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Ihre Suche nach "Tag: Unternehmenskommunikation" ergab 8 Treffer.
Für eine Neubestimmung der Unternehmenskommunikation in der digitalen Transformation - ein Gespräch mit Egbert Deekeling und Dirk Barghop / 03.11.2017
Wir produzieren tolle Produkte, die wir an unsere Kunden weitergeben - diese alte produktionszentrierte Denkweise funktioniert nicht mehr. In der digitalen Transformation rückt der Kunde ins Zentrum. Und die Unternehmen werden kundennäher und zugleich dezentraler. Die Folge: Auch die klassische Unternehmenskommunikation greift nicht mehr. In einer veränderten Unternehmenswirklichkeit mit flachen Hierarchien und veränderten Formen der Zusammenarbeit laufen die gelernten Top-down-Prozesse ins Leere. Durchsteuern ist vorbei. Kommunikation ist überall. Und geschieht Peer-to-Peer. Zwei Kommunikationsexperten suchen nun nach einem neuen Rollenverständnis für die Unternehmenskommunikation - ihre Aufgabe: für alle Beteiligten nachvollziehbar die Transformation erklären. Und mit neuen Formaten den kulturellen Wandel vorantreiben.
Unternehmenskommunikation heute sollte den Dialog suchen und Beteiligung ermöglichen - ein Gespräch mit Kaevan Gazdar. / 11.05.2009
Massenkommunikation, das war einmal. Blogs und Social Media bewirken einen ungeahnten Demokratisierungsschub und schaffen neue Formung der Mitwirkung. Viele Unternehmen aber reagieren mit "duck and cover". Ihr Problem ist grundsätzlicher Art: Die Strukturen der Unternehmenskommunikation sind für partizipative Medien kaum geeignet. Und sie wird zu wenig strategisch gedacht. Eine dialogische und beteiligungsorientierte Kommunikation aber beginnt bei der Frage: Wer sind wir? / 11.05.09
In Veränderungsprozessen wird Kommunikation zum entscheidenden Erfolgsfaktor - ein Essay von Egbert Deekeling und Dirk Barghop. / 15.01.2009
Wenn Veränderung ansteht, wird es in den Führungsetagen meist ziemlich still. Dafür sendet der Flurfunk umso heftiger. Tatsache in vielen Unternehmen. Und Ausdruck einer Selbstbeschneidung der Kommunikation: Kommunikation ist mehr als nur Verlautbarung. Sie muss Akzeptanz schaffen, Identifikation herstellen und Gefolgschaft sichern. Das kann sie nur, wenn sie zum Kerngeschäft der Unternehmensführung wird. Was heißt: präsent sein, überzeugen, die Fähigkeit zum Dialog sichern. Führung ist ganz entscheidend Kommunikation. / 15.01.09
Angestellte aller Länder, pfeift auf die Arbeitsmoral! - Gundula Englisch traf die französische Skandalautorin Corinne Maier in Paris. / 25.02.2005
Sie arbeitet als Teilzeitkraft bei einem Energiekonzern. 41 Jahre, total überqualifiziert. Sie langweilt, sie ärgert sich und schreibt ein Buch. Wie verlogen das Getue um Mitarbeiterautonomie und Unternehmenskultur ist. Wie blut- und inhaltsleer das Managerdeutsch ist. Der Skandal ist vorprogrammiert. Ihr Arbeitgeber versucht, sie rauszuwerfen. Doch das Buch setzt zum Siegeszug an. 250.000 verkaufte Exemplare in Frankreich, 100.000 in Spanien. Jetzt ist Deutschland an der Reihe. Im changeX-Interview ruft sie zur stillen Revolte auf. Schluss also mit der Augenwischerei im Arbeitsalltag: Am besten tut ab sofort jeder so, als würde er das Spiel gehorsam mitspielen, ohne sich besonders anzustrengen.
Wie man offen mit Kunden umgeht - eine notwendige Einmischung von Heike Arnold. / 11.10.2004
Neulich bei Karstadt. Geschlossen wegen einer Betriebsversammlung. Zack, bum. Keine weiteren Informationen. Stellt sich die Frage: Warum vermeiden alle Unternehmen in der Krise eine offene Kommunikation mit den Kunden? Wenn man bedenkt, dass die vielleicht sogar wüssten, wie man den Laden wieder in Schwung bringt. Doch es geht auch anders!
Living at Work-Serie | Folge 26 | - Stefan Shaw über Unternehmenskommunikation mit den Mitteln der Kunst. / 02.07.2004
Künstler sind Profis darin, abstrakte Werte in Bilder und Metaphern umzusetzen - und damit können sie gerade für Unternehmen aus der Dienstleistung, die starke, einprägsame Symbole brauchen, unschätzbar wertvoll sein.
Susanne Westphals Tipps für die richtige Kommunikation im Unternehmen. / 30.10.2003
Unsicherheit und Angst grassieren in den Unternehmen. Der Grund: Jeder fragt sich, wie sicher sein Arbeitsplatz ist - und das Management informiert zu wenig. Das führt dazu, dass Gerüchte leichtes Spiel haben. Untersuchungen haben gezeigt: Sobald Topmanager sich stärker darum kümmern, ihre Mitarbeiter auf dem Laufenden zu halten, arbeiten die Teams automatisch motivierter.
Ein Interview mit der Beraterin Susanne Westphal über gute Unternehmenskommunikation in Krisenzeiten. / 23.06.2003
In früheren Kulturen wurde der Überbringer schlechter Nachrichten gerne mal einen Kopf kürzer gemacht. Diese Angst scheint sich bis heute gehalten zu haben. Denn wie sich Vorstände und Topmanager in der gegenwärtigen Wirtschaftskrise verrenken und verschanzen, um von schlechten Nachrichten abzulenken, ist keine Ruhmestat. Und völlig falsch, behauptet Susanne Westphal. Sie fordert: Fehler zugeben und Lösungen gleich mitliefern. Offensiv, ehrlich. Denn merke: Über schlechte Nachrichten, die später entdeckt werden, wird kritischer berichtet als über solche, die man selbst formuliert hat.