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Ihre Suche nach "Tag: Frau" ergab 40 Treffer.
Die besten Bücher des Jahres - ausgewählt von der changeX-Jury. / 06.12.2007
Mehrere hundert Bücher haben wir in diesem Jahr wieder gesichtet und kritisch auf ihren Neuigkeitswert hin abgeklopft. Beinahe 200 davon haben wir rezensiert oder mit den Autoren Interviews und Hintergrundgespräche geführt. Jetzt ist es Zeit, die besten zu küren. Die Mitglieder der changeX-Jury haben ihre Toptitel des Jahres 2007 gewählt. Es wurden zwölf. Here are the Top Twelve 2007! / 06.12.07
"Wir wollen Frauen ermuntern, selbstbewusster aufzutreten" - ein Gespräch mit Edith Karos. / 17.08.2007
Wenn Frauen in Führungspositionen noch immer selten sind, dann liegt das nicht an männlich dominierten Managementstrukturen allein. Sondern auch daran, dass Frauen ihre Interessen nicht nachdrücklich genug vertreten. Freche Frauen nehmen sich, was ihnen zusteht, sagt Edith Karos, Programmchefin beim Verlag Redline Wirtschaft. Mit der Buchreihe "für freche Frauen" will der Verlag Frauen zu einem selbstbewussteren Auftreten animieren. Und ihnen Mut machen, sich im Berufsleben zu behaupten. Denn sich nicht unterkriegen lassen und nicht klein beigeben zählt zu den wichtigsten Karrierefaktoren. / 17.08.07
Die Emanzipation organisiert sich selbst, trotz aller Widrigkeiten - ein Essay von Anja Dilk. / 31.05.2007
Nie zuvor wurde so viel, so öffentlich und so kontrovers über die Vereinbarkeit von Beruf und Familie, über die Rollen von Frauen und Männern, über Familienpolitik und Krippenplätze debattiert wie heute. Es scheint, als hätte der Feminismus sein Ziel erreicht. Doch Alice Schwarzer sieht dennoch keinen Grund, in Ruhestand zu gehen und hat sich mit einem Buch in die Debatte eingemischt. Vieles von dem, was die Grande Dame des Feminismus zu sagen hat, könnte moderner nicht sein, und trotzdem distanzieren sich jüngere Frauen bewusst vom Feminismus. Es wird Zeit, dass der Schulterschluss gelingt, meint Anja Dilk. Moderner Feminismus ist pragmatisch, alltagstauglich und genussvoll - ohne seine Wurzeln zu verleugnen. / 31.05.07
Frauen sind besonders häufig von Burn-out betroffen - ein Gespräch mit Sabine Fabach. / 08.05.2007
Über den Spagat zwischen Job und Familie wurde schon viel geredet. Über die Konsequenzen weniger: Durch ihre Mehrfachbelastung sind Frauen besonders Burn-out-gefährdet. Das aber betrifft auch die Männer. Denn nicht selten sind sie es, die den Druck erhöhen: als Chefs, die wenig einfühlsam führen. Oder als Ehe- oder Lebenspartner, die Partnerschaft auf alles Mögliche, nur nicht auf die Hausarbeit beziehen. Dann reicht oft eine Kleinigkeit, um die Balance zwischen Leben und Arbeit kippen zu lassen. Burn-out ist die dunkle Seite unseres schnell getakteten, anspruchsvollen Lebens - nicht nur für Frauen. / 08.05.07
Neue Studien auf den Punkt gebracht - Folge 6: Der Report des DIW über Frauen im Management. / 26.02.2007
Daheim bei den Kindern sei der angestammte Platz deutscher Frauen, tönt es an Stammtischen wie in Talkshows. Während sich dort mit Zurück-an-den-Herd-Parolen wieder punkten lässt, herrscht in deutschen Unternehmen ein eklatanter Mangel an weiblichen Führungskräften. Eine aktuelle Untersuchung liefert neue Daten zu einem bekannten Missstand: In den Führungsetagen der deutschen Wirtschaft sucht man Frauen meist vergebens. Die Frage ist nur, wie lange sich die Unternehmen das noch leisten können. / 26.02.07
Das 21. Jahrhundert ist weiblich - das neue Buch von Susanne Kleinhenz. / 26.01.2007
Es begann mit Eva. Mit ihr nahm die zweitrangige Rolle der Frau in der abendländischen Kultur ihren Anfang. Doch ist die Geschichte der Eva nur die halbe Wahrheit. Von Anfang an ist das Frauenbild zerrissen und ambivalent, gespalten zwischen Heiliger und Hure, Heimchen und Amazone. Eine Buchautorin sagt: Frauen müssen diese Spaltung überwinden, wenn sie die großen Chancen nutzen wollen, die ihnen das 21. Jahrhundert bietet. / 26.01.07
Das Pippilotta-Prinzip - das neue Buch von Christine Weiner und Carola Kupfer. / 16.02.2006
Wer wäre nicht gerne mutig, voller Ideen, offenherzig und unverwechselbar? Pippi Langstrumpf hat ein wunderbares Leben, sie hat es sich genau so eingerichtet, wie sie will. Sie ist ein Paradiesvogel, zu dem man sich einfach hingezogen fühlen muss. Kurz, ein wunderbares Vorbild für Frauen, die an ihrem grauen Alltag und sich selbst leiden. Keine Angst, Sie brauchen sich dafür die Haare nicht rot zu färben und nicht auf Zopffrisur umzusteigen, damit etwas von Pippi auf Sie abfärbt ... Weiners und Kupfers Trainingsprogramm genügt.
Was von der Saison noch übrig bleibt - Kurzrezensionen von A bis Z. / 13.12.2005
Zweimal im Jahr pusten die Wirtschaftsverlage Hunderte von Büchern auf den Markt. Fast keines entgeht uns! Von allen sind vielleicht 15 top, 20 solide und 30 passabel. Der Rest: abgehangen, aufgekocht, verwurstet. Die Besten stehen natürlich längst im Magazin. Jetzt kommt das unerkannte Mittelfeld. Endspurt - bevor die nächste Saison beginnt. Und wie immer sind noch einige Entdeckungen dabei. PS: Über die Nachhut hüllen wir uns wie üblich in Schweigen.
Der Kunde ist weiblich - das neue Buch von Diana Jaffé. / 12.04.2005
Wer mit seinen Produkten den Geldbeutel von Frauen erreichen möchte, muss erst einmal jenseits aller Klischees ergründen, was sie wirklich wollen. Gar nicht so einfach, wenn man in Chefetage und Entwicklungsabteilung Frauen und vermutlich auch Frauenversteher mit der Lupe suchen muss. Doch zum Glück gibt es Gebrauchsanweisungen, die das scheinbare Mysterium enträtseln helfen. "Gender Marketing" lautet das Schlagwort. Die Idee: Frauen möglichst früh in die Produktentwicklung einbeziehen und ihnen zuhören.
Rhetorik für freche Frauen - das neue Buch von Cornelia Topf. / 29.03.2005
Männer treten im Job auf wie Sprach-Djangos: zielsicher, schnell und direkt. Sie sprechen immer deutlich aus, was sie wollen. Frauen hingegen nehmen Rücksicht und behalten vieles für sich. Mit negativen Folgen: Mit ihrem Sprachstil sabotieren sie sich selbst und wundern sich, wenn sie weder Lob, Anerkennung noch mehr Gehalt oder gar eine bessere Position bekommen. Schluss also mit sprachlichen Weichmachern, Relativierungen und vorauseilenden Entschuldigungen, fordert eine Beraterin. Sie plädiert für ein neues weibliches Sprachgefühl im Beruf. Ziel ist dabei nicht, die männliche Machtsprache zu kopieren, sondern authentisch zu sagen, was Frau meint. Dann bekommt sie auch, was sie will!