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Vor-Urteile - das neue Buch von Mahzarin R. Banaji und Anthony G. Greenwald / 09.10.2015
Klar, Vorurteile sind weitverbreitet. Aber die sie haben, sind immer die anderen. Denkste! Die Verhaltenspsychologie legt schonungslos offen: Keiner ist frei davon. Weil unser soziales Umfeld unsere Einstellungen unterschwellig prägt. Erziehung, soziales und kulturelles Umfeld lassen blinde Flecken in unserem Gehirn entstehen: versteckte Vorurteile, die unser Denken lenken. Da bleibt nur: Sich immer aufs Neue selbst misstrauen.
Feel it! – Andreas Zeuchs Anleitung zu professioneller Intuition. / 02.07.2010
Mehr Informationen führen zu besseren Entscheidungen. Gefühle haben im Business nichts zu suchen. Hartnäckig und allen Erkenntnissen über unser Bewusstsein zum Trotz halten sich alte Mythen wie diese. Zeit, auszumisten. Und Emotion und Intuition den Stellenwert einzuräumen, der ihnen zukommt. Für besseres Business.
Das kluge Unbewusste – Ap Dijksterhuis schlachtet eine heilige Kuh des Abendlandes. / 29.06.2010
Unser Bewusstsein ist ein Blender und Möchtegern. Es meint, das Sagen zu haben, gaukelt uns vor, es sei das einzig und wesentlich Entscheidende in unserem Hirnkastl, wird aber ob seiner Aufschneiderei maßlos überschätzt. Wäre unser Bewusstsein einen Meter lang, würde sich unser Unbewusstes etwa von Köln bis Frankfurt erstrecken. Zeit, die Dinge zurecht zu rücken.
Innere Veränderungskompetenz gewinnt man, indem man das Unbewusste in Entscheidungen einbezieht - ein Gespräch mit Gabriele Schendl-Gallhofer. / 16.06.2008
Sich verändern, sich entwickeln, der werden, der man sein will. Doch wie, wenn man schon mit dem Vorsatz scheitert, zweimal die Woche ein bisschen Sport zu machen? Entscheidend ist, sich klarzumachen, wie wichtig Emotionen in Entscheidungsprozessen sind. Sagt eine Expertin. Wer sich verändern möchte, sollte darauf achten, ob das Unbewusste mitspielt oder nicht. Und seine Gefühle in Entscheidungen einbeziehen. Sind die an Bord, kann ein Kurswechsel gelingen. / 16.06.08
Persönlichkeit, Entscheidung und Verhalten. Warum es so schwierig ist, sich und andere zu ändern - das neue Buch von Gerhard Roth. / 07.11.2007
Gefühl oder Verstand? Worauf soll man bauen, wenn es um Entscheidungen geht? Und wie Verhaltensweisen ändern, seien es die eigenen oder die anderer? Schließlich: Wer bin ich? Diese Fragen beschäftigen Menschen, seitdem sie über sich und ihr Handeln nachdenken. Nun aber krempelt die Hirnforschung das Bild um, das wir von uns haben. Vorbei ist es mit dem Entweder-oder von Anlage oder Umwelt, von Individualität oder Sozialität. Stattdessen Wechselwirkung. Und das Ich zerfasert zu einem Bündel von Zuständen - dahinter das weite Feld des Unbewussten. Kurzum, der Mensch ist komplexer als gedacht. Und: immer noch ein Rätsel. / 07.11.07
Träume können kreative Lösungen ans Tageslicht bringen, vorausgesetzt man nimmt sie ernst - ein Gespräch mit Brigitte Holzinger. / 17.09.2007
Wäre das nicht ein Traum: Man wacht am Morgen auf - und hat die halbe Arbeit schon getan. Denn die Lösung für das knifflige Problem vom Vortag ist gefunden - die zündende Idee, der entscheidende Programmiercode, der Konstruktionsentwurf, sie sind beim Aufwachen klar im Kopf. Ganz einfach erträumt! Unsinn? Keineswegs, sagt eine Wiener Traumforscherin: Man kann sich das kreative Potenzial von Träumen zunutze machen. Denn oft weiß unser Unbewusstes besser Bescheid als das bewusste Denken. Man muss es nur arbeiten lassen. Nur: Um sich auch im Schlaf noch mit seiner Arbeit herumschlagen zu wollen, dazu freilich muss man sie lieben. / 17.09.07
Ohne Intuition brächte der Mensch gar nichts auf die Reihe - ein Gespräch mit Gerd Gigerenzer. / 19.06.2007
Welche Stadt hat mehr Einwohner, Detroit oder Milwaukee? Sie wissen es nicht? Dann raten Sie! Fertig? Wenn Sie sich für Detroit entschieden haben, dann hat Ihr Bauchgefühl Sie nicht im Stich gelassen. Denn es leuchtet ein, dass die bekanntere Stadt die größere ist. Dies gilt ganz allgemein: Menschen treffen ihre Entscheidungen nicht so sehr aufgrund objektiver Informationen, sondern nach solchen einfachen, intuitiven Methoden. Unsere Bauchgefühle sind unverzichtbar für die Orientierung im Leben, sagt ein Berliner Professor. Seine These: Ohne sie wären wir dumm wie Bohnenstroh. / 19.06.07