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Ihre Suche nach "Autor: Anja Dilk" ergab 422 Treffer.
Die Bücher des Jahres - ausgewählt von der changeX-Jury / 17.12.2010
Stapel von Büchern haben wir auch in diesem Jahr wieder gesichtet und kritisch auf ihren Neuigkeitswert hin abgeklopft. Viele davon haben wir rezensiert oder mit den Autoren Interviews geführt. Und hier sind nun - die besten Bücher des Jahres. Die changeX-Jury hat ihre Toptitel 2010 gewählt. Es war eine klare Entscheidung mit zwei klaren Siegern: Fühlen nützt nichts, hilft aber von Dan Ariely und Social Business von Muhammad Yunus.
Social Business 2010: Eine Idee breitet sich aus - ein Report von Anja Dilk / 10.12.2010
Social Business definiert den Kapitalismus neu: für die Ära nach dem Homo oeconomicus. Für eine Zeit, in der nicht mehr Eigennutz und Gewinnmaximierung die Handlungsmaxime abgeben, sondern der Beitrag zum Wohlergehen aller. Diese Idee breitet sich aus. Das ist das Fazit unseres Reports Social Business 2010. Hier Folge 1.
Anzuerkennen, wie irrational wir doch sind, hilft, bessere Entscheidungen zu treffen - ein Interview mit Dan Ariely. / 02.11.2010
Wir sind viel weniger rational, als es die gängige Wirtschaftstheorie annimmt. Oder: menschlicher als gedacht. Das zeigen wegweisende Experimente der Verhaltensökonomik. Wie die von Dan Ariely, der aus beinahe jeder Alltagssituation ein Experiment macht. Anja Dilk hat den Vertreter der jungen empirischen Wirtschaftswissenschaft in Berlin zum Interview getroffen.
Feel it! – Andreas Zeuchs Anleitung zu professioneller Intuition. / 02.07.2010
Mehr Informationen führen zu besseren Entscheidungen. Gefühle haben im Business nichts zu suchen. Hartnäckig und allen Erkenntnissen über unser Bewusstsein zum Trotz halten sich alte Mythen wie diese. Zeit, auszumisten. Und Emotion und Intuition den Stellenwert einzuräumen, der ihnen zukommt. Für besseres Business.
Das kluge Unbewusste – Ap Dijksterhuis schlachtet eine heilige Kuh des Abendlandes. / 29.06.2010
Unser Bewusstsein ist ein Blender und Möchtegern. Es meint, das Sagen zu haben, gaukelt uns vor, es sei das einzig und wesentlich Entscheidende in unserem Hirnkastl, wird aber ob seiner Aufschneiderei maßlos überschätzt. Wäre unser Bewusstsein einen Meter lang, würde sich unser Unbewusstes etwa von Köln bis Frankfurt erstrecken. Zeit, die Dinge zurecht zu rücken.
Connected! – Nicholas A. Christakis’ und James H. Fowlers verblüffende Erkenntnisse über die Macht sozialer Netzwerke. / 10.06.2010
Ich, das prägte lange Zeit den Blick auf die Welt: das Individuum im Mittelpunkt von Werbung wie Wissenschaft. Zunehmend und verstärkt durch den Boom der Social Networks richtet sich der Blick nun auf die Beziehungen zwischen Menschen. Und zeigt: Wir sind Netzwerkwesen. Wir prägen unser Netzwerk und unser Netzwerk prägt uns.
Dumm 3.0 – Markus Reiters bedenkenswerter Zwischenruf. / 27.05.2010
Wenn die Informationsfülle weiter zunimmt, wer wählt dann aus? Trennt Gutes von Schlechtem? Recherchiertes von Kolportiertem? Braucht es nicht doch Profis in Sachen Information? Sicher ist: Medienbildung gehört ganz oben auf die gesellschaftliche Agenda. Netzkompetenz geht alle an. Deshalb schadet zu viel Polarisierung der Debatte.
Der Kongress next10 widmet sich den Game Changers der Internetökonomie. / 18.05.2010
Niemand muss „Mensch ärgere Dich nicht“ spielen. Man kann die Regeln ändern und neue Spiele erfinden. Genau das tun junge, ambitionierte Unternehmen im Internet. Sie kreieren neue Geschäftsmodelle, die auf Teilhabe und Interaktion beruhen. Wie das Web 2.0.
Entrepreneure: Martin Fröhlich und Felix Hofmann von PaperC. / 30.04.2010
Ein lauer Sommerabend in Berlin, zwei Jungs, eine Idee, viele Cola-Whiskey. Die Geschichte von PaperC liest sich wie eine jener alten New-Economy-Storys Ende der 90er-Jahre. Aber es ist 2.0: Zwei Berliner erfinden den guten alten Copyshop neu. Im Web. Und Textmarker braucht man auch keine mehr.
re:publica 2010 – eine Konferenz zum Stand der Vernetzung. / 21.04.2010
Das Netz verändert: Beziehungen, Kommunikation, das Verhältnis von öffentlich und privat, das Lernen. Und bewirkt nun vielleicht sogar die Repolitisierung der Welt. Deutschlands größte Social-Media-Konferenz zeigt: Die Verhältnisse werden kräftig durchgeschüttelt und neu gemixt.