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Fünfeinhalb Fragen an Eva Brandt / 02.10.2019
Jeder Mensch tickt anders. Das gilt auch für den Umgang mit der Zeit. Der Takt der Persönlichkeit ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich, sagt eine Expertin für Zeitmanagement. Keine Verhaltensweise im Umgang mit der Zeit lässt sich deshalb eins zu eins auf einen anderen übertragen. In vielen Unternehmen ist dieses Wissen aber noch nicht angekommen.
Zeitmanagement im Takt der Persönlichkeit - ein Interview mit Eva Brandt / 02.10.2019
Zeit lässt sich nicht managen. Sie lässt sich nicht anpassen, verändern und nicht in standardisierte Einheiten unterteilen. Was wir beeinflussen können, ist unser Verhalten und unser persönlicher Umgang mit der Zeit. Der aber unterscheidet sich von Mensch zu Mensch. Jede(r) ist anders getaktet. Deshalb sollte der Umgang mit der Zeit der individuellen Persönlichkeit und ihrem ganz eigenen Takt entsprechen.
Ein Gespräch mit Anne Heintze über die Ausdifferenzierung von Persönlichkeitsmustern / 04.05.2016
Früher war normal die Norm. Alles andere: abweichendes Verhalten. Vor zehn Jahren kam dann ein Buch mit einer These, die heute selbstverständlich klingt: "Jeder ist anders." Seither bringt die Entdeckung der Unterschiedlichkeit der Menschen immer neue Persönlichkeitstypen hervor: leise Menschen, Intros, Extros, Zentros, Zahlenmenschen, Hochsensible, Hochsensitive, Hochbegabte - und jetzt geht es weiter mit dem vielbegabten "Scanner": einer Persönlichkeit, wie geschaffen für die Ideen- und Kreativgesellschaft.
Über die Bedingungen erfolgreichen Lehrens und Lernens - ein Interview mit Gerhard Roth / 07.10.2011
Wir verstehen immer besser, wie unser Gehirn funktioniert. Dass es Sinn sucht, Muster und Zusammenhänge. Doch in der Praxis des Lehrens und Lernens ist das längst nicht angekommen. Noch immer arbeitet die Schule mit Methoden und Strukturen aus dem Industriezeitalter. Schlimmer noch: Unserem Bildungssystem ist das Wissen abhanden gekommen, was Schule, was Bildung soll. Da ist Nachhilfe gefragt.
Persönlichkeit führt. Sich selbst und Mitarbeiter wirkungsvoll coachen - das neue Buch von Dietmar Hansch. / 28.10.2008
Der Vogel fliegt. Der Fisch schwimmt. Und der Mensch? Er denkt. Leider allzu oft, sagt ein Psychotherapeut: Statt komplexe Situationen aus dem Bauch heraus zu meistern. Statt sich dem Sein zu stellen, wie es ist, ohne es zu bewerten. Darin besteht die Kunst der Lebensführung. Und wer die beherrscht, der coacht auch seine Mitarbeiter richtig. / 28.10.08
Menschen können sich ändern, wenn sie bereit dazu sind - ein Gespräch mit der Psychologin Anneliese Fuchs. / 10.03.2008
Man kann nicht raus aus seiner Haut, sagt eine Redewendung. Eine Wiener Psychologin hält dagegen: Unsere Haut ist weiter, als wir denken. Sprich: Charakter ist kein Schicksal. Sondern Menschen können ihre Grenzen weiter hinausschieben, als sie glauben. Wer aber seine Potenziale nutzen will, tut gut daran, alle Facetten seiner Persönlichkeit zu akzeptieren, auch die negativen. Denn wer eine Seite vernachlässigt, wird schräg. Balance ist der Schlüssel zur persönlichen Weiterentwicklung. / 10.03.08
Persönlichkeit, Entscheidung und Verhalten. Warum es so schwierig ist, sich und andere zu ändern - das neue Buch von Gerhard Roth. / 07.11.2007
Gefühl oder Verstand? Worauf soll man bauen, wenn es um Entscheidungen geht? Und wie Verhaltensweisen ändern, seien es die eigenen oder die anderer? Schließlich: Wer bin ich? Diese Fragen beschäftigen Menschen, seitdem sie über sich und ihr Handeln nachdenken. Nun aber krempelt die Hirnforschung das Bild um, das wir von uns haben. Vorbei ist es mit dem Entweder-oder von Anlage oder Umwelt, von Individualität oder Sozialität. Stattdessen Wechselwirkung. Und das Ich zerfasert zu einem Bündel von Zuständen - dahinter das weite Feld des Unbewussten. Kurzum, der Mensch ist komplexer als gedacht. Und: immer noch ein Rätsel. / 07.11.07
Weisheit ist die Basis guter Führung - ein Essay von Ulf D. Posé. / 04.04.2007
Weisheit scheint aus der Mode gekommen zu sein. Zu sehr hat sich das Informationswissen in den Vordergrund gedrängt. Die Folgen sind fatal: Wo allein die Effizienz regiert, werden Menschen zu bloßen Funktionsträgern degradiert. Doch kann es ohne Weisheit keine gute Führung geben. Sagt changeX-Autor Ulf D. Posé. Seine These: Nur der Mensch, der nicht die Moral des Unternehmens, sondern seine eigene vertritt, ist zum Führen geeignet. Führungspersönlichkeiten sind authentisch. Sie leben ihr Leben. Und sehen Menschen als Menschen, nicht als Rädchen im Getriebe. / 04.04.07
Die moderne Gehirnforschung zeigt: Das "Ich" ist eine große Illusion - ein Gespräch mit Werner Siefer und Christian Weber. / 13.02.2006
Wir Menschen sind auf der Suche nach unserem wahren Selbst. Dafür fahren wir nach Asien, befragen Gurus, kaufen schlechte Bücher und waten in den Sümpfen der Esoterik. Umsonst, rufen nun zwei Focus-Redakteure. Sie haben die neuesten Erkenntnisse aus Hirnforschung, Anthropologie und Neurobiologie zusammengetragen. Fazit: Es gibt in uns Menschen keinen unverwüstlichen Ich-Kern, um den sich die Welt dreht. Es gibt lediglich ein erlebtes Ich-Gefühl. Und das wird produziert von einem Ding hinter der Stirn, eingeschlossen im dunklen Inneren eines Schädelknochens. Was das bedeutet? Der Mensch ist ein Niemand und muss in eigener Freiheit bestimmen, wer er ist und was aus ihm werden soll. Hier und jetzt.
Ein Essay über die Vorbedingung für den Erfolg. / 05.11.2003
Persönlichkeitstraining? Was versteht man denn darunter genau - und was ist "Persönlichkeit" überhaupt? Der Berater, Autor und Querdenker Peter Grimm stellt unbequeme Fragen. Seine These: Menschen lassen sich grundlegend und ganz bestimmt nicht gern "verbiegen". Bewusst beeinflussen und verändern kann man im Geschäfts- und anderen "Normal"-Leben seine Rolle, am wenigsten seine Persönlichkeit. Aber das bedeutet nicht, dass man sein Verhalten nicht ändern könnte. Man muss nur die Spielregeln kennen. Gerade im Verkauf.