Suchergebnis
Ihre Suche nach "Tag: Frau" ergab 40 Treffer.
Ein Gespräch mit Marita Thiel über Frauen in Führungspositionen. / 04.09.2002
Nur elf Prozent der Führungskräfte sind Frauen. Marita Thiel verspricht Besserung. Ihr Credo: Wer als Frau nach oben will, kann es schaffen. Aber nur, wenn frau sich gegenseitig unterstützt und nicht behindert. Erst dann könne frau von einer wahren Emanzipation sprechen. Erfolg bedeutet für Frauen mehr Selbstverwirklichung und weniger das Geiern nach Top-Position und Top-Verdienst.
Erfolgsstorys - das neue Buch von Marita Thiel. / 03.09.2002
Warum gibt es so wenige weibliche Chefs? Liegt es an den Männern oder liegt es an den Frauen? Marita Thiel hält sich mit Spekulationen nicht auf, bohrt in keinen offenen Wunden. Sie stellt lieber elf Managerinnen vor, die es geschafft haben. Erfolgsrezepte gibt es keine. Aber durchaus Gemeinsamkeiten.
Barbara Bierach und Gundula Englisch debattieren über Kind und/oder Karriere. / 18.06.2002
"Frauen sind dämlich, faul und unaufrichtig. Statt sich nach oben durchzukämpfen, verschwinden sie mit Mitte 30 in einer Villa am Stadtrand und spielen Mutter", so die These von Buchautorin Barbara Bierach. Filmproduzentin Gundula Englisch wagt den Widerspruch. Während Bierach provoziert, feilen mehr als eine Million von Frauen unbeachtet an ihrem eigenen Business - und unterlaufen mit vereinten Kräften das System. Ein (Streit-)Gespräch unter Frauen.
... oder warum die Zukunftsmärkte weiblich sind / ein Essay von Gundula Englisch. / 22.03.2002
Die Vermarktungsstrategie Hit-and-go hat ausgedient. Der Kunde lässt sich nicht mehr zum passiven Verbraucher degradieren. Er fordert Mitspracherecht und eine gleichwertige Partnerschaft. In solchen Geschäftsbeziehungen werden Gefühlslegastheniker, Kampfhähne und Machtstrategen kaum reüssieren - wohl aber jene, die die Rolle des fürsorglichen Beziehungsmanagers jahrelange trainiert haben: die Frauen. Der Umbruch kommt. Diskret und ohne Kampfgetöse.
Dagmar Deckstein über die blinde, männliche Hybris - und ihren Untergang. / 02.01.2002
"Die Helden des 21. Jahrhunderts sind höchstwahrscheinlich die Frauen." Das prophezeit der Soziologe und Medientheoretiker Norbert Bolz - und unsere Essayistin Dagmar Deckstein schließt sich ihm an: Früher oder später werden Unternehmen begreifen, dass Frauen Kompetenzen eingeübt haben in ihrer Multibeschäftigtheit zwischen Haushalt und Firma, die man Männern erst mühsam und mit hohen Versagensraten beibringen muss. Die Betonung liegt auf muss. Denn was wir brauchen, ist ein Wirtschaften, das nicht nur nach Leistung und Produktivität fragt, sondern immer mehr auch nach Sinn.
Dagmar Deckstein über die blinde, männliche Hybris - und ihren Untergang. | Folge 2 | / 28.12.2001
"Die Helden des 21. Jahrhunderts sind höchstwahrscheinlich die Frauen." Das prophezeit der Soziologe und Medientheoretiker Norbert Bolz - und unsere Essayistin Dagmar Deckstein schließt sich ihm an: Früher oder später werden Unternehmen begreifen, dass Frauen Kompetenzen eingeübt haben in ihrer Multibeschäftigtheit zwischen Haushalt und Firma, die man Männern erst mühsam und mit hohen Versagensraten beibringen muss. Die Betonung liegt auf muss. Denn was wir brauchen, ist ein Wirtschaften, das nicht nur nach Leistung und Produktivität fragt, sondern immer mehr auch nach Sinn.
Frauen in Führungspositionen - Dagmar Deckstein über das neue Buch von Dorothea Assig. / 21.12.2001
Frauen sind risikoscheu, wenig durchsetzungsstark und flatterhaft. Langsam dämmert es den Unternehmen, dass ihnen diese Vorurteile teuer zu stehen kommen. Sie müssen umdenken - ob sie wollen oder nicht. Dorothea Assig zeigt in ihrem neuen Buch, wie der verkrustete Macho-Standort Deutschland langsam in (Frauen-)Bewegung kommt - umfassend, präzise, wissenschaftlich untermauert und visionär.
Ein Buch über das beliebteste Hobby von Frauen - den Klatsch. / 11.05.2001
In ihrer phasenweise höchst lustvoll zu lesenden Dissertation erzählt Birgit Althans, wie der Klatsch bei der monotonen Wascharbeit der Frauen entstand, was das Kredit- und Versicherungswesen mit kaffeeklatschenden Männern zu tun hat und wie sehr die Protagonisten der "Humanisierung der Arbeitswelt" von weiblichem Klatsch irritiert wurden.
In Polen ist es ganz normal, dass Frauen in der Chefetage einer Bank sitzen, sagt Hanna Gronkiewicz-Waltz von der Polnischen Nationalbank. / 30.03.2001
Die gegenwärtige Vizepräsidentin für Personal und Verwaltung an der Europäischen Bank für Wiederaufbau und Entwicklung in London, Hanna Gronkiewicz-Waltz, leitete zuvor mehrere Jahre lang die polnische Nationalbank. Sie beschreibt die Situation von polnischen Frauen in Führungspositionen.
Einblicke in die weibliche Lebens- und Arbeitswelt von morgen. / 20.12.2000
Die Erfolgsfaktoren der neuen Ökonomie entsprechen viel eher weiblichen als männlichen Stärken und Neigungen. Die Männerwelt des Industriezeitalters zerfällt, die Lebens- und Arbeitswelt von morgen wird weiblich geprägt sein. Das erfordert von beiden Geschlechtern einen Lernprozess. Männer müssen ihr Dominanzstreben aufgeben, aber beide Geschlechter verlieren Bequemlichkeiten, Besitzstände und Sicherheiten. Es gilt, mit Unsicherheit zu leben und Vertrauen zu entwickeln.