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Ihre Suche nach "Autor: Winfried Kretschmer" ergab 1086 Treffer.
Aus dem Archiv: Warum faulenzen auf den Geist geht - ein Interview mit Siegfried Lehrl. / 14.07.2008
Sie freuen sich schon auf Ihren Urlaub? Freuen Sie sich nicht zu früh! Wer nicht aufpasst, muss damit rechnen, dass er deutlich dümmer aus den Ferien zurückehrt, als er hingefahren ist. Denn faulenzen lässt die geistige Leistungsfähigkeit rapide sinken. Ein Intelligenz-Experte sagt: Wer sein Gehirn nicht täglich auf Trab bringt, muss mit Schwund im Oberstübchen rechnen. Denn unser Gehirn verzeiht eines nicht: Monotonie und Langeweile. Wie es scheint, ist der klassische Urlaub ein Auslaufmodell.
Kreativität ist nur eine milde Form von Wahnsinn - ein Gespräch mit Erich Kasten. / 07.07.2008
Träume, Fantasien, Visionen, Halluzinationen und Imaginationen liegen in Wirklichkeit eng beieinander - und irgendwo in dieser irrealen Welt im Kopf liegt der Ursprung unserer Kreativität. Ohne die Fähigkeit, sich Dinge vorzustellen, die nicht wirklich da sind, gäbe es weder Kultur noch Technik. Denn alles, was Menschen gebaut und erfunden haben, entstand einmal als Vorstellung in irgendeinem Kopf. Die Grenze zum Wahnsinn ist dabei fließend. Normalität ist nichts weiter als eine statistische Festlegung. / 07.07.08
Neue Studien auf den Punkt gebracht - Folge 22: Der KfW-Gründungsmonitor 2008. / 30.06.2008
Die Wirtschaft brummt. Und was tun die Deutschen? Nutzen den wirtschaftlichen Rückenwind für den Sprung in die Selbständigkeit? Nein, sie flüchten in den Schoß einer gesicherten Festanstellung. 2007 erreichte die Zahl der Unternehmensgründungen den niedrigsten Stand seit Jahren. Der Gründungsmonitor 2008 zeigt aber auch, dass statistischen Durchschnittswerten nur begrenzt zu trauen ist. Denn in den Brut-Städten der Kreativökonomie weht der Gründergeist. Die unternehmerische Zukunft ist da, nur ungleich verteilt. / 30.06.08
Den Lebensunternehmern gehört die Zukunft - ein Gespräch mit Dieter Reitmeyer. / 23.06.2008
Jeder kann es schaffen. Egal ob alt, arbeitslos oder Hartz IV. Es muss nur bereit sein, sich weiterzuentwickeln. Unternehmer seines eigenen Lebens zu werden. In den Lebensunternehmern liegt die Zukunft unseres Landes, sagt ein sozialer Unternehmer aus Deutschland. Er hat es ausprobiert und gut 100 arbeitslosen Ingenieuren die Chance zur Weiterqualifikation gegeben - heute haben drei Viertel einen Job. Sein Fazit: Uns stehen glänzende Zeiten bevor, wenn die Menschen bereit sind, Verantwortung für sich zu übernehmen. / 23.06.08
Was sind und was wollen eigentlich Lohas? Die Lohas-Marketing-Konferenz in Frankfurt suchte nach einer Antwort. / 03.06.2008
Durch Konsum die Welt verbessern - kann das gut gehen? Die Lohas sagen Ja. Und nennen es strategischen Konsum: Mit seinem Geld Gutes tun und das Angebot von morgen aktiv mitgestalten, so soll die praktizierte Konsumentenmacht funktionieren. Doch die Unternehmen haben längst die neue Zielgruppe im Visier. Die aber wehrt sich, gegen eine Schubladisierung ebenso wie gegen Greenwashing-Strategien und neue Produktideen. Ein Klopapier für Lohas, das ist so ziemlich das Letzte, was man haben möchte. / 03.06.08
ÖKO. Al Gore, der neue Kühlschrank und ich - das neue Buch von Peter Unfried. / 02.06.2008
Öko ist wieder in. Nur kommt der neue Öko-Trend nicht in Jesuslatschen und mit Verzichtsideologie daher, sondern fröhlich und genussorientiert. Für die neuen Ökos ist Konsum nicht Sünde, sondern Mittel zu Beeinflussung des Marktes. Als bewusste Konsumbürger wollen sie mitbestimmen, was wie produziert wird. Ein Journalist hat seinen Wandel zum neuen Öko protokolliert. Sein Ziel: ein Leben in Saus und Braus, das schon bald komplett mit erneuerbaren Energien funktioniert. / 02.05.08
Wer die Potenziale der Menschen zur Entfaltung bringen will, muss ihnen Teilhabe ermöglichen - ein Gespräch mit Hans-Peter Meister und Felix Oldenburg. / 27.05.2008
Die Menschen sind's leid. Sie haben genug von leeren Versprechungen, Ränkespielen und Machtgehabe. Ihr Vertrauen in Entscheidungen von Führungskräften in Politik und Wirtschaft schwindet. Vertrauen aber kann man nur durch Beteiligung bekommen, sagen zwei Dialogexperten. Denn Menschen wollen teilhaben, wollen sich einbringen, wollen mitgestalten. Teilhabe wird zum Wettbewerbsvorteil in einer Wirtschaft und Gesellschaft, die entscheidend davon lebt, die Potenziale der Menschen zur Entfaltung zu bringen. / 27.05.08
Besser denken - der Denk- und Lern-Reader von Hartwig Hanser. / 23.05.2008
Was unser Gehirn hasst: abstrakte Regeln, mechanisches Pauken, Monotonie und Langeweile. Was es liebt: Bilder, Metaphern, gute Gefühle - und gutes Training. Unser Gehirn will trainiert werden wie ein Muskel. Und es funktioniert dann am besten, wenn man ihm gibt, was es braucht. Neben immer neuen Reizen gehören dazu auch Zeit und Muße. Ein Reader fasst alles Wissenswerte zusammen: In Vergessen Geratenes ebenso wie neue Erkenntnisse der Hirnforschung. / 23.05.08
Die Unternehmenskultur ist die Basis für unternehmerischen Erfolg - ein Gespräch mit Annette Reisinger und Conny Thalheim. / 07.05.2008
Auch Unternehmen haben ein Herz. Man kann ihren Pulsschlag spüren, wenn man nur genau hinhört. Sagen zwei Münchner Unternehmerinnen. Man merkt es an der Ausstattung der Räume, an der Stimmung der Leute, an ihrem Umgang miteinander. Die Kultur eines Unternehmens lebt in den einzelnen Menschen, und nur sie können sie verändern. Genauer: Kulturträger, die das Klima und die Stimmung prägen. Sie sind die Zünder, die das Feuer weitertragen. Sie können Lust auf Veränderung schaffen. / 07.05.08
Aktuelle Studien auf den Punkt gebracht - Folge 20: Social Commerce - Verkaufen im Community-Zeitalter. / 29.04.2008
Sie heißen Digg, Guut, Ibood, Woot, Zazzle oder Kaboodle: Online-Plattformen, bei denen es nicht nur ums Verkaufen geht, sondern um Austausch, Teilhabe, Kooperation – und den Spaß am Konsumieren. Eine Studie zeigt: Der E-Commerce wandelt sich zum communitygetriebenen Dialog-Handel, zum Social Commerce. Es entwickeln sich Märkte der Teilhabe, in denen aufgeklärte Konsumenten ihr Wissen teilen, Empfehlungen weitergeben, Ideen und Güter austauschen. Und ganz nebenbei Geschäfte machen. / 29.04.08