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Ihre Suche nach "Tag: Marketing" ergab 84 Treffer.
Was von der Saison noch übrig bleibt - Kurzrezensionen von A bis Z. | 4. und letzte Folge - 06 / 2002| / 22.07.2002
Zweimal im Jahr pusten die Verlage Hunderte von Büchern auf den Markt. Davon sind vielleicht 15 top, 20 solide und 30 passabel. Der Rest: abgehangen, aufgekocht, verwurstet. Die Besten stehen bereits im Magazin. Jetzt kommt das Mittelfeld. Endspurt - bevor im August der Bücherherbst beginnt.
P.S. (Über die Nachhut hüllen wir uns in Schweigen.)
Was von der Saison noch übrig bleibt - Kurzrezensionen von A bis Z. | Folge 3 - 06 / 2002 | / 16.07.2002
Zweimal im Jahr pusten die Verlage Hunderte von Büchern auf den Markt. Davon sind vielleicht 15 top, 20 solide und 30 passabel. Der Rest: abgehangen, aufgekocht, verwurstet. Die Besten stehen bereits im Magazin. Jetzt kommt das Mittelfeld. Endspurt - bevor im August der Bücherherbst beginnt.
P. S. Über die Nachhut hüllen wir uns in Schweigen.
Was von der Saison noch übrig bleibt - Kurzrezensionen von A bis Z. | Folge 2 - 06 / 2002 | / 10.07.2002
Zweimal im Jahr pusten die Verlage Hunderte von Büchern auf den Markt. Davon sind vielleicht 15 top, 20 solide und 30 passabel. Der Rest: abgehangen, aufgekocht, verwurstet. Die Besten stehen bereits im Magazin. Jetzt kommt das Mittelfeld. Endspurt - bevor im August der Bücherherbst beginnt. P. S. Über die Nachhut hüllen wir uns in Schweigen.
Ein Bericht über die Rolle von Virus Marketing und Event Marketing im Business von morgen. | Folge 2 | / 14.06.2002
Die Kunden sind überfordert. Im überbordenden Angebot des Immergleichen fühlt sich der Kunde verloren. Die Freiheit der Wahl, jahrzehntelang vom Handel zum Kulturgut hochstilisiert, wird zur Fessel des Alltags. Um die Kunden zu erreichen, muss der Handel umdenken. Wer verkaufen will, braucht klare Angebote, leicht verständliche Produkte, gute, individuelle Beratung und eine ausgeklügelte Strategie Zu Folge 1..
Ein Bericht über die Rolle von Virus Marketing und Event Marketing im Business von morgen. / 14.06.2002
Die Kunden sind überfordert. Im überbordenden Angebot des Immergleichen fühlt sich der Kunde verloren. Die Freiheit der Wahl, jahrzehntelang vom Handel zum Kulturgut hochstilisiert, wird zur Fessel des Alltags. Um die Kunden zu erreichen, muss der Handel umdenken. Wer verkaufen will, braucht klare Angebote, leicht verständliche Produkte, gute, individuelle Beratung und eine ausgeklügelte Strategie.
Die Berliner Agentur Lab One schafft eine neue Datenbasis für Ethno-Marketing. / 17.04.2002
Der Türke liebt Gemüse und Fladenbrot. Schickt monatlich einen Batzen Geld in die Türkei. Und fährt einen zerbeulten Ford Taunus. Wenn überhaupt Werbung, dann gehört sie in türkische Zeitungen und kann billig sein. Richtig? Falsch! Kaum eine Gruppe ist so heterogen wie die der Deutschtürken, so konsumfreudig und markenbewusst.
Ethno-Marketing - das neue Buch von Folker Kraus-Weysser und Natalie Ugurdemir-Bricks. / 17.04.2002
Unternehmer reiben sich die Hände. Ihre Spürhunde haben Beute gewittert: 12,3 Milliarden Euro geben die türkischen Bürger jedes Jahr aus. Eine Summe, die sich mit gezielter Ansprache sicherlich noch steigern lässt. So einfach ist es nicht, sagen Kraus-Weysser und Ugurdemir-Bricks. Denn wenn das Unternehmen selbst keine Minderheiten in Schlüsselpositionen beschäftigt, wirkt seine Ethno-Werbung unglaubwürdig.
Gonzo Marketing - das neue Buch von Christopher Locke. / 14.03.2002
Wirtschaftsbosse und Marketing-Statthalter werden Schwachsinn grunzen. Wie vor gut einem Jahr - als The Cluetrain Manifesto erschien. Doch Christopher Locke wird das auch diesmal kaum jucken. Er krempelt die Ärmel hoch und grunzt fröhlich zurück: Das koloniale Erfolgsrezept ist tot. Wer weiterhin an die Verlautbarungen der Unternehmen und Medienkonzerne glaubt, ist selber schuld!
Menschen zu faszinieren ist eine Kunst für sich - ein Essay von Mokka Müller. / 18.02.2002
Wer die Welt verändern will, braucht fitte Köpfe. Nicht nur in der Produktion, sondern auch im Vertrieb. Die kreativ hochgerüsteten, coolen Werbespots lösen nur noch selten den Kaufreflex aus. Man konsumiert sie wie Comedy oder MTV-Clips. Deswegen ist es sinnlos, ungewollte Botschaften zu verschicken. Harry Potter ist so erfolgreich, weil das Buch in ein Vakuum stieß. In einer bis zur Sinnlosigkeit entzauberten Welt der Action- und Sciencefiction-Storys sehnen sich die Menschen nach Magie und Zauberei. Doch Vorsicht. In einer the-winner-takes-it-all-Welt ist ein Erfolgsvakuum schnell verpufft.
Menschen zu faszinieren ist eine Kunst für sich - ein Essay von Mokka Müller. | Folge 2 | / 15.02.2002
Wer die Welt verändern will, braucht fitte Köpfe. Nicht nur in der Produktion, sondern auch im Vertrieb. Die kreativ hochgerüsteten, coolen Werbespots lösen nur noch selten den Kaufreflex aus. Man konsumiert sie wie Comedy oder MTV-Clips. Deswegen ist es sinnlos, ungewollte Botschaften zu verschicken. Harry Potter ist so erfolgreich, weil das Buch in ein Vakuum stieß. In einer bis zur Sinnlosigkeit entzauberten Welt der Action- und Sciencefiction-Storys sehnen sich die Menschen nach Magie und Zauberei. Doch Vorsicht. In einer the-winner-takes-it-all-Welt ist ein Erfolgsvakuum schnell verpufft.