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Ihre Suche nach "Tag: Komplexität" ergab 94 Treffer.
Unternehmen Wahnsinn - Theresia Volks Anregung zum nicht trivialen Weiterdenken / 26.08.2011
Längst ist der Wahnsinn zum Alltag in vielen Unternehmen geworden. Ein Projekt jagt das andere, ständig ändert sich alles, ist sachlicher Diskurs inhaltsleerer Phrasendrescherei in endlosen Meetingrunden gewichen. Nur das Management behauptet steuern zu können, was eigentlich organisationales Chaos ist. Eine Autorin mahnt, der wirren Wirklichkeit ins Auge zu sehen. Um in einem prinzipiell nicht mehr steuerbaren Kontext handlungsfähig zu bleiben.
Video: Intelligenter Umgang mit Risiken ist die treibende Kraft in unserem Leben - ein Interview mit Brigitte Witzer / 05.05.2011
Risiken sind emotional. Und rational nicht zu bewältigen. Sie emotional zu nehmen aber ist vollkommen vernünftig - rational im besten Sinne. Risikointelligenz nennt Brigitte Witzer das. Und begreift intelligenten Umgang mit Risiken als treibende Kraft in unserem Leben. Man könnte auch sagen: als gelingende Gratwanderung auf dem Berg der Komplexität.
Intelligenter Umgang mit Risiken ist die treibende Kraft in unserem Leben - ein Interview mit Brigitte Witzer / 30.03.2011
Risiken sind emotional. Und rational nicht zu bewältigen. Sie emotional zu nehmen aber ist vollkommen vernünftig - rational im besten Sinne. Risikointelligenz nennt Brigitte Witzer das. Und begreift intelligenten Umgang mit Risiken als treibende Kraft in unserem Leben. Man könnte auch sagen: als gelingende Gratwanderung auf dem Berg der Komplexität.
Warum es keine Alternative zum eigenen Denken gibt - ein Essay von Ina Schmidt / 02.07.2010
"Wer nicht denkt, fliegt raus", hat Joseph Beuys einmal gesagt. Man kann das als Drohung verstehen - aber auch als bloße Beschreibung dessen, was passiert, wenn man nicht aufpasst. Und mit seinem Denken hinter dem Wandel der Welt zurückbleibt. Zum eigenen Denken gibt es keine Alternative, sagt unsere Autorin. Und wenn das dann zu dem Ergebnis führt, die Denker des ewig selben persönlich vor die Tür zu setzen, ist das vielleicht nicht die schlechteste Idee ...
Warum es keine Alternative zum eigenen Denken gibt - der Essay von Ina Schmidt als Audio [27:25 min]. / 01.07.2010
"Wer nicht denkt, fliegt raus", hat Joseph Beuys einmal gesagt. Man kann das als Drohung verstehen - aber auch als bloße Beschreibung dessen, was passiert, wenn man nicht aufpasst. Und mit seinem Denken hinter dem Wandel der Welt zurückbleibt. Zum eigenen Denken gibt es keine Alternative, sagt unsere Autorin. Und wenn das dann zu dem Ergebnis führt, die Denker des ewig selben persönlich vor die Tür zu setzen, ist das vielleicht nicht die schlechteste Idee ...
Warum es keine Alternative zum eigenen Denken gibt – ein Essay von Ina Schmidt in sechs Folgen. /5 / 28.06.2010
„Wer nicht denkt, fliegt raus“, hat Joseph Beuys einmal gesagt. Man kann das als Drohung verstehen – aber auch als bloße Beschreibung dessen, was passiert, wenn man nicht aufpasst. Und mit seinem Denken hinter dem Wandel der Welt zurückbleibt. Zum eigenen Denken gibt es keine Alternative, sagt unsere Autorin. Und wenn das dann zu dem Ergebnis führt, die Denker des ewig selben persönlich vor die Tür zu setzen, ist das vielleicht nicht die schlechteste Idee ...
Warum es keine Alternative zum eigenen Denken gibt – ein Essay von Ina Schmidt in sechs Folgen. /4 / 21.06.2010
„Wer nicht denkt, fliegt raus“, hat Joseph Beuys einmal gesagt. Man kann das als Drohung verstehen – aber auch als bloße Beschreibung dessen, was passiert, wenn man nicht aufpasst. Und mit seinem Denken hinter dem Wandel der Welt zurückbleibt. Zum eigenen Denken gibt es keine Alternative, sagt unsere Autorin. Und wenn das dann zu dem Ergebnis führt, die Denker des ewig selben persönlich vor die Tür zu setzen, ist das vielleicht nicht die schlechteste Idee ...
Warum es keine Alternative zum eigenen Denken gibt – ein Essay von Ina Schmidt in sechs Folgen. /1 / 17.06.2010
„Wer nicht denkt, fliegt raus“, hat Joseph Beuys einmal gesagt. Man kann das als Drohung verstehen – aber auch als bloße Beschreibung dessen, was passiert, wenn man nicht aufpasst. Und mit seinem Denken hinter dem Wandel der Welt zurückbleibt. Zum eigenen Denken gibt es keine Alternative, sagt unsere Autorin. Und wenn das dann zu dem Ergebnis führt, die Denker des ewig selben persönlich vor die Tür zu setzen, ist das vielleicht nicht die schlechteste Idee ...
Komplexität, Kontingenz und Wahrscheinlichkeit - ein Interview mit der Soziologin Elena Esposito. / 12.05.2010
Die Zukunft ist unbestimmt. Daran haben wir uns gewöhnt. Was wir noch lernen müssen: dass sie darauf reagiert, wie wir sie zu gestalten versuchen. Je komplexer wir für die Zukunft rechnen und planen, desto unberechenbarer wird sie. Alles ist anders, als wir voraussehen können.
Komplexität, Kontingenz und Wahrscheinlichkeit - das Interview mit der Soziologin Elena Esposito als Video [13 min]. / 12.05.2010
Die Zukunft ist unbestimmt. Daran haben wir uns gewöhnt. Was wir noch lernen müssen: Dass sie darauf reagiert, wie wir sie zu gestalten versuchen. Je komplexer wir für die Zukunft rechnen und planen, desto unberechenbarer wird sie. Alles ist anders, als wir voraussehen können.