzeugen. Regt zumindest zum Nachdenken an.
Drei Herausforderungen an Führung heute und zehn Eckpunkte eines neuen Führungsverständnisses / 07.12.2012
Immer schneller scheint sich unsere Welt zu drehen. Und zugleich immer komplexer zu werden. Es ist aufschlussreich, wie Top-Führungskräfte die zentralen Herausforderungen heute sehen. Eine Studie hat das untersucht.
Update: Begriffe und Trends zur Neuen Arbeit / 29.08.2012
Wie sieht sie aus, die neue Arbeitswelt, die da im Entstehen ist? Was sind die kennzeichnenden Trends, welches die wichtigsten Begriffe? Diese Fragen gaben den Anstoß, eine Liste mit 100 Begriffen zur Neuen Arbeit zusammenzutragen - eine Liste, die natürlich diskussions- und ergänzungsbedürftig war. Hier ein Update.
Begriffe und Trends zur Neuen Arbeit - ein Begriffsfeld / 10.02.2012
Wie sieht sie aus, die neue Arbeitswelt, die da im Entstehen ist? Was sind die kennzeichnenden Trends, welches die wichtigsten Begriffe? Da ist vielleicht erst mal Sammeln angesagt. Hier ein Versuch: eine Liste mit 100 Begriffen zur Neuen Arbeit.
Dirk Baecker über die Chancen der nächsten Gesellschaft - Teil 2 des Videointerviews / 22.11.2011
In einer Gesellschaft, in der man alles dauernd ändern könnte, in der das Vorübergehende bestimmend wird, gibt allein das eigene Handeln Gewissheit. Und daraus entspringt eine Chance: Verantwortung. Verantwortung für sich, für sein Handeln, für die Gesellschaft.
Kontingenz ist die Kulturform der nächsten Gesellschaft - oder könnte es sein. Videointerview mit Dirk Baecker (Teil 1) / 17.11.2011
Stabilität, Gleichgewicht, das war einmal. In der alten Gesellschaft. Turbulenz, Komplexität und Unsicherheit könnten sich als Kennzeichen nicht nur eines Übergangs, sondern einer neuen, kommenden Gesellschaft erweisen. Einer Gesellschaft, in der Kontingenz zum bestimmenden kulturellen Merkmal wird: die Erfahrung, dass alles, was ist, auch anders sein könnte. Könnte sein.
Aus dem Archiv: Kontingenz ist die Kulturform der nächsten Gesellschaft - oder könnte es sein. Ein Interview mit Dirk Baecker / 16.11.2011
Stabilität, Gleichgewicht, das war einmal. In der alten Gesellschaft. Turbulenz, Komplexität und Unsicherheit könnten sich als Kennzeichen nicht nur eines Übergangs, sondern einer neuen, kommenden Gesellschaft erweisen. Einer Gesellschaft, in der Kontingenz zum bestimmenden kulturellen Merkmal wird: die Erfahrung, dass alles, was ist, auch anders sein könnte. In der Unsicherheit und Unberechenbarkeit der Verhältnisse verspricht allein das eigene Handeln vorübergehende Gewissheit. Und daraus entspringt eine Chance: Verantwortung.
Essay: Innovationsmanagement in Zeiten systemischen Denkens / 12.09.2011
Wie kommt man zu mehr Innovation? Eine Frage, die Unternehmen auf den Nägeln brennt. Doch umso dringlicher sie nach Innovation rufen, desto mehr stochern sie mit der Stange im Nebel. Nicht nur das: Die wirklichen Erfolgsgeschichten der jüngsten Zeit können mit den klassischen Theorien nur unzulänglich erklärt werden. Deren blinder Fleck liegt im Verständnis von Organisationen. Diese sind keine Maschinen, sondern komplexe Gebilde. Der Weg zu mehr Innovation führt zwangsläufig über den Berg der Komplexität.
Audio-Essay: Innovationsmanagement in Zeiten systemischen Denkens / 12.09.2011
Wie kommt man zu mehr Innovation? Eine Frage, die Unternehmen auf den Nägeln brennt. Doch umso dringlicher sie nach Innovation rufen, desto mehr stochern sie mit der Stange im Nebel. Nicht nur das: Die wirklichen Erfolgsgeschichten der jüngsten Zeit können mit den klassischen Theorien nur unzulänglich erklärt werden. Deren blinder Fleck liegt im Verständnis von Organisationen. Diese sind keine Maschinen, sondern komplexe Gebilde. Der Weg zu mehr Innovation führt zwangsläufig über den Berg der Komplexität.