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Ihre Suche nach "Tag: Unternehmen, virtuelles" ergab 11 Treffer.
Eigene Kompetenzen erkennen und fördern. Neue Wege und Methoden durch virtuelles Coaching - der Abschlussbericht des Projekts ViCO. / 01.12.2006
Nicht nur die Arbeit wird zunehmend virtuell. Auch die Zusammenarbeit zwischen Menschen verlagert sich zunehmend in den digitalen Raum. Projekte organisieren sich selbst als virtuelles Netzwerk. Ein Forschungsprojekt hat untersucht, welche Kompetenzen hierfür erforderlich sind. Und zugleich ein virtuelles Qualifizierungstool entwickelt. Das Ziel: medial inszeniertes Selbstcoaching. / 01.12.06
Neue Forschungsergebnisse und Instrumente zur Unterstützung virtueller Zusammenarbeit. / 14.03.2005
Welche Prozesse, Organisationsstrukturen und Kompetenzen sind für Virtuelle Unternehmen heute wichtig? Eine Vico-Tagung in Dortmund gab Einblicke in Grundlagenforschung und unternehmerische Praxis. Ein Tagungsbericht von Peter Steiner.
Für das Projekt ViCO müssen die Wissenschaftler des Hochschuldidaktischen Zentrums die bisherige Didaktik förmlich auf den Kopf stellen. / 09.02.2005
ViCO heißt "virtueller Qualifizierungscoach" und bezeichnet eine intelligente Software, die Mitarbeiter in Unternehmensnetzwerken künftig bei der Weiterbildung unterstützen soll. Seit fast zwei Jahren arbeiten ein Verbundprojekt von sechs Kooperationspartnern aus der Wissenschaft und zwei Unternehmen aus der Wirtschaft an diesem komplexen Programm. In der ersten Phase wurde untersucht, welche Qualifikationen, Kompetenzen und Schlüsselkompetenzen man braucht, um erfolgreich in virtuellen Unternehmen oder Netzwerken zu arbeiten. Nun gilt es, ein didaktisches Modell zu gestalten, das der Dynamik und Flexibilität von ViCO gerecht wird. Eine herausfordernde Aufgabe für die Wissenschaftler vom Hochschuldidaktischen Zentrum der Universität Dortmund.
Ein Interview mit Martina Kunzendorf vom Lehrstuhl für Technik und ihre Didaktik über die neuesten Ergebnisse des Projekts ViCO. / 03.12.2004
Virtuelle Unternehmen haben ihre ganz eigenen Probleme: Wie steuert man eine Teamentwicklung über das Internet - geht das überhaupt? Wie funktioniert Konfliktmanagement per E-Mail, Projektplanung per Videokonferenz? Hier lohnt es sich, Qualifizierungsangebote zu erstellen, denn viele Mitarbeiter sind zwar fachlich fit, beherrschen die Kooperation und Kommunikation auf Distanz aber noch nicht perfekt.
Arbeitsstrukturen in virtuellen Unternehmen unter die Lupe genommen. / 25.10.2004
Eine Reihe von Projekten erforscht - gefördert vom BMBF - virtuelle Unternehmen. Um sich gegenseitig kennen zu lernen und über ihre Vorhaben zu diskutieren, trafen sich die Projektmitarbeiter zu einem Workshop unter der Leitung von ViCO und NErVUM.
Für das Projekt VICO erforschen die Wirtschaftspädagogen der Universität Oldenburg die Herausforderungen des Arbeitens in virtuellen Unternehmen. / 27.07.2004
VICO - das steht für "virtueller Qualifizierungscoach". Für ein ausgefeiltes Programm, das Mitarbeiter virtueller Unternehmen künftig bei der Weiterbildung unterstützen soll. Aber bis die intelligente Software fertig ist, muss noch viel Forschung geleistet werden. Weil sich ein solches Projekt nur transdisziplinär anpacken lässt, arbeiten sechs Kooperationspartner aus der Wissenschaft und zwei Unternehmen aus der Wirtschaft in dem Verbundprojekt mit. Wie in einem Staffellauf steigen die Partner nacheinander ein; die einzelnen Teilprojekte greifen ineinander. In den ersten Phasen des Projekts sind unter anderem die Wirtschaftspädagogen von der Universität Oldenburg beteiligt.
Für das Projekt VICO lotet die Firma ecom.AG in Fachgesprächen wichtige Hintergründe aus. / 13.07.2004
VICO - das steht für "virtueller Coach". Für ein ausgefeiltes Programm, das Mitarbeiter virtueller Unternehmen künftig bei der Weiterbildung unterstützen soll. Aber bis die intelligente Software fertig ist, muss noch viel Forschung geleistet werden. Weil sich ein solches Projekt nur transdisziplinär anpacken lässt, arbeiten sechs Kooperationspartner aus der Wissenschaft und zwei Unternehmen aus der Wirtschaft in dem Verbundprojekt mit. Wie in einem Staffellauf steigen die Partner nacheinander ein; die einzelnen Teilprojekte greifen ineinander. Gleich zu Anfang ist die Erfahrung der Firma ecom.AG gefragt.
Für das Projekt VICO erforschen Organisationspsychologen die Arbeitsstrukturen in virtuellen Unternehmen. / 13.04.2004
VICO - das steht für "virtueller Coach". Für ein ausgefeiltes Programm, das Mitarbeiter virtueller Unternehmen künftig bei der Weiterbildung unterstützen soll. Aber bis die intelligente Software fertig ist, muss noch viel Forschung geleistet werden. Weil sich ein solches Projekt nur transdisziplinär anpacken lässt, arbeiten sechs Kooperationspartner aus der Wissenschaft und zwei Unternehmen aus der Wirtschaft in dem Verbundprojekt mit. Wie in einem Staffellauf steigen die Partner nacheinander ein; die einzelnen Teilprojekte greifen ineinander. Den Anfang machen unter anderem die Organisationspsychologen - sie haben einige Herausforderungen zu meistern.
In Zukunft soll die Software ViCO Mitarbeiter von virtuellen Unternehmen bei ihrer Weiterbildung unterstützen. / 10.02.2004
Dass sich eine Reihe von Firmen als "virtuelle Unternehmen" bezeichnen, hat eine heftige Diskussion um neue Unternehmens- und Arbeitsformen ausgelöst. Noch ist völlig unbekannt, welche Qualifikationen, Kompetenzen und Schlüsselkompetenzen man braucht, um erfolgreich in solchen virtuellen Unternehmen oder Netzwerken zu arbeiten. Und wie kann man die Mitarbeitenden dabei unterstützen, sich gezielt die nötigen Fähigkeiten anzueignen? Kann das auch virtuell geschehen? In den nächsten drei Jahren nimmt sich das Projekt ViCO dieser Fragen an.
Virtuelle Unternehmen könnten die Unternehmensform der Zukunft sein. / 17.05.2002
Ein virtuelles Unternehmen kann innerhalb von kürzester Zeit wachsen oder wieder schrumpfen. Es hat kaum Betriebskosten und kann außerordentlich flexibel auf Kundenwünsche eingehen. Firmen wie Compagnon oder Rauser Advertainment, die sich nach diesem Prinzip organisiert haben, behaupten sich erfolgreich am Markt. Doch so neu, wie oft behauptet wird, ist diese Organisationsform nicht.