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Ihre Suche nach "Autor: Anja Dilk" ergab 422 Treffer.
Das 21. Jahrhundert ist weiblich - das neue Buch von Susanne Kleinhenz. / 26.01.2007
Es begann mit Eva. Mit ihr nahm die zweitrangige Rolle der Frau in der abendländischen Kultur ihren Anfang. Doch ist die Geschichte der Eva nur die halbe Wahrheit. Von Anfang an ist das Frauenbild zerrissen und ambivalent, gespalten zwischen Heiliger und Hure, Heimchen und Amazone. Eine Buchautorin sagt: Frauen müssen diese Spaltung überwinden, wenn sie die großen Chancen nutzen wollen, die ihnen das 21. Jahrhundert bietet. / 26.01.07
Selfness ist der Lebensentwurf für den Menschen des 21. Jahrhunderts - ein Gespräch mit Helmut Fuchs. / 22.01.2007
Eine Gesellschaft, in der Wissen zur zentralen Ressource wird, erfordert ein anderes Menschenbild als das alte Industriesystem: nicht den Pflichtmenschen und Normerfüller, sondern den Selbstunternehmer, der sein Leben in die Hand nimmt, der eigenständig handelt, der um seine Stärken weiß und sein Selbst zielgerichtet weiterentwickelt. Ein Top-Trainer sagt: Es geht um den ganzen Menschen, um alle Facetten seiner Person, um ein liebevolles Austarieren von Körper, Seele und Geist. Das aber bedeutet harte Arbeit an sich selbst. / 22.01.07
In der Belegschaft der Zukunft ergänzen Jung und Alt ihre Stärken - ein Gespräch mit Markus Rimser. / 16.01.2007
Je jünger, je lieber. In vielen Unternehmen ist das noch immer Richtschnur für die Personalauswahl. Junge gelten als innovativer, produktiver und anpassungsfähiger, Alte wird man lieber heute als morgen los. Los ist man damit auch deren Know-how - und einem verbreiteten Vorurteil aufgesessen. Denn Junge sind nicht besser als Alte, am besten sind gemischte Teams. In ihnen ergänzen sich die Stärken beider Altersgruppen. Unternehmen tun deshalb gut daran, ihre älteren Mitarbeiter zu halten. Und sich um die Fitness ihrer Mitarbeiter zu kümmern. / 16.01.07
Ein Ausstieg auf Zeit ist ein Einstieg in eine selbstbestimmte Lebens- und Arbeitsweise - ein Gespräch mit Christa Langheiter. / 08.01.2007
Leer, ausgebrannt, müde, lustlos. So fühlen sich viele Mitarbeiter in deutschen Unternehmen, und nicht wenige schon am Montagmorgen. Zeit für eine Auszeit, sagt eine österreichische Buchautorin. Sie hat selbst umgesetzt, worüber sie schreibt: Raus aus dem Job und Abstand finden. Innehalten und sich neu orientieren. Und dann mit neuer Kraft wieder anpacken. Sabbatical, Langzeiturlaub und Ausstieg auf Zeit sind Vorboten einer neuen, flexiblen Arbeitskultur, in der Phasen intensiven Arbeitens und Lebens einander ablösen. / 08.01.07
Raus aus der Führungskrise. Innovative Konzepte integraler Führung - das neue Buch von Hans Wielens und Paul J. Kohtes. / 15.12.2006
Gerade die atemlose Hatz nach schnellen Erfolgen hat die Suche nach Sinnhaftigkeit im Wirtschaften stimuliert. Die Sehnsucht nach einem spirituellen Quell für die Arbeit im Unternehmen wächst. Ein neues Buch präsentiert einen bunten Bogen neuer Ansätze zu einem ganzheitlichen Führungsverständnis. Ohne Sinn, Gefühl, Integrität und ethisches Bewusstsein wird Management dauerhaft ins Straucheln geraten. / 15.12.06
Wie wir lernen wollen. Schule kann man ändern - das neue Buch von Axel Beyer. / 13.12.2006
Abseits der bildungspolitischen Debatten rührt sich was. Gefördert vom Club of Rome strickt ein Netzwerk von Exzellenz-Schulen an neuen Konzepten für das Lernen von morgen. Sie experimentieren, erproben, tauschen Erfahrungen aus. Im Mittelpunkt steht das einzelne Kind mit seinen individuellen Begabungen, seiner Lernbereitschaft und Neugier. Das Ziel: Der Schulentwicklung neuen Schwung geben. / 13.12.06
Familienfreundliche Unternehmen ziehen gute Mitarbeiter an. Das zahlt sich für beide Seiten aus - ein Gespräch mit Marcus Schmitz. / 04.12.2006
Nach wie vor ist es in Deutschland schwierig, Familie und Job unter einen Hut zu kriegen. Muss nicht sein, sagt ein Kölner Organisationsberater, denn Unternehmen können viel mehr für familienfreundliche Rahmenbedingungen tun. Der Vorteil liegt auf der Hand: Es ist nicht nur gut fürs Image, sondern auch fürs Geschäft. Denn gute Leute sind in vielen Branchen knapp und sie zu binden künftig eine große Herausforderung. Gefragt sind neue Wege familienfreundlichen Personalmanagements. Dann klappt's auch mit mehr Müttern im Job und mehr Vätern zu Hause. Je nachdem, flexibel und individuell. / 04.12.06
Die besten Bücher des Jahres - ausgewählt von der changeX-Jury. / 01.12.2006
Mehrere hundert Bücher haben wir in diesem Jahr wieder gesichtet und kritisch auf ihren Neuigkeitswert hin abgeklopft. Beinahe 200 davon haben wir rezensiert oder mit den Autoren Interviews und Hintergrundgespräche geführt. Jetzt ist es Zeit, die Besten zu küren. Die Mitglieder der changeX-Jury haben ihre Top Ten des Jahres 2006 gewählt. Here are the results! / 01.12.06
Wir retten die Welt zu Tode - das neue Buch von William Easterly. / 13.11.2006
U2-Gutmensch Bono, Bob Geldof und Madonna, Elton John und Herbert Grönemeyer - sie sind die selbsternannten Ikonen des Kampfs gegen die weltweite Armut. Sie trommeln für Schuldenerlass und mehr Entwicklungshilfe, fordern den Big Push. Ihre Appelle sind bewegend. Nur: Sie nützen nichts. Im Gegenteil, das Elend der Menschen ist groß wie nie zuvor. Ein renommierter Ökonom sagt, wieso: Es liegt an der Planung. Nicht an guter oder schlechter Planung, sondern an der Planung überhaupt. Denn die gut gemeinten Pläne funktionieren nicht. Besser die Menschen vor Ort suchen selbst nach Lösungen. Selbstorganisiert und unternehmerisch. Ein Plädoyer für einen radikalen Kurswechsel im Kampf gegen die Armut. / 13.11.06
iWoz. Wie ich den Personal Computer erfand und Apple mitgründete - das neue Buch von Steve Wozniak. / 10.11.2006
Steve heißen sie beide, der eine aber stand immer im Schatten des anderen: Steve Jobs, der charismatische Chef von Apple und Steve Wozniak, sein Kompagnon aus den wilden Garagenzeiten. Zusammen haben sie Apple gegründet und gemeinsam die ersten Personal Computer entwickelt. Heißt es. Nun tritt Wozniak aus dem Schatten und sagt: "Ich habe sie allein gebaut." / 10.11.06