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Ihre Suche nach "Autor: Anja Dilk" ergab 422 Treffer.
Warum Führungskräfte sich mit IT befassen sollten - ein Interview mit Martin Bosshardt / 12.06.2012
Does IT matter? Nein, meinte Nicholas G. Carr. Weil sie allgegenwärtig ist. Einfach da, eine Standarddienstleistung. Aber eben deshalb ist sie doch von Belang: Weil etwas, das so allgegenwärtig geworden ist, nicht ausfallen darf. Führungskräfte müssen sich mit der Bedeutung der Vernetzung für die Wirtschaft heute beschäftigen. Es braucht ein interdisziplinäres Verständnis für die IT-Netzwerke.
Die re:publica 2012 ruft zur "Action!" / 07.05.2012
4.000 Teilnehmer, mehr als 200 Stunden Programm verteilt auf drei Tage und acht Bühnen, 350 Redner aus über 30 Ländern. Die diesjährige re:publica sprengte nicht nur alle Dimensionen. Sondern auch den Rahmen frommer Interneteuphorie. Nun wird’s politisch. Action ist gefordert. Für Bürgerrechte, gegen Vorratsdatenspeicherung und Internetsperren. Und gegen ein Internet, das zum Herrschaftsinstrument derer zu werden droht, bei denen die Fäden zusammenlaufen.
Was Regionen tun können, um junge Fachkräfte zu halten / 04.04.2012
In vielen Regionen wird es dünn. Es mangelt an Bewerbern. An Fachpersonal. An qualifizierten Spezialisten. Viel zu lange wurde das als Problem einzelner Firmen gesehen und beklagt. Aber auch Regionen können sich attraktiv machen für die wählerische Generation Y. Ziel: Die Bewerber halten, die da sind.
Ausgegeizt! - Uli Burchardts Abrechnung mit dem Billigwahn / 30.03.2012
Während Autos so groß werden, dass sie nicht mehr in die Parklücken passen, entfaltet sich mit Vehemenz ein Gegentrend: Es geht auch eine Nummer kleiner. Mehr mit weniger. Ein Buch fügt dem nun eine interessante Variante hinzu: Wertvoll ist besser. Und plädiert für maßvollen Konsum mit Augenmaß und Qualitätsbewusstsein.
Job Future - Future Jobs: Lynda Grattons Ausblick auf die neue Arbeitswelt / 13.03.2012
Das Arbeitsleben wird sich in den kommenden Jahren radikal wandeln. Kaum etwas wird so bleiben wie im Berufsalltag von heute. In einer umfassenden Gesamtschau zeigt eine Londoner Professorin, was die Arbeitswelt von morgen prägen wird. Und ermutigt, die Zukunft selbst in die Hand zu nehmen. Sie sagt: Wir müssen uns nicht der Zukunft ergeben, sondern können selbst entscheiden, in welche Richtung wir gehen wollen.
Wie unsere kooperative Intelligenz der Gewalt einen Riegel vorschiebt - ein Interview mit Joachim Bauer / 22.02.2012
Gewalt ist weder eine anthropologische Konstante noch ein unerklärliches Mysterium. Gewalt entsteht im Kopf. Unser Gehirn bewertet Demütigung und soziale Ausgrenzung wie einen tätlichen Angriff und reagiert mit Aggression. Dagegen belohnt es uns mit Glücks- und Wohlfühlbotenstoffen, wenn wir sozial akzeptiert sind, uns gegenseitig vertrauen und mit anderen kooperieren können. Und Kooperation kann man lernen.
Der große Verbrauch - Chandran Nairs aufrüttelndes Buch über Asiens Wachstum und Verantwortung / 31.01.2012
Was, wenn Asiens Wirtschaft weiterwächst wie bisher? Wenn sein Verbrauch an Energie und Rohstoffen weiter explodiert? Das kann nicht gut gehen. Ein indischstämmiger Intellektueller aus Malaysia ruft seinen Kontinent zur Umkehr. Und definiert selbstbewusst seine neue Rolle. Asien wird die Probleme lösen müssen, die der Westen mit seinem wachstumsfixierten Wirtschaftsmodell erst geschaffen hat.
"Dieses Format hat mich schon seit Langem begeistert" - ein Interview mit Stephan Balzer, Veranstalter der TEDx-Konferenzen in Deutschland / 02.12.2011
Gehört dem gesprochenen Wort, der freien Rede, die Zukunft? Macht der gemeinsam erlebte Live-Vortrag dem Lesen den Rang als führende Kulturtechnik streitig? Das könnte den Erfolg, die Faszination von Veranstaltungsformaten erklären, die eigentlich nur Vortrag an Vortrag reihen. Wie die TED-Konferenzen. Anja Dilk hat mit dem Mann gesprochen, der sie nach Deutschland geholt hat.
Der Entrepreneurship Summit 2011: Gründen als Gegenmacht / 04.11.2011
Gründen, das heißt nicht nur: Sein eigenes Unternehmen aufbauen. Gründen, das ist auch die Verwirklichung einer anderen Vorstellung von Wirtschaften: selbstbestimmt statt fremdgesteuert, kooperativ statt mit Ellenbogen, für die Menschen statt nur für Profit. Entrepreneurship formiert sich als Gegenmacht zu einer Wirtschaftsweise, die an ihr Ende gekommen ist.
Die Ehrung der Ashoka Fellows zeigt Social Entrepreneurship im Aufwind / 03.11.2011
Jetzt hat auch die Politik Social Entrepreneurship für sich entdeckt: Die Unterstützung der Bundesfamilienministerin, ein Förderprogramm und die Ankündigung einer großen Konferenz im kommenden Jahr bildeten den politischen Rahmen für die professionell inszenierte Ehrung der Ashoka Fellows 2011. Zweifellos, Sozialunternehmertum ist im Aufwind - gleichwohl längst nicht so bekannt, wie seine Protagonisten glauben.