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Ihre Suche nach "Autor: Winfried Kretschmer" ergab 1088 Treffer.
Die Unternehmenskultur ist die Basis für unternehmerischen Erfolg - ein Gespräch mit Annette Reisinger und Conny Thalheim. / 07.05.2008
Auch Unternehmen haben ein Herz. Man kann ihren Pulsschlag spüren, wenn man nur genau hinhört. Sagen zwei Münchner Unternehmerinnen. Man merkt es an der Ausstattung der Räume, an der Stimmung der Leute, an ihrem Umgang miteinander. Die Kultur eines Unternehmens lebt in den einzelnen Menschen, und nur sie können sie verändern. Genauer: Kulturträger, die das Klima und die Stimmung prägen. Sie sind die Zünder, die das Feuer weitertragen. Sie können Lust auf Veränderung schaffen. / 07.05.08
Aktuelle Studien auf den Punkt gebracht - Folge 20: Social Commerce - Verkaufen im Community-Zeitalter. / 29.04.2008
Sie heißen Digg, Guut, Ibood, Woot, Zazzle oder Kaboodle: Online-Plattformen, bei denen es nicht nur ums Verkaufen geht, sondern um Austausch, Teilhabe, Kooperation – und den Spaß am Konsumieren. Eine Studie zeigt: Der E-Commerce wandelt sich zum communitygetriebenen Dialog-Handel, zum Social Commerce. Es entwickeln sich Märkte der Teilhabe, in denen aufgeklärte Konsumenten ihr Wissen teilen, Empfehlungen weitergeben, Ideen und Güter austauschen. Und ganz nebenbei Geschäfte machen. / 29.04.08
Wie man seine Intuition trainieren kann - ein Gespräch mit Gianna Possehl. / 28.04.2008
Habe Mut, dich deiner Intuition zu bedienen! So lautet das Motto heute, nach einer langen Ära der Vorherrschaft des Verstandes. Bloß wie? Was tun, wenn man auf seinen Bauch hört, aber nur hungriges Knurren vernimmt? Keine Sorge, sagt eine Dozentin und Buchautorin: Intuition kann man trainieren. Je mehr man seine Intuition schult, desto sicherer wird man darin. Das alte Sicherheitsdenken darf man sich aber abschminken. Intuitiv handeln heißt zulassen: Fehler ebenso wie verrückte Gedanken. / 28.04.08
Komplexitäten. Warum wir erst jetzt anfangen, die Welt zu verstehen - das neue Buch von Sandra Mitchell. / 23.04.2008
Man hat sich daran gewöhnt: Alles ist komplex. Doch ziehen wir auch die Konsequenzen? Oder denken wir weiter wie gewohnt? Eine amerikanische Wissenschaftstheoretikerin sagt: Der Versuch, die Welt auf einfache Gesetze zurückzuführen, ist gescheitert. Ihre Komplexität zwingt uns, unsere Denkmodelle zu revidieren. Denn es gibt mehr als nur eine Ursache, eine Erklärung, einen Weg des Verstehens. Vielfalt und Pluralismus bieten einen Ausweg aus der Sackgasse eingefahrenen Denkens. In unserem Bemühen, die Welt zu verstehen, stehen wir allerdings erst ganz am Anfang. / 23.04.08
Arbeit ist überall - eine Reportage von Winfried Kretschmer. Folge 9 der changeX-Serie über die neue Arbeitswelt. / 16.04.2008
Arbeiten kann man überall. Und immer mehr Menschen tun das auch. Für sie hat sich Arbeit von festen Arbeitsorten gelöst, weil sie an jedem Ort getan werden kann. Für die flexiblen Arbeiter von heute gilt: Arbeit ist, wo mein Notebook ist. Arbeit ist, wo es WLAN gibt. Arbeit ist, wo ich bin. Man arbeitet an Orten, an denen sich arbeiten lässt. Und die erst dadurch, dass man dort arbeitet, zu Arbeitsorten werden: der Esszimmertisch, ein Café, ein Business Center, eine Wiese im Park oder der Strand von Ko Samui. / 16.04.08
Die Gründerfallen. Die häufigsten Fehler bei Strategie, Marketing und Management - das neue Buch von Lorenz Wied. / 15.04.2008
Warum scheitern so viele Unternehmensgründungen schon in den ersten Monaten? Vermutlich daran, dass die meisten Gründer keinen blassen Schimmer haben, worin sich ihr Laden von den Mitbewerbern unterscheidet. Darauf aber kommt es in einer Welt des Überangebots und wachsender Konkurrenz an: Dinge anders zu machen als die anderen. Sich zu unterscheiden. Das wichtigste Wort in der Wirtschaft von heute ist Differenzierung. Ein Gründungsratgeber zeigt, dass Gründer vor allem eines benötigen: Klarheit. / 15.04.08
Die Wirtschaft zeigt, wie wir die Chancen kultureller Vielfalt nutzen können - ein Gespräch mit Joana Breidenbach. / 14.04.2008
Wollen wir einem Kampf der Kulturen entgehen, müssen wir ein Bewusstsein für kulturelle Vielfalt entwickeln. Sagt eine deutsche Kulturwissenschaftlerin. Dabei kann die Wirtschaft helfen: Um zu verstehen, wie ihre Kunden ticken, haben Unternehmen ein Gespür für die Vielfalt unterschiedlicher Lebensentwürfe, Verhaltensformen und Werte entwickelt. Sie anzuerkennen ist die Grundlage von Respekt. Respekt vor der individuellen Art jedes einzelnen Menschen, sein Leben so zu leben, wie er es gut, richtig und schön findet. / 14.04.08
Die Emanzipation der Konsumenten erzwingt eine Ökonomie des Vertrauens - ein Gespräch mit Kerstin Plehwe. / 07.04.2008
Die Konsumenten beginnen, sich zu wehren. Sie kaufen nicht mehr in dem Maße wie früher, meiden bestimmte Geschäfte, Marken oder Produkte, kaufen anderes. Sie verlangen nicht nach mehr Konsum, sondern nach mehr Authentizität. Sie wollen verstehen, vertrauen, mitgestalten. Sagt eine Dialogexpertin. Und prophezeit: Hier entsteht eine Gegenmacht, die die Wirtschaft verändern wird. Und nicht zuletzt auch die Politik. Denn die Menschen lassen sich immer weniger mit dem abspeisen, was man ihnen vorsetzt. / 07.04.08
Neue Studien auf den Punkt gebracht - Folge 19: Die Enquete-Kommission des Deutschen Bundestages vermisst die Kultur- und Kreativwirtschaft. / 01.04.2008
Die Spatzen pfeifen es von den Dächern: Kreativität wird zum Business der Zukunft, zum Wertschöpfungsfaktor Nummer eins. Die Creative Industries sind bereits zu einer mächtigen Wirtschaftsbranche herangewachsen. Nur, was steckt eigentlich hinter dem schillernden Begriff der Kreativwirtschaft? Die Enquete-Kommission "Kultur in Deutschland" hat sich darangemacht, das wirtschaftliche Neuland zu vermessen. Und musste feststellen, dass die digitale Boheme durch die Netze der amtlichen Statistik flutscht. / 01.04.08
Man kann seine geistige Power genauso trainieren wie seine körperliche - ein Gespräch mit Jürgen Brater. / 31.03.2008
"Ich bin nun mal, wie ich bin!" Das ist entweder gesundes Selbstbewusstsein - oder eine faule Ausrede. Reine Bequemlichkeit ist der wahre Grund, wenn Menschen sich einer Weiterentwicklung ihrer Persönlichkeit verweigern. Sagt ein Buchautor. Denn niemand ist vorherbestimmt - man hat viel mehr Einfluss auf sich selbst, als man früher dachte. Gelassenheit lässt sich ebenso trainieren wie Selbstbewusstsein, Konzentrationsfähigkeit und sogar Optimismus. Aber es ist wie bei der körperlichen Fitness: Man muss sich natürlich ein bisschen anstrengen. / 31.03.08