Der Preis der Ökonomie
There’s no such thing as a free lunch. Alles hat seinen Preis. Auch ökonomisches Denken. Überschreitet dieses seinen betriebswirtschaftlichen Geltungsbereich, verwandelt es soziale Beziehungen in ökonomische Transaktionen und kappt dabei alle Bindungen. Es gilt nur noch der Preis. Ein schottischer Philosoph rückt die Dinge gerade: Wahrer Reichtum bemisst sich nicht in Geldwerten und gründet nicht auf Selbstinteresse. Sondern auf Großzügigkeit, Überfluss und gelingendem Zusammenleben.
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Zum Buch
Philip Roscoe: Rechnet sich das?. Wie ökonomisches Denken unsere Gesellschaft ärmer macht. Carl Hanser Verlag, München 2014, 316 Seiten, 21.90 Euro, ISBN 978-3-446-44037-1
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Anja DilkAnja Dilk ist Berliner Korrespondentin, Autorin und Redakteurin bei changeX.
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