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Ihre Suche nach "Tag: Management" ergab 186 Treffer.
Ein Essay von Susanne Eyrich darüber, wie sich Unternehmen an die Beschleunigung anpassen. / 22.01.2003
Schnell, flexibel, schlank. Ein Unternehmen, das heute überleben will, muss sich ständig anpassen. Es muss mit seinen Kunden zusammenarbeiten und intern so weit wie möglich auf Hierarchien verzichten. Denn Hierarchien machen langsam und provozieren oft teures Kompetenzgerangel.
Kurzrezensionen von A bis Z. | Folge 4 | / 16.12.2002
Es ist wieder so weit. Die Bücher-Saison neigt sich ihrem Ende. Die besten Titel haben wir bereits besprochen. Eine Handvoll wird uns noch in den kommenden Wochen begleiten. Doch lassen Sie uns zwischendurch den Blick auf das große Mittelfeld richten. Und schauen, ob sich die ein oder andere Investition nicht doch noch lohnt.
Kurzrezensionen von A bis Z. | Folge 3 | / 09.12.2002
Es ist wieder so weit. Die Bücher-Saison neigt sich ihrem Ende. Die besten Titel haben wir bereits besprochen. Eine Handvoll wird uns noch in den kommenden Wochen begleiten. Doch lassen Sie uns zwischendurch den Blick auf das große Mittelfeld richten. Und schauen, ob sich die ein oder andere Investition nicht doch noch lohnt.
Kurzrezensionen von A bis Z. | Folge 2 | / 02.12.2002
Es ist wieder so weit. Die Bücher-Saison neigt sich ihrem Ende. Die besten Titel haben wir bereits besprochen. Eine Handvoll wird uns noch in den kommenden Wochen begleiten. Doch lassen Sie uns zwischendurch den Blick auf das große Mittelfeld richten. Und schauen, ob sich die ein oder andere Investition nicht doch noch lohnt.
Ein Gespräch mit der Starautorin Joan Magretta über die deutsche Angstökonomie und was Amerikaner darüber denken. / 29.11.2002
Trübe Stimmung in deutschen Landen. Wir braten im eigenen Saft. Was aber denken andere über uns? Zum Beispiel die USA. Joan Magretta erläutert, wie unterschiedlich beide Länder mit der Wirtschaftskrise umgehen. Hier Jammern und Tiefstapeln, dort Selbstvertrauen und Optimismus. Magrettas Rezept in der Not: strategisches Denken, Leistungsorientierung und Disziplin. Die klassischen deutschen Tugenden - und das aus dem Munde der bekanntesten amerikanischen Managementberaterin. Verkehrte Welt.
Sisyphos im Management - das neue Buch von Stefan Kühl. / 28.11.2002
In Krisenzeiten wird immer der Ruf nach Macht und Ordnung laut. Hintergrund: Zu viel Freiheit und Selbstbestimmung führen die Unternehmen ins Verderben. Kühl seziert Herr Kühl die Wirklichkeit in der Neuen Ökonomie. Seine These: Mit dem Abbau von Hierarchien steigen Druck und Unsicherheit auf die einzelnen Mitarbeiter. Gefragt ist hingegen deren Entlastung. Und die kommt von oben, von Unternehmenslenkern, welche die Entscheidungslast auf sich nehmen. Wie früher.
Kurzrezensionen von A bis Z. | Folge 1 | / 25.11.2002
Es ist wieder so weit. Die Bücher-Saison neigt sich ihrem Ende. Die besten Titel haben wir bereits besprochen. Eine Handvoll wird uns noch in den kommenden Wochen begleiten. Doch lassen Sie uns zwischendrin den Blick auf das große Mittelfeld richten. Und schauen, ob sich die ein oder andere Investition nicht doch noch lohnt.
Eine Studie des Global Future Forums gibt interessante Einblicke in die Denkweise der einflussreichsten Topmanager. / 25.11.2002
Manager planen zu wenig für die Zukunft, sind nicht sehr erfolgreich darin, mit Wandel umzugehen und trauen ihren Kollegen und Unternehmen nicht zu, sich in Zukunft ethischer zu verhalten. Alles Klischees? Nein. Ergebnisse einer Studie, für die unter anderem die Führungsriegen der 500 weltweit größten Unternehmen befragt wurden.
"Vom Management zum Selbstmanagement" - ein Seminar für weibliche Führungskräfte. / 13.09.2002
Vier Tage Zeit, sich mit seinen Stärken, Werten und Zielen zu beschäftigen. Ein Luxus? Mitnichten. Mitarbeiter wollen geführt werden, und sie erwarten gerade in schwierigen Zeiten eine starke Hand. Aber als Führende wollen sie keine auswechselbaren Typen. Sie wünschen sich Persönlichkeiten. Und Frauen und Männer, die eine klare Vorstellung von dem haben, was ihre Organisation ist, wie sie funktioniert und was sie in Zukunft sein wird. Deswegen gilt: Wer sich um sich selbst kümmert, sorgt sich immer auch um das große Ganze.
Ein Interview mit Unternehmensberater und Buchautor Reinhard K. Sprenger. / 27.08.2002
Verträge haben ihre Wertigkeit verloren. Die Menschen lassen sich nicht mehr ohne weiteres binden. Sie pochen auf ihr Freiheitsrecht. Das gilt für die Arbeit genauso wie für die Ehe. Was man loslässt, sucht die Bindung. Was man festhält, flieht. Ein Ansatz, mit dem Sprenger selbst Controller ins Boot ziehen könnte.